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Startseite Presse Jeannine Platz Atelier für Malerei & Kalligraphie Message on a box von Jeannine Platz: Neuer Heimathafen für Kunst-Container nach 18-monatiger Weltreise Pressemitteilung Box-ID: 873631 Hohenesch 68-70 22765 Hamburg, Deutschland Ansprechpartner:in Deutschmann Kommunikation +49 40 23909122 09. 11. 2021 (lifePR) ( Hamburg, 09. 2021) Für ihre Kunst ist Jeannine Platz (48) kein Weg zu weit und alles kann zur Leinwand werden. Die Künstlerin ist für ihr Projekt "The Sound of Ice" auf Eisbrechern in Arktis und Antarktis gewesen und hat zur Vorbereitung die Funktionalität von Farben in einer Kältekammer getestet. Nordpol Archive - Jeannine Platz. Für die Serie "Suite Views" ist sie rund um die Welt von Sydney bis Toronto, von Tokio bis Sylt gereist und hat in kürzester Zeit mit Fingern und Zahnbürsten die schönsten Ausblicke festgehalten. Für "The Voice on my skin" kalligraphiert sie in Performances Songtexte und Gedichte auf die nackte Haut von Schauspielern, Sängerinnen und Sängern. Immer wieder bringt Jeannine Platz Freude und gute Botschaften unter die Menschen etwa mit einer zauberhaften Schirminstallation in der Hamburger Innenstadt oder am Elbstrand mit einem monumentalen Kalligraphiekunstwerk.
20. 11. 2019, 11:20 | Lesedauer: 6 Minuten Die Hamburger Künstlerin Jeannine Platz (46) in ihrem Atelier in Altona. Foto: Marcelo Hernandez Die neuen Bilder von Jeannine Platz sind auf ihren Expeditionen entstanden. Wie die Idee für "The Sound Of Ice" entstand. Hamburg. Unzählige Kunstwerke haben ihre Farbspuren auf dem Boden hinterlassen, Hunderte Kalligraphien bedecken die Wände. Arktis Archive - Jeannine Platz. Auf einem Tischchen zwischen zwei Sofas steht ein schlichtes japanisches Teeservice: Jeannine Platz hat ihr Atelier in einem Altonaer Hinterhof gemütlich eingerichtet. Für ihr Projekt "The Sound of Ice" in der Barlach Halle K hat sich die Hamburger Künstlerin auf zwei Expeditionen begeben. Hamburger Abendblatt: Ihr neues Kunstprojekt heißt "The Sound Of Ice" – wie klingt Eis für Sie? Jeannine Platz: Es klirrt, es knackt, es flackert... Es sind ganz viele Farben in den Klängen. Es ist laut in der Ferne, aber auch ganz fein und zart wie eine Triangel. Zerbrechlich und mächtig. Ich hab die Geräusche in mir abgespeichert und im Atelier wieder hervorgerufen.
Jeannine Platz Malerin, Kalligraphin und Performancekünstlerin – auf internationalem Terrain genauso zuhause wie in ihrer Heimatstadt Hamburg. Bekannt durch ihre ausdrucksstarken Hafenbilder, ihrem weltweiten Kunstprojekt Suite View und dem unverkennbaren Schwung ihrer virtuosen Schrift. Intern Malerei Kalligraphie Blog Kontakt Impressum Datenschutz Social Facebook YouTube LinkedIn Instagram NEWSLETTER Go Startseite Jeannine Platz made by urbanstudio in 2022.
THE SOUND OF ICE Lesung Mein Kunstprojekt THE SOUND OF ICE handelt von Schönheit und Kraft, von Zerbrechlichkeit und Erhabenheit, von Stille und Weite im Eis. In dieser fragilen und zugleich mächtigen weißen Welt, mache ich mir aus meiner künstlerischen Sicht ein Bild. Ich begebe mich in die Tiefe der Antarktis und an den Nordpol und male das, was ich […] The Sound of Ice Ausstellung im Le Méridien Am Mittwoch, 29. 1. 2020 wurde meine THE SOUND OF ICE Ausstellung im Le Méridien Hamburg eröffnet – ein schöner Abend mit netten Gästen und einer warmen Atmosphäre, als wäre man zu Hause. Jeannine platz arktis miller. Ich danke dem Hotelmanager Anton Birnbaum für die zauberhaften Eröffnungworte und Mrs. Politely DELICIOUS PR für die Fotos NDR DAS! Malerische Impressionen vom Nordpol Ein Beitrag über mein Kunstprojekt am Nordpol von der Autorin Annika Röhrs bei DAS! im NDR Fernsehen. Ich bin dankbar, dass ich durch Poseidon Expeditions die Möglichkeit bekommen habe, 90 Grad Nord zu erreichen und dort mein Projekt zu realsieren.
Das war der schönste Moment in der Antarktis, als man wirklich nur die Natur gehört hat. Und am Nordpol war es natürlich der Eisbär. Sie haben einen Eisbär gesehen? Platz: Ja! Das war wirklich ein Erlebnis, das bis heute noch nachhallt. Ich war gerade kurz schwimmen, als der Kapitän des Schiffes den Eisbären entdeckt hat. Hätte er ihn nicht gesehen, wäre das eine unschöne Begegnung geworden! Denn Eisbären jagen immer, auch wenn sie schon satt sind. Sie malen Ihre Bilder immer mit den Händen statt mit dem Pinsel, Ihre Werke leben von Berührung. Jeannine Platz: 'Wie schön wäre es hier wohl, wenn wir alle nicht da wären' | Nordpol - Abo. War es eine Herausforderung für Sie, im Eis zu malen und zu merken, wie durch die Kälte das Gefühl aus den Händen verschwindet? Platz: Ja, auf jeden Fall. Ich hatte nur dünne Handschuhe unter den Latexhandschuhen an – da waren meine Hände sofort durchgefroren. Aber es war auch wichtig für das Projekt, dass ich die Kälte wirklich spüre. Teilweise habe ich auch mit dem Eis gemalt. Sie sagen über Ihre Kunst, dass sie Menschen berühren soll. Gibt es auch gesellschaftspolitische Themen, die Sie mit Ihren Bildern transportieren möchten?
Platz: Bei den Polen hätte man natürlich auch über das Thema Klimaschutz sprechen können, aber ich habe mich bewusst dafür entschieden, die Schönheit der Landschaft zu zeigen. Ich denke, für das Politische sind andere Menschen zuständig, Aktivisten oder Journalisten. Menschen, die sich mit dem Thema viel besser auskennen als ich. Ich zeige das, was noch da ist und das, was ich gesehen und gefühlt habe. Sie haben vorhin Ihr Projekt "Suite View" erwähnt, für das Sie – vor "Sound of Ice" - die Ausblicke auf Weltmetropolen aus Luxussuites gemalt haben. Ein ziemlicher Kontrast. Jeannine platz arktis and john. Warum haben Sie den luxuriösesten Blick auf eine Stadt gewählt? Platz: Das war eher Zufall. Ich wollte den höchsten Blick auf eine Stadt erhaschen, den Horizont finden. Und ganz oben sind eben die besten Zimmer. Es hätte auch ein Putzraum sein können, das wäre auch okay gewesen. Woher kommt Ihre Sehnsucht nach dem Horizont? Platz: Ich bin ein sehr dynamischer Mensch und immer auf dem Sprung. Deshalb fühle ich mich am Hamburger Hafen auch so beheimatet.