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4. Juli 2014 Am morgigen Samstag feiern die weltweit rund 800 Millionen Genossenschaftsmitglieder den Internationalen Tag der Genossenschaften. Mit diesem Ehrentag würdigen die Vereinten Nationen und der Internationale Genossenschaftsbund ICA die besonders nachhaltige Wirtschaftsweise von Genossenschaften. Der Genossenschaftstag wird seit 1923 jeweils am ersten Samstag im Juli veranstaltet und steht in diesem Jahr unter dem Motto "Genossenschaften fördern nachhaltige Entwicklung für alle" ("Cooperative enterprises achieve sustainable development for all"). "Genossenschaften zeichnen sich durch eine mitgliederorientierte Unternehmensstrategie aus. Dividenden stehen nicht im Vordergrund, sondern die bestmögliche Förderung der Mitglieder. Das führt im Ergebnis zu bodenständigen Geschäftsmodellen", betont Dr. Eckhard Ott, Vorstandsvorsitzender des DGRV – Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e. V. Die Stabilität und Verlässlichkeit der Genossenschaften werden nicht nur in Industrienationen wie Deutschland, sondern auch in Entwicklungs- und Schwellenländern geschätzt.
Genossenschaften auf der ganzen Welt haben das UN-Jahr zum Anlass genommen, um sich gemeinsam zu präsentieren und die genossenschaftliche Idee in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu rücken. Die positive Aufmerksamkeit durch das Internationale Jahr soll auch über das Jahr 2012 hinaus erhalten werden. Der weltweite genossenschaftliche Dachverband ICA (International Co-operative Alliance) hat dementsprechend auf der Abschlussveranstaltung zum Internationalen Jahr bei den Vereinten Nationen in New York eine "Dekade der Genossenschaften" ausgerufen. Die deutschen Genossenschaftsverbände haben in diesem Zusammenhang entschieden, die erfolgreiche "Ein Gewinn für alle"-Kampagne auch über das Jahr 2012 hinaus weiterzuführen. Auch in den nächsten Jahren können Sie sich in ihrer Region als Genossenschaft und damit als "Ein Gewinn für alle" präsentieren – zum Beispiel im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung aller Genossenschaften aus der Umgebung. Ein schöner Anlass dafür ist zum Beispiel der jährlich am ersten Samstag im Juli stattfindende Internationale Tag der Genossenschaften.
Das Internationale Jahr der Genossenschaften 2012 war ein voller Erfolg. Die Genossenschaften in Deutschland haben eindrucksvoll gezeigt, dass sie "Ein Gewinn für alle" sind. Die neu erschienene DGRV-Broschüre "Rückblick – Internationales Jahr der Genossenschaften 2012" gibt einen Überblick über die vielen Veranstaltungen, die im Jahr 2012 von den Genossenschaften und Verbänden organisiert wurden, um das genossenschaftliche Ehrenjahr zu feiern. Die Broschüre wirft außerdem einen Blick zurück auf die Grußworte deutscher Spitzenpolitiker, die große Resonanz in den Medien, die Inhalte der zentralen Kampagnenseite und vieles mehr. Die Broschüre kann hier heruntergeladen oder zum Preis von 0, 50 Euro zzgl. MwSt bestellt werden (Email an, Mindestabnahmemenge 50 Stück).
Schnell zeigte sich der Erfolg dieses Modells und die Zahl der Baugenossenschaften wuchs schnell: von 38 im Jahr 1889 auf stolze 1. 402 im Jahr 1914. Wohnungsbaugenossenschaften heute Heute sorgen rund 2. 000 Wohnungsgenossenschaften deutschlandweit für sicheres und bezahlbares Wohnen in 2, 2 Millionen. Wohnungen, in den 5 Millionen Menschen leben, davon 3 Millionen Mitglieder in Wohnungs-genossenschaften. Heutzutage sind die Prinzipien Mitbestimmung, Gleichberechtigung und Fairness im Immobiliensektor unerlässlich. Mitglieder von Wohnungsbaugenossenschaften sind Miteigentümer, solides Wirtschaften geht über Rendite. Sie sind Garanten für sicheres, bezahlbares Wohnen und energetischen und modernen Neubau, sie stehen für Zuverlässigkeit, Stabilität und Verlässlichkeit. Sie sind in den Städten und Kommunen präsent und stärken die Regionen, sie sind zuverlässige Wohnraumschaffer, Arbeitgeber, Ausbilder. Internationale Immobilienkonzerne kommen und gehen, Genossenschaften bleiben. Erfolgsmodell Genossenschaft Dass Genossenschaften ein Erfolgsmodell sind, wird schon lange anerkannt.
Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zahlt sich das bodenständige Wirtschaften aus. "Die deutschen Genossenschaftsbanken mussten in der Finanzkrise keine Hilfen vom Staat in Anspruch nehmen. Leider wird diese Leistung bei der Aufarbeitung der Krise und der nun folgenden Verteilung der Lasten von der Politik nicht immer berücksichtigt" bedauert Ott. Die deutschen Genossenschaften arbeiten nicht nur bodenständig und nachhaltig, sie sind auch modern und innovativ. Das zeigen vor allem die vielen neuen Genossenschaften. "Allein im Bereich der Erneuerbaren Energien sind in den letzen fünf Jahren etwa 500 neue Genossenschaften gegründet worden. Sie ermöglichen eine breite Teilhabe der Bevölkerung an der Energiewende und tragen erheblich zur Akzeptanz Erneuerbarer Energien bei. Mit dieser Entwicklung sind wir weltweit ein Vorreiter", so Ott. Doch auch für die Zukunft des Gesundheitswesens, die Sicherstellung kommunaler Aufgaben wie z. B. Schwimmbäder oder das Wohnen im Alter ist die Genossenschaft ein gutes Beteiligungsmodell.