Kleine Sektflaschen Hochzeit
[1] Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] E-Administration Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Organisationskonzept elektronische Verwaltungsarbeit (OKeVA) auf der Website Verwaltung innovativ der Bundesregierung Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Definition der Archivschule Marburg, mit Literaturhinweisen, 2010 DOMEA-Konzept beim Bundesministerium des Innern ( Memento vom 1. Februar 2011 im Internet Archive)
Dadurch wird der Informationsaustausch in Teams enorm verbessert und beschleunigt. "Mit MACH E-Akte haben wir innerhalb kürzester Zeit unsere Aufbau- und Ablauforganisation effektiv und effizient gestaltet und somit unsere Prozessarbeit revolutioniert. Innerhalb von zwei Jahren nach der Einführung wurden in rund 5. 000 E-Akten fast 9. 000 Vorgänge bearbeitet. " Klaus Pilger, Referatsleiter Zentrale Verwaltung, Otto Benecke Stiftung e. V. MACH E-Akte Die E-Akte ist der zentrale Baustein der elektronischen Verwaltung. Schon jetzt setzen viele Verwaltungen auf die E-Akte, um ihre Arbeit einfacher, nutzerfreundlicher und effizienter zu gestalten. Die MACH live! E-Akte ist speziell für die öffentliche Verwaltung konzipiert und bietet eine optimale Lösung zur zentralen Schriftgutverwaltung. Damit haben alle Mitarbeiter:innen, dank webbasiertem Lösungsansatz, jederzeit und von jedem Arbeitsplatz aus Zugriff auf Dokumente und Dateien. Organisationshandbuch - DOMEA-Organisationskonzept 2.1. Die MACH live! E-Akte erfüllt die im Organisationskonzept elektronische Verwaltungsarbeit festgelegten rechtlichen, fachlichen und funktionalen Anforderungen.
Das Organisationskonzept elektronische Verwaltungsarbeit: leichtgewichtig & zukunftsorientiert? Die Notwendigkeit für die Digitalisierung der Verwaltungsarbeit ist keine Neuigkeit. Ein Zitat aus dem "Organisationskonzept elektronische Verwaltungsarbeit" (OrgeV) verdeutlicht diesen Sachverhalt: Somit ist die elektronische Be- und Verarbeitung von Informationen, Daten und Vorgängen sowie die Nutzung elektronischer Akten in den Behörden nicht mehr eine Frage des "Ob", sondern eine Frage des "Wie" und "Wann". Wie Projekte zur Einführung von eAkte & Co. umzusetzen sind, welche fachlichen und technischen Anforderungen berücksichtigt werden müssen, welche organisatorischen Auswirkungen notwendig sind und wie Führungskräfte für nachhaltige Änderungen sorgen ist für die betroffenen Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung oft unklar. Elektronische Aktenführung mit der MACH E-Verwaltung - MACH AG. Dazu sind erfahrene Dienstleister notwendig, die bereits erfolgreich Projekte umgesetzt haben und die Fallstricke aus der Praxis kennen. Modularität reduziert Komplexität Das OrgeV zeigt klare Strukturen für den Umgang mit der elektronischen Schriftgutverwaltung und den angrenzenden Themen auf.
"Bei der nächsten Sintflut wird Gott nicht Wasser, sondern Papier verwenden. " Anbieter zum Thema Bei diesem Ausspruch des Schriftstellers Romain Gary (1914-1980) wird vielleicht mancher gequält lächeln, der wie die Autoren im modernen Büroalltag mit der Papierflut zu kämpfen hat, die Tag für Tag aus dem Arbeitsplatzdrucker quillt. Seit Einzug der Informations- und Kommunikationstechnik in die Büros von Unternehmen und Verwaltungen ist die Menge an eingehenden Informationen – sei es in Papierform, sei es in digitaler Form - unermüdlich angestiegen. Die eingehenden Informationen müssen gesichtet, verarbeitet und abgelegt werden. Bei letzterem kapitulieren immer mehr Beschäftigte der Verwaltung, wie den Klagen über "wilde" elektronische Ablagen in Organisationslaufwerken oder persönlichen Ordnern zu entnehmen ist. Bereits im November 1999 hatte sich die Koordinierungs- und Beratungsstelle der Bundesregierung für Informationstechnik in der Bundesverwaltung im Bundesministerium des Innern (KBSt) des Themas angenommen und das DOMEA -Konzept veröffentlicht.
Der Fokus des Modells liegt auf der organisatorischen Einführung der E-Akte Bund. Jede Phase umfasst eine bestimmte Anzahl inhaltlich abgeschlossener Steckbriefe, die die durchzuführenden Aktivitäten im Rahmen des Einführungsprojektes beschreiben. Die Steckbriefe sollen es dem Projektteam in der Behörde erleichtern, sich diejenigen Aspekte herauszugreifen, die es für den eigenen Projektfortschritt benötigt. Jeder Steckbrief stellt ein To-Do bzw. Arbeitspaket mit einem definierten Ziel dar, dem verantwortliche, ausführende und beteiligte Rollen zugeordnet sind. Die Steckbriefe bilden ein Gesamtvorgehen zur Einführung der E-Akte Bund chronologisch / ablauforientiert ab und bedingen einander.
Die Ergebnisse können anschließend in Akten oder Vorgänge überführt werden. Die Lösung kann integriert mit weiteren Modulen der MACH live! E-Verwaltung oder als reines Kollaborationstool eingesetzt werden, dazu erfüllt sie die Anforderungen zur elektronischen Zusammenarbeit gemäß Organisationskonzept E-Verwaltung. Open Close Analyse Bei der Einführung neuer Software im Verwaltungsumfeld sind die Anforderungen besonders hoch. Fehlgeleitete Datenströme kann sich niemand erlauben. Wir haben ein klares Projektvorgehen, das einerseits langjährig erprobt ist, andererseits aber auch einem stetigen Verbesserungsprozess unterliegt. Wir starten, indem wir mit Ihnen zusammen die relevanten Prozesse identifizieren und analysieren sowie den Ist-Zustand beschreiben. Konzeption Die Analyse Ihrer Prozesse ist die Basis für eine zielgerichtete Konzeption Ihrer neuen Software-Lösung. In diesem Schritt optimieren wir Ihre Prozesse gemäß den definierten Projektzielen. Eine entsprechende Dokumentation schafft Transparenz in Bezug auf Geschäftsabläufe, Zuständigkeiten und Aufgaben.
Typ: Artikel, Schwerpunktthema: Moderne Verwaltung Die E-Akte Bund bietet die Grundlage für rechtskonformes elektronisches Registrieren und Verwalten von aktenrelevantem Schriftgut. Mit ihrer Hilfe soll die rechtssichere und gesetzeskonforme Dokumentation der Entscheidungsprozesse digital erfolgen. E-Akte Bund - The Walking Paperdead Dauer: 1:23 Hinweis: Dieses Video ist über den YouTube-Kanal des BMI eingebunden. Wenn Sie dieses Video hier abspielen, erfolgt eine Datenübertragung an YouTube bzw. Google. Weitere Hinweise hierzu entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung. Ausgangssituation Eine erste Ressortumfrage im Jahr 2013 ergab, dass ein großer Teil (70%) der Bundesbehörden noch keine elektronische Aktenführung betreibt. Im selben Jahr wurde das E-Government -Gesetz (EGovG) zur Förderung der elektronischen Verwaltungsarbeit in den Bundesbehörden verabschiedet. Ein Kernelement stellt die Einführung der elektronischen Akte ( E-Akte) dar. Im § 6 EGovG heißt es hierzu: "Die Behörden des Bundes sollen ihre Akten elektronisch führen.
Der Test sagt also, es gibt keinen signifikanten Unterschied oder Zusammenhang, obwohl es in Wahrheit einen gibt. Der Fehler 1. Art (alpha) wird mit dem Signifikanzniveau kontrolliert. Das Signifikanzniveau wird meist mit 5% (0, 05) festgesetzt. Also wird ein p-Wert kleiner 0, 05 als signifikant angesehen. Das bedeutet, man erlaubt sich bei diesem Test einen Fehler 1. Art in maximal 5% der Fälle. Der p-Wert wird von der Statistiksoftware direkt als Testergebnis ausgegeben. Basierend auf ihm wird die Entscheidung für oder gegen die Nullhypothese getroffen. Der Fehler 2. Art (beta) wird normalerweise nicht direkt beim Testergebnis ausgegeben, lässt sich aber nach dem Test berechnen, z. B. mit der freien Software G*Power der Uni Düsseldorf. Fehler 2 art berechnen kits. Der Wert 1-beta wird auch Power oder Teststärke genannt. Die Teststärke ist ein Maß für die Fähigkeit des Tests, einen Unterschied bzw. Zusammenhang als signifikant nachzuweisen. Ab 80% (beta < 0, 2) wird meist von einer guten Teststärke gesprochen.
Die Bestimmung der Wahrscheinlichkeit für einen Fehler 2. Art gehört zum eher anspruchsvollen Themenbereich rund um Nullhypothesen. Sie gehört zusammen mit der Bestimmung eines Fehlers 1. Art hier zu den einfacheren Aufgabentypen. Sie laufen auf das Nachschlagen einer kumulierten Wahrscheinlichkeit bzw. deren Bestimmung mit einem graphikfähigen Taschenrechner hinaus. Aufgabe zum Fehler 2. Art Um die Wirksamkeit einer Wahlkampagne zu beurteilen, gibt eine Partei eine neue Umfrage in Auftrag, aus der hervorgehen soll, ob der Anteil $p$ ihrer Unterstützer in der Gemeinde seither über dem vorherigen Umfragewert von $30\, \%$ gestiegen ist oder nicht. Fehler 2 art berechnen 1. Als Nullhypothese wird $p>0{, }3$ genommen und sie wird als bestätigt angesehen, wenn unter den 100 Befragten mindestens 31 die genannte Partei unterstützen. Bestimme die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers 2. Art, wenn in Wirklichkeit $p=0{, }2$ gilt. Hintergrundwissen und Lösungsansatz Sowohl beim Fehler 1. als auch beim Fehler 2. Art liegt eine Binomialverteilung vor, deren Parameter $p$ mit einer Stichprobe untersucht wird.
Wie die beiden genannten Fehlerarten nun als Fehler 1. Art, die du alternativ auch als Alpha und Beta Fehler bezeichnen kannst, zu kategorisieren sind und auf welche Art und Weise sie dir unterlaufen können, zeigt dir ein einfaches alltägliches Beispiel im nächsten Abschnitt. Fehler 1. Art im Video zur Stelle im Video springen (02:26) Grundsätzlich ist in unserer Gesellschaft das Tragen eines Rings am Ringfinger ein verlässliches Zeichen dafür, ob ein Mensch verheiratet ist oder nicht. Fehler 1. und 2. Art. Allerdings kann man diesem Umstand nicht immer zu 100% vertrauen, wie das folgende Beispiel zeigen wird. Bei einem Spaziergang durch den städtischen Park begegnen dir ein Mann ohne Ehering und eine Frau, die mehrere Ringe an der Hand trägt, einen davon sogar am Ringfinger. Auf Grundlage deiner Vorkenntnisse über die Ehe und die Verknüpfung mit Eheringen kategorisierst du den Mann als unverheiratet und die Frau als verheiratet. Im Fall des Mannes hast du die Nullhypothese "Eine Person ist verheiratet" also auf Grundlage deiner Beobachtung abgelehnt, im Falle der Frau hast du sie beibehalten.