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"Mit einer rechtlichen Verfolgung könnte außerdem ein Signal gesetzt werden, dass Verhetzung und Menschenverachtung auch staatlicherseits nicht geduldet werden". Liest man das Interview bei, so kann man Hennefelds Reaktion als falsch und überzogen einstufen. Bischof Laun hatte mit seinen Vergleichen lediglich aus Sicht der katholischen Kirche eine derartige Segnung klar verneint. Hennefeld will mit seinen überzogenen Aussagen lediglich die übliche Vorgehensweise der evangelischen Kirche zu diesem Thema verteidigen. Doch zu diesem Thema liegen die Ansichten der beiden Kirchen meilenweit auseinander, nicht nur in Österreich sondern auch in Deutschland. Hennefelds Forderung nach einer rechtlichen Verfolgung zeigt, dass er erstens den Unterschied zwischen den Glaubensgrundsätzen der katholischen und evangelischen Kirche nicht verstanden hat und zweitens freie Meinungsäußerung mit Füßen tritt. Bischof Laun hatte seine Darstellung/Argumentation einzig an die Adresse katholischer Verantwortlicher gerichtet, hier speziell an Kardinal Marx und Bischof Bode und nicht die Praxis der evangelischen Kirche in Österreich angesprochen.
| 15. Juli 2010 Seit Mitte der 90er Jahre gibt es sie, die Weblogs im Internet und heute rund 15 Jahre später startet nun auch Bischof Bode als erster deutscher Bischof in die Blogosphäre. Ein lang erwarteter und auch mutiger Schritt, den Bode mit seinem Team nun einschlägt. Das Prinzip eines Blogs ist es verschiedene Themen aufzugreifen und in einer Art Tagebuch darzustellen. Das Besondere am bloggen ist, dass eine zweiseitige Kommunikation stattfinden kann, da Leser in aller Regel auch die Möglichkeit haben, Blogbeiträge zu kommentieren. Die Herausforderung für den Blogger besteht darin, sich den Kommentaren, seien sie noch so unbequem, zu stellen. Damit kann sich die Kirche erstmals explizit von einer reinen Top-Down-Kommunikation lösen. Vor rund 5 Jahren hat diese Form des Schreibens einen sehr starken Boom erlebt, sodass jeder, der etwas von sich im Internet hielt, anfing zu bloggen. Heute sieht die Internetlandschaft längst schon wieder anders aus. Es gibt durch die vielen Sozialen Netzwerke andere Hypes, und so hat die Blogosphäre in den letzten Jahren auch keinen so starken Zulauf mehr gehabt.
Doch im Fall des Bistumsblogs sind es drei Laien aus dem Bistum. Insgesamt ist sehr gut, dass der katholische Blog nicht an einer Person hängen bleibt, denn so gibt es für den Besucher stetig neue Artikel gibt. Eine Frage die bleibt ist, ob Bischof Bode wirklich selber bloggt oder die Beiträge eher diktiert? Am Rande gibt es noch bei (Mit-)Blogger Stephan Frericks eine kleine Auffälligkeit und zwar schreibt er neben Beiträgen für den Bistumsblog auch noch in einem privaten Blog über seine Erfahrungen während seines Zivildienstes im Ausland. Der kleine Unterschied bei den Beiträgen ist, dass die im Bistumsblog auftauchenden sehr stark geglättet wirken, dabei gibt der Blogger doch normal immer ein Stück seiner Persönlichkeit preis, wenn er im Internet schreibt. Mit Blick auf die Blogosphäre und den dortigen Normen und Standards lassen sich für den Blog des Bistums Osnabrück folgende Anregungen festhalten: Eine verständliche Sprache wählen Begründet im Ursprung, den persönlichen Internettagebüchern, hat die Sprache der Blogosphäre einen sehr persönlichen Charakter.
"Ein offenes Bekenntnis zur Homosexualität hat in unserem Bistum keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen", betonte etwa der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer in einem vom Bistum in sozialen Netzwerken verbreiteten Zitat. Der Trierer Generalvikar Ulrich von Plettenburg erklärte: ""Die Aktion zeigt die Wirklichkeit von sexueller Vielfalt in der Kirche und unter den kirchlichen Mitarbeitenden auf. " Queere Menschen sollten "in unserer Kirche natürlich eine Heimat haben und keine Repressionen fürchten müssen". In manchen Regionen wurden auch Bedingungen für homosexuelle Mitarbeiter genannt. Gegenüber der "Main Post" ( Bezahlartikel) erklärte Bernhard Schweßinger, der Sprecher des Bistums Würzburg, dass die Homosexualität von zwei Priestern, die sich im Rahmen der Kampagne geoutet hatten, bekannt sei; er betonte dabei, dass er von jedem Priester erwarte, "dass er sein Zölibatsversprechen hält". Eigentlich untersagt der Vatikan, dass schwule Männer Priester werden können – auch Papst Franziskus hatte das Verbot bekräftigt.
Ein heuchlerischer Bischof. " Wie recht dorothee hat. Und man möchte hinzufügen: Wie blind doch dieser kleine Bischof von den sich groß dünkenden Bischöfen gemacht worden ist und weiter ins Verderben geführt wird – zum Unheil der noch gutwilligen Gläubigen, die (noch) zu vermeintlich "großen" Vordenkern und Lebenspraktikern aufschauen. Man höre: >Die katholische Kirche muss sich aus Sicht des Münchner Kardinals Reinhard Max neu orientieren. «Wie können wir neu finden, wo es langgehen könnte? », fragte der Erzbischof von München und Freising am Dienstag bei einem Gottesdienst zur Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) in der Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen bei Bad Staffelstein. «Die Frage nach der wahren Kirche stellt sich ganz neu», betonte er. Dabei dürfe es nicht nur um Dogmen gehen. «Was nützt mir ein Bekenntnis, dogmatisch sauber», sagte Marx. «Und in der Praxis wird eine Diktatur unterstützt. » Die Kirche müsse sich fragen, «was ihre Wahrheit ist – nur ein dogmatischer Text oder ein Bekenntnis, das ich unterschreibe?