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WoW Quest: Zuflucht unter dem Meer - YouTube
Aber hätte ich gewusst, wie schrecklich die Überfahrt wird, wie brutal und menschenverachtend die Schleuser sind, ich wäre lieber in meinem Heimatort gestorben. " Seine Frau knetet die Hände, schaut zu Boden. Tränen laufen ihr über die Wangen, Kaiss streicht seiner Mutter über den Arm. Aber sie will weitererzählen vom letzten Sommer, von der Woche auf dem Meer. Heba F. holt tief Luft und berichtet mit stockender Stimme, wie sich 550 Menschen auf einem kleinen Boot drängten, etwa 14 Meter lang. Die Schleuser hatten zuvor erzählt, nicht mehr als 200 Leute würden mitfahren. "Wir sind mit Ruderbooten zu dem Boot draußen auf dem Meer gebracht worden. Immer wieder mussten wir die Boote wechseln, es wurden immer mehr Menschen. Die Kinder wurden bei den Bootswechseln rübergeworfen, Männer fingen sie auf. Sie hatten große Angst, ins Wasser zu fallen", schildert die junge Frau die Tortur auf dem Meer. "Omar hat sich an mich geklammert und geweint und gerufen:, Mama, ich will nicht sterben. '" Omar selbst hat die Angst verdrängt.
"Nein Mama, ich habe nicht geweint. " Omar (6) zupft seine Mutter am Ärmel, die dann unter ihren Tränen doch lächelt. Die syrische Familie sitzt auf dem Sofa in einem Familienzimmer in der Flüchtlingsunterkunft des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und erzählt von ihrer dramatischen Flucht vor dem Krieg in ihrer Heimat. Aber zuerst will sich Mohamad A. unbedingt bedanken bei dem Land, das ihn und seine Familie aufgenommen hat. "Wir sind so froh, hier zu sein. Die Deutschen sind so hilfsbereit und kinderfreundlich", sagt er. "Ich möchte den Deutschen gerne etwas zurückgeben, mich bedanken für die Unterstützung", so der 33-Jährige weiter. "Kinderfreundlich" – eine Eigenschaft, die man nicht unbedingt mit Deutschland in Verbindung bringt. Omar strahlt die Besucher neugierig an, sein kleiner Bruder Kaiss (4) drückt sich anfangs etwas schüchtern an seinen Vater. Die beiden Jungs sind sehr höflich und gut erzogen, und man merkt ihnen nicht an, dass sie die Flucht fast nicht überlebt hätten. Vor 14 Monaten haben sie ihr Dorf Algotha in der Nähe von Damaskus verlassen.
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Und damit Fotos gemacht. Mohamad A. zeigt die Bilder, das Meer sieht darauf so strahlend blau und friedlich aus. Zum Glück, sonst hätten sie das Boot nicht so lange über Wasser halten können. Frauen und Kinder atmeten die ganze Zeit die Abgase der Dieselmotoren ein, sie durften aber nicht woandershin gehen. "Die Kinder wurden ganz apathisch, sie bekamen irgendwann nur noch schwer Luft", so Heba F. Und dann die Rettung: ein Boot der italienischen Marine, an Bord Helfer und medizinisches Personal des Roten Kreuzes. "Die Hilfe schien so nah, aber wir hatten Angst, es nicht zu schaffen", erinnert sich Heba F. Sie müssen mit ihren Söhnen im Arm zur oberen Reling des sinkenden Bootes klettern, dann werden sie ins Rettungsschiff gezogen. Die Flüchtlinge sind geschwächt und haben Angst, ins Wasser zu fallen. Aber die Familie schafft es, wird in warme Decken gehüllt und mit Getränken versorgt. "Wir verdanken dem Roten Kreuz unser Leben", sagt Mohamad A. Angekommen in Italien, müssen die Kinder drei Tage auf die Krankenstation.