Kleine Sektflaschen Hochzeit
Statt einem Weißwein kannst du auch einen kräftigen Rosé anbieten. Steak (herzhaft mariniert): Serviere zu einem herzhaft marinierten Steak einen Rotwein, der nicht zu schwer ist. Besonders gut machen sich ein Blaufränkischer, Merlot oder St. Laurent. Steak (mild mariniert): Zu einem mild marinierten Steak kannst du kräftige Rotweine anbieten. Wie wäre es mit einem Roesler, Cabernet oder einem Franc & Shiraz? Spare Ribs: Mit einem fruchtigen Shiraz kommt der Geschmack von frisch gegrillten Spare Ribs so richtig zur Geltung. Gemüse (dezent gewürzt): Begleite Grillgemüse mit Muscaris, Pinot Blanc oder Chardonnay. Geflügel: Zu gegrilltem Geflügel passen leichte Weißweine wie ein guter Weißburgunder, ein Silvaner oder Chardonnay. Alternativ dazu, kannst du auch einen leichten Rosé anbieten. Die richtige Trinktemperatur Jetzt weißt du, welche deiner gegrillten Spezialitäten mit welchem Wein kombinierbar ist. Doch nicht nur der Wein zum Grillen ist der ausschlaggebende Punkt, auch die Temperatur zählt.
Denn nur ein wohltemperierter Wein entfaltet sein gesamtes Aroma. Warum ist die Trinktemperatur eigentlich so wichtig? Bei einer niedrigen Trinktemperatur nehmen wir Säure deutlich stärker wahr. So schmecken Weine leichter und frischer. Bei einer höheren Temperatur ist das Empfinden von Süße sehr viel stärker. Das lässt Weine schwerer und kräftiger wirken. Wenn es draußen also warm ist, empfiehlt es sich, den Wein etwas stärker zu kühlen und ihn am Tisch etwa in einen Sandsteinkühler zu stecken. Und das gilt nicht nur für Weißweine. Auch ein Rotwein sollte nicht mehr als 16 Grad haben, wenn man ihn ins Glas gießt. Denn schon dabei erwärmt sich der Wein um 1-2 Grad. Unser Wein zum Grillen Unsere Premium Weine VISION machen deinen Grillabend perfekt. Sie passen nicht nur zu Steak und Würstel, sondern auch zu Grillgemüse, gegrilltem Brot und vielem mehr. Besuche doch unseren Online Weinshop.
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Besonders gut machen sich Spätburgunder, Merlot und Tempranillo. Steak (scharf mariniert) Je schärfer die Marinade desto süsser der Wein. Riesling und Grauburgunder wissen zu überzeugen. Steak (mild mariniert) Hier ist die Auswahl gross. Kräftige Rieslinge, Silvaner und Grauburgunder passen ebenso gut wie fruchtige Rosés, oder leichte Rotweine wie etwa Spätburgunder und Zweigelt. Lammkotletts Bordeaux Weine und süditalienische Rotweine harmonieren besonders gut mit dem intensiven Geschmack des Lamm. Spare Rips Besonders zu empfehlen ist ein opulenter und fruchtiger Shiraz aus Australien. gegrilltes Gemüse (dezent gewürzt) Sehr gut eignen sich Silvaner, Grauburgunder und Chardonnay. Auch ein leichter Rosé kann überzeugen. gegrilltes Gemüse (kräftig gewürzt) Weissburgunder und Grüne Veltiner harmonieren prächtig. Ist das Gemüse etwas schärfer, kann auch der Griff zu einem Riesling mit Restsüsse empfehlenswert sein. Geflügel Zu Geflügel passen leichte Weissweine wie etwa ein Weissburgunder, ein Silvaner oder ein Chardonnay.
Ganze Fische mit Kräutern vertragen einen saftigen Silvaner, der ebenfalls kräutrige Aromen mitbringt oder auch schon einmal einen nicht zu kräftigen Rotwein. Schalentiere wie Scampi oder Garnelen kommen ungeschält in eine Grillschale, das schützt sie vor Feuchtigkeitsverlust. Für alles aus dem Wasser gilt: Nicht zu lange und nicht zu heiß garen. Diese Meeresfrüchte mögen einen frischen Weißburgunder. Zu vegetarischen und veganen Leckereien ist der Silvaner ein guter Begleiter, ebenso wie Müller-Thurgau oder Grauburgunder. Mit ihren dezenten Aromen holen sie das Beste aus dem Gemüse hervor. Und auch hier gilt: Trockener Rosé geht immer. Hervorragend zum Grillen geeignet sind zum Beispiel Auberginen oder Austernseitlinge, auf dem Teller mit Hummus oder Tsatsiki angerichtet. Ebenso Gemüsespieße, beispielsweise mit Kirschtomaten, dicken Zucchinischeiben, Paprikastreifen und Tofu. Wer es am Grill lieber asiatisch mag, dem sei ein halbtrockener Riesling empfohlen. Und wenn es richtig scharf wird, darf es ruhig auch ein lieblicher Riesling sein, denn die Süße im Wein mildert die Schärfe.
Inhaltsangabe/Zusammenfassung, Charakterisierung und Interpretation Das Drama "Wilhelm Tell" wurde von dem deutschen Dichter und Schriftsteller Friedrich von Schiller verfasst und in den Jahren 1803 und 1804 erstmals aufgeführt. Das dramaturgische Werk ist in fünf Aufzüge gegliedert und beschäftigt sich mit dem gleichnamigen Schweizer, der sich im Widerstand gegen machtgierige, korrupte und sadistische Unterdrücker beweist. Zu seiner Seite steht die politisch passive aber dafür fürsorgliche Gattin Hedwig Tell. Im Folgenden gilt es somit diese Figur unter die Lupe zu nehmen und näher zu analysieren und zu charakterisieren. Zunächst lassen sich Aussagen zur Herkunft und zum Bildungsgang treffen. Die Figur der Hedwig ist vermutlich nicht sehr gebildet (vgl. z. B. 3. Aufzug, 1. Szene, Z. 37 ff. ), da sie sich ausschließlich der Rolle der sowohl hingebungsvollen Hausfrau (vgl. 36) als auch liebevollen und fürsorglichen Mutter (vgl. 65 f. ) verschrieben hat. Zudem ist ihr Vater Walther Fürst ein Bauer, sodass ihre eher simple und einfache Herkunft Hedwigs niederen Bildungsgang erklärt.
Inhaltsangabe/Zusammenfassung, Szenen-Analyse und Interpretation Friedrich Pecht: Wilhelm Tell (ca. 1859) Der zu analysierende Textabschnitt stammt aus dem Drama "Wilhelm Tell", welches von Friedrich Schiller verfasst worden ist und 1804 veröffentlicht wurde. Das Drama thematisiert einen Konflikt zwischen der einfachen Bevölkerung und dem Adel. Die Kernhandlung umfasst die ausgehende Tyrannei der Vögte auf das Volk sowie die Geschichte des späteren Volkshelden Wilhelm Tell. Weiter Handlungsstränge sind die Liebe von Berta von Bruneck und Ulrich von Rudenz und der der Schwur auf dem Rütli, welcher nochmal die Auflehnung des Volkes verdeutlicht. Der zu analysierende Textabschnitt ist im dritten Aufzug in der dritten Szene lokalisiert und ist somit Teil des dramatischen Höhepunktes des Dramas. Zuvor wurde ein Streitgespräch zwischen Tell und seiner Gattin thematisiert sowie eine Art Liebesgespräch und einen Dialog zwischen Berta von Bruneck und Ulrich von Rudenz. Vor dem Abschnitt in gleicher Szene weigerte sich Tell, dem von Gessler aufgestellten Hut Reverenz zu erweisen.
Franziska Schwald Schillers Schauspiel Wilhelm Tell verschaffte uns einen Einblick in die Freiheitskmpfe der Schweizer im 13. Jahrhundert. Im Mittelpunkt steht der Freiheitsheld Wilhelm Tell. Tell ist ein Einzelkmpfer nach dem Motto: Der Starke ist am mchtigsten allein. Er ist ein Mann des Gebirges, tapfer und mutig, was auch mit Leichtsinn verbunden ist: Wre ich besonnen, wre ich nicht der Tell. Dieser Naturbursche ist geprgt durch die schroffe und raue Landschaft der Schweizer Berge. Er ist mit einem Gerechtigkeitssinn ausgestattet. Der Obrigkeit gegenber, die das Volk schwer unterdrckt, ist er feindlich eingestellt, da er ein freier, unabhngiger Schweizer ist. Er hilft dem Einzelnen, der sich gegen die Unterdrcker wehrt, oder sonst einem, der durch die Unterdrcker in Not geraten ist. Er reicht jedem seine hilfreiche Hand, der sie braucht. Doch Tell ist kein Gemeinschaftsmensch, da er sich nicht an gemeinsamen Aktivitten der Schweizer beteiligt. Er will nur im Notfall gerufen werden, wenn man ihn braucht, um eine groe einzelne Tat zu vollbringen.