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Bares für Rares Mi 01. 11:00–11:55 01. 11:00– 11:55 445 445 Sendung vom 26. 2018 Mi 01. 11:55–12:45 01. 11:55– 12:45 1000 1000 Sendung vom 08. 15:05–16:00 01. 15:05– 16:00 1461 1461 Sendung vom 01. 2022 NEU Mi 01. 18:30–19:15 01. 18:30– 19:15? Bares für Rares Mi 01. 19:20–20:15 01. 19:20– 20:15 1000 1000 Sendung vom 08. 2020 Do 02. 05:25–05:55 02. 05:25– 05:55? Bares für Rares Do 02. 11:00–11:50 02. 11:00– 11:50 446 446 Sendung vom 29. 2018 Do 02. 11:50–12:45 02. 11:50– 12:45 1001 1001 Sendung vom 09. 15:05–16:00 02. 15:05– 16:00 1462 1462 Sendung vom 02. 2022 NEU Do 02. 18:30–19:15 02. 18:30– 19:15? Bares für Rares Do 02. 19:20–20:15 02. 19:20– 20:15 1001 1001 Sendung vom 09. 2020 Fr 03. 05:25–05:55 03. 05:25– 05:55? Bares für Rares Fr 03. 11:00–11:50 03. 11:00– 11:50 447 447 Sendung vom 30. 2018 Fr 03. 11:50–12:45 03. 11:50– 12:45 1002 1002 Sendung vom 10. 15:05–16:00 03. 15:05– 16:00 1463 1463 Sendung vom 03. 2022 NEU Fr 03. 18:30–19:15 03. 18:30– 19:15? Bares für Rares Fr 03. 19:20–20:15 03.
2019 17:15– 18:20 CH 8 8 Folge 8 Fr 06. 2019 15:05–16:00 06. 2019 15:05– 16:00 826 826 Sendung vom 06. 2019 NEU Fr 06. 2019 14:00–15:00 06. 2019 14:00– 15:00? Bares für Rares Fr 06. 2019 11:20–12:05 06. 2019 11:20– 12:05 LS 5 5 Lieblingsstücke (ZDFneo) 5 Fr 06. 2019 10:30–11:20 06. 2019 10:30– 11:20 371 371 Sendung vom 26. 2019 09:35–10:30 06. 2019 09:35– 10:30 825 825 Sendung vom 05. 2019 ohne Anspruch auf Vollständigkeit Datum = Kalenderdatum (um 0:00 Uhr beginnt ein neuer Tag) alle Sendetermine ab 2013 auf einen Blick: Sendetermin-Chronik früher später Erinnerungs-Service per E-Mail TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Bares für Rares online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft. Bares für Rares – Kauftipps Lieblingsstücke: Box 1 (3 DVDs) Die spannendsten Geschichten, die interessantesten Objekte, die sensationellsten Gebote (Buch) Die spannendsten Geschichten, die interessantesten Objekte, die sensationellsten Gebote [Kindle-Edition] (Buch) Der Antiquitätenhändler.
2019 02:20– 03:30 CH 12 12 Folge 12 Do 12. 2019 19:20–20:15 12. 2019 19:20– 20:15 376 376 Sendung vom 02. 2017 Do 12. 2019 18:30–19:15 12. 2019 18:30– 19:15? Bares für Rares Do 12. 2019 18:30–19:20 12. 2019 18:30– 19:20 829 829 Sendung vom 11. 2019 Do 12. 2019 17:45–18:30 12. 2019 17:45– 18:30 LS 9 9 Lieblingsstücke (ZDFneo) 9 Do 12. 2019 17:15–18:20 12. 2019 17:15– 18:20 CH 12 12 Folge 12 Do 12. 2019 15:05–16:00 12. 2019 15:05– 16:00 830 830 Sendung vom 12. 2019 NEU Do 12. 2019 14:00–15:00 12. 2019 14:00– 15:00? Bares für Rares Do 12. 2019 11:20–12:05 12. 2019 11:20– 12:05 LS 9 9 Lieblingsstücke (ZDFneo) 9 Do 12. 2019 10:30–11:20 12. 2019 10:30– 11:20 376 376 Sendung vom 02. 2019 09:35–10:30 12. 2019 09:35– 10:30 829 829 Sendung vom 11. 2019 06:35–07:10 12. 2019 06:35– 07:10? Bares für Rares Do 12. 2019 02:00–03:00 12. 2019 02:00– 03:00 CH 11 11 Folge 11 Mi 11. 2019 19:20–20:15 11. 2019 19:20– 20:15 374 374 Sendung vom 29. 2017 Mi 11. 2019 18:30–19:15 11. 2019 18:30– 19:15? Bares für Rares Mi 11.
2020 Do 19. 05:25–05:55 19. 05:25– 05:55? Bares für Rares Do 19. 10:45–11:35 19. 10:45– 11:35 992 992 Sendung vom 26. 14:55–16:00 19. 14:55– 16:00? Bares für Rares Do 19. 15:05–16:00 19. 15:05– 16:00 1453 1453 Sendung vom 19. 2022 NEU Do 19. 16:00–17:00 19. 16:00– 17:00? Bares für Rares Do 19. 18:30–19:15 19. 18:30– 19:15? Bares für Rares Do 19. 19:20–20:15 19. 19:20– 20:15 992 992 Sendung vom 26. 2020 Fr 20. 05:25–05:55 20. 05:25– 05:55? Bares für Rares Fr 20. 10:40–11:35 20. 10:40– 11:35 993 993 Sendung vom 27. 14:55–16:00 20. 14:55– 16:00? Bares für Rares Fr 20. 15:05–16:00 20. 15:05– 16:00 1454 1454 Sendung vom 20. 2022 NEU Fr 20. 16:00–17:00 20. 16:00– 17:00? Bares für Rares Fr 20. 18:30–19:15 20. 18:30– 19:15? Bares für Rares Fr 20. 19:20–20:15 20. 19:20– 20:15 993 993 Sendung vom 27. 2020 Sa 21. 03:30–04:25 21. 03:30– 04:25 1445 1445 Sendung vom 09. 2022 Sa 21. 04:25–05:15 21. 04:25– 05:15 1446 1446 Sendung vom 10. 15:15–16:10 21. 15:15– 16:10 1154 1154 Sendung vom 26. 01. 2021 Sa 21.
Ob im Restaurant, im Hotel oder in einer Diskothek - manchmal hat es so seinen Vorteil, ein Promi zu sein. Auch "Bares für Rares"-Händlerin Susanne Steiger kam ihr Name bei einem Club-Besuch zugute. Über diesen Vorfall muss sie bis heute ziemlich schmunzeln. Köln - Susanne Steiger - bekannt wurde die 39-Jährige vor allem durch die ZDF-Show "Bares für Rares" ( alle News zu "Bares für Rares" auf der Themenseite). Die Händlerin ist ein fester Bestandteil der Sendung und durch ihre offene und witzige Art auch bei den TV-Zuschauern beliebt. Nun plauderte Susanne Steiger aus dem Nähkästchen und verriet, dass sie durch ihren bekannten Namen schon mal zumindest einen guten Vorteil hatte. "Hat einen Haufen Kohle gekostet": "Bares für Rares"-Susanne Steigers enthüllt größten Fehlkauf Die 39-Jährige macht bei "Bares für Rares" einen guten Job. Doch wenn sie an einen bestimmten Kauf denkt, bekommt sie bis heute ein ganz komisches Bauchgefühl - denn es war ein absoluter Fehlkauf von der BfR-Händlerin.
Es zeigt eine Haremsdame mit »recht durchsichtigem Oberteil« auf einem Sofa liegend und hing bei Familie Leinweber einige Jahre in einem unbeheizten Ferienhaus. »Es ist gut gemalt, aber das Motiv hängt man sich nichts ins Wohnzimmer«, meint der 75-Jährige. »Es ist schon doll, was man alles unterschreiben muss«, erzählt der Gießener vom durchaus langen Drehtag. Die Teilnehmer, die sich via Internet beworben haben, seien zur Verschwiegenheit verpflichtet. Gedreht würden jeweils zwei Folgen mit zusammen zwölf Anbietern. Dass unter den Zuschauern jede Menge Komparsen sind, ist kein Geheimnis. Leinweber erinnert sich, dass er in einem Vorabinterview sich und sein Bild vorstellen sollte, dann Moderator Horst Lichter kurz zum Expertengespräch dazukam und anschließend die Händler ihr Angebot abgaben. »Als ich hörte, dass sich meine Werteinschätzung mit der des Experten deckte, war ich schon mal beruhigt«, freut sich Leinweber. Er ist nun sehr gespannt, was von den teils mehrfach wiederholten Szenen des Drehs nun tatsächlich gesendet wird.
Liebe im Sinn – Das Heiratsexperiment Die Paare kehren nach ihrer Verlobung und dem gemeinsam verbrachten Liebesurlaub nach Hause zurück. Hier wartet eine neue Herausforderung auf sie, denn nun gilt es, den Alltag des... Dengler – Brennende Kälte Auf Bitten von Hacker-Aktivistin Olga untersucht Privatdetektiv Georg Dengler den Tod einer Investigativ-Journalistin, die im Darknet auf Informationen über geheime Baupläne von... Auf Streife Recht + Kriminalität (D) Sat1 Michaela verursacht einen Verkehrsunfall. Es kommt heraus, dass die Bremsleitung manipuliert wurde! Gilt der Anschlag der 38-Jährigen oder ihrem Sohn Robin? – Seit zwei Wochen... The Great Wall Abenteuerfilm (USA/HK/AUS/CDN/CHN 2016) VOX Die Abenteurer William und Pero sind in China unterwegs, um nach Schwarzpulver zu suchen, einer gefährlichen Superwaffe. Weiter als bis zur Großen Mauer kommen sie nicht. Gerade... Der letzte Tempelritter Fantasyfilm (USA 2011) RTL2 Die beiden Tempelritter Behmen von Bleibruck und Felson desertieren und kehren nach Europa zurück.
Sie sind hier: Bürgermeister Böhrnsen unterzeichnet Rahmenvereinbarung mit Verband Deutscher Sinti und Roma 17. 07. 2012 Die nunmehr 600-jährige Geschichte der deutschen Sinti und Roma ist heute (17. 2012) mit der Unterzeichnung einer Rahmenvereinbarung durch Bürgermeister Jens Böhrnsen und dem Vorsitzenden des Verbandes Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Bremen e. V., Romano Hanstein, im Kaminsaal des Rathauses freundschaftlich besiegelt worden. Bürgermeister Jens Böhrnsen und Romano Hanstein bei der Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung Damit würdigt der Senat die Historie der deutschen Sinti und Roma und erkennt ihre ethnische, kulturelle, sprachliche und religiöse Identität an. Bürgermeister Böhrnsen sagte in seiner Dankesrede: "Damit wird eine langjährige Freundschaft und Beziehung in eine besondere Form gegossen. " Er erinnerte daran, dass Bremen in der Regierungszeit von Bürgermeister Klaus Wedemeier den 16. Dezember als Gedenktag an den Völkermord an Sinti und Roma in den Bundesrat eingebracht habe.
Gedenkstunde für die Sinti und Roma aus Nordwestdeutschland, die vom 8. bis 10. März 1943 vom Bremer Schlachthof in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert wurden. Am Dienstag, den 8. März lädt der Arbeitskreis "Erinnern an den März 1943" gemeinsam mit dem Bremer Sinti-Verein e. V. zu einer Gedenkfeier in das Kulturzentrum Schlachthof ein. Wir erinnern an die Sinti und Roma aus dem Nordwesten, die von hier aus in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert wurden – und mit ihnen an alle 500 000 Opfer des NS-Völkermordes an den Sinti und Roma in Europa. Die Gedenkfeier beginnt in diesem Jahr in der Kesselhalle des Kulturzentrums, da zu Beginn ein Film über den Besuch von Angehörigen der Opfer in der KZ-Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau gezeigt wird. Anschließend sprechen Hermann Ernst, Vorsitzender des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma in Bremen/Bremerhaven sowie der Historiker Dr. Hans Hesse. Erstmals lesen in diesem Jahr junge Mitglieder der Sinti-Vereine in Bremen und Bremerhaven die Namen aller Deportierten – auch diejenigen aus dem Raum Weser-Ems.
16. Dezember 1942 Findorffstraße 51, Bremen "Zigeuner" (die damals und auch heute noch gängige, jedoch diskriminierende Bezeichnung für Sinti und Roma) waren und sind seit vielen Jahrhunderten in Deutschland und anderswo Diskriminierung und Verfolgung ausgesetzt. Während des NS-Regimes erhielt diese Verfolgung eine mörderische Komponente: Sinti und Roma wurden an ihren jeweiligen Aufenthaltsorten erfasst, zusammengetrieben, deportiert und die meisten von ihnen ermordet. Das gilt auch für die Sinti und Roma in Bremen. Mit dem "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" vom 17. Juli 1933 wurden nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten erste Maßnahmen verabschiedet, die zur Zwangssterilisation von "Zigeunern" führten. Im August 1933 traten das "Gesetz zum Schutze der Bevölkerung vor Belästigung durch Zigeuner, Landfahrer und Arbeitsscheue" sowie in November 1933 das "Gesetz gegen gefährliche Gewohnheitsverbrechter" auch für Bremen in Kraft. Dieses führte laut dem damaligen Polizeisenator Theodor Laue dazu, " Zigeuner und Landfahrer, die für die bremische Bevölkerung oft eine starke Belästigung bedeuteten und Anlass zu vielfachen Klagen gaben, aus dem bremischen Stadtgebiet durchweg zu entfernen oder fernzuhalten. "
Mit Himmlers "Auschwitz-Erlass" vom 16. Dezember 1942 begann die Endphase des Völkermordes an den Sinti und Roma. Allein im Bereich der Bremer Kriminalpolizeileitstelle wurden über 300 Sinti und Roma, darunter viele Kinder, eingesperrt. Die Sammelstelle für die Deportation der Sinti und Roma befand sich auf dem Areal des damaligen Schlachthofs, direkt hinter dem Hauptbahnhof. Der erste Transport verließ Bremen am 9. März 1943. Ziel war das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz, wo sie in dem sog. "Zigeunerfamilienlager" in Auschwitz-Birkenau B II untergebracht wurden. Hier wurden sie zu Zwangsarbeit verpflichtet, waren sie "medizinische" Experimente ausgesetzt und letztendlich wurden sie dort in den Tod getrieben. Schätzungen gehen davon aus, dass insgesamt mindestens 200. 000 Sinti und Roma in der NS-Zeit ermordet wurden, davon ca. 200 Personen allein aus Bremen. Andere, die nicht deportiert wurden, wurden in Bremen zwangssterilisiert. Acht solcher Fälle sind in Bremen aktenkundig nachgewiesen, vermutlich sind es jedoch mehr gewesen.
Jährlich stünden nun an diesem Tag die Ministerpräsidenten der 16 Bundesländer den Sinti und Roma für Gespräche zur Verfügung. Nach Rheinland-Pfalz ist Bremen das zweite Bundesland, das die Partnerschaft mit einer derartigen Rahmenvereinbarung beschließt. Der Vorsitzende des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, dankte dem Bürgermeister und dem Bremer Senat für dieses positive Zeichen. "Damit wird in menschlicher Form zum Ausdruck gebracht, dass Sinti und Roma in den Ländern angekommen sind, in denen sie bereits Jahrzehnte leben. " Mit der Vereinbarung fördert der Senat das Gedenken an die Geschichte der Sinti und Roma mit Verfolgung und systematischem Völkermord. Im Bereich von Sprache, Kultur und Bildung möchte der Bremer Senat u. a. die Bildungsbeteiligung und den Bildungserfolg von Sinti- und Roma-Kindern verbessern, indem er neben allgemeinen schulischen Angeboten geeignete zielgruppenspezifische Maßnahmen realisiert. Der Senat begrüßt weiterhin die Initiative des Verbandes Deutscher Sinti und Roma, in staatlichen Einrichtungen der Kinderbetreuung und Bildung eigene Angebote zur Erhaltung der Kultur und der Sprache bereitzustellen.
Hermann Ernst, Vorsitzender des Bremer Sinti-Vereins, ist stolzer Sinto. Er versucht zu verhindern, dass über Sinti gesprochen wird statt mit ihnen. Möchte, dass die nachwachsende Sinit-Generation nicht dasselbe erlebt wie er: Hermann Ernst Foto: Nikolai Wolff taz: Herr Ernst, wie verstehen Sie sich als Sinto? Hermann Ernst: Wir haben eine Muttersprache, die Sinti-Sprache Sintitikes. Wir wachsen zweisprachig auf. Wir sprechen zu Hause Sinti-Sprache und die Kinder in der Schule Deutsch. Aber der Sinto bleibt immer in uns, denn wir haben bestimmte Kulturen. Und obwohl wir hier geboren sind und uns als Deutsche sehen, denn wir haben ja keine Heimat, so gesehen, trotzdem sagen wir: Wir sind Sinti und wir sind stolz darauf. Wie kommt dieses starkes Zugehörigkeitsgefühl unter den Sinti*zze und Rom*nja zustande? Wir sind schon als kleine Kinder damit aufgewachsen. Früher, als ich so sieben oder acht Jahre alt war, da haben unsere Eltern sich im Frühling getroffen mit mehreren und sind auf Reisen gegangen.
Mario Franz ist der Sohn von Johann Franz, einem der wenigen Überlebenden der Familie. Er gehört der "Zweiten Generation" an. Seine Eltern, Geschwister und er sahen sich in der Bundesrepublik fortgesetzter Diskriminierung und Benachteiligung ausgesetzt. Davon und von seinem Engagement für den Erhalt der Kultur und Sprache der deutschen Sinti sowie der Bildungsarbeit mit Jugendlichen der Minderheit und der Mehrheitsgesellschaft berichtet Mario Franz als Zeitzeuge. Das Gespräch führt die Filmproduzentin Jana Müller vom Alternativen Jugendzentrum e. Dessau. Eine Veranstaltung im Rahmenprogramm zum "27. Januar – Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus". Kooperationspartner: Heinrich-Böll-Stiftung. Beginn ist um 18. 00 Uhr im Wall-Saal der Zentralbibliothek, Am Wall 201. Der Eintritt ist frei.