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Home Freising Landkreis Freising Moosburg Haarträume Vom Korn bis zum Brot regional Moosburger Tüftler: Hilfen für kleine und große Alltagsprobleme 10. März 2017, 23:19 Uhr Lesezeit: 2 min Der Herr der Stützen: Der Moosburger Erwin Hagn präsentiert stolz seine Erfindungen, mit denen er sogar schon mal Testsieger beim WDR-Magazin "Fast genial" war. (Foto: Marco Einfeldt) Der 73-jährige Erwin Hagn hat drei Erfindungen gemacht, die er seit Jahren vermarktet: eine Krückenstütze, eine Gehstockstütze und einen Aussperrschutz. Obwohl seine Kunden begeistert sind, wartet er immer noch auf den großen Durchbruch Von Alina Sabransky, Moosburg Eine eigene Website. Ein eigenes Facebookprofil. Testsieger beim MDR-Magazin "Fast Genial". Es gibt viele Möglichkeiten, auf Erwin Hagns Erfindungen aufmerksam zu werden. "Doch leider sind es immer noch viel zu wenige Menschen, die meine Produkte kennen", bedauert der Moosburger. Aussperrschutz von erwin hagen.com. "Dabei sind fast alle Reaktionen durchweg positiv. " Doch um welche Produkte handelt es sich eigentlich?
Erfindershow Erwin Hagn aus Moosburg war bei "Das Ding des Jahres" Wolfgang Schmucker, 22. 02. 2019 - 17:13 Uhr Der Aussperrschutz und Einbruchschutz wird mit einem Kleber auf der Schlossfalle befestigt. Der Aussperrschutz und Einbruchschutz wird mit einem Kleber auf der Schlossfalle befestigt.
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Gerade das Unvollkommene faszinierte ihn, Spuren in Gesichtern und auf Körpern. Malte er eine nackte junge Frau, dann zeigte er auch noch die Abdrücke ihrer Strümpfe an den Waden. "Er suchte die Schönheit im Hässlichen", sagt Dibbits. "In den Dellen der Schenkel sah er das Spiel von Licht und Schatten. " Revolutionäre Technik Und schließlich war Rembrandt ein genialer Geschichtenerzähler, vorwiegend aus der Bibel. Doch immer stand das Menschliche im Vordergrund. Zum Beispiel bei der "Verleugnung des Petrus" die Mischung aus Scham und Entsetzen, als der Apostel merkt, dass er tatsächlich Jesus verleugnet hat. Auch mit seiner Technik war Rembrandt revolutionär. Er hielt sich an keine Regel, keine Konvention. Erst setzte er noch feine Pinselstriche. Rembrandt porträtierte sie mehrmals de. Später griff er zum breiten Palettmesser und brachte damit die Farbe direkt auf die Leinwand, grob und expressiv. Er kratzte noch mit der Rückseite des Pinsels in die Farbe. Ausgerechnet bei dem so intimen Porträt der "Jüdischen Braut" sind die Farbbrocken so dick, dass man meint, sie könnten abbrechen.
Beeindruckend ist vor allem Rembrandts Lichtregie. Der Spot fällt auf die dargestellte Person, hebt sie hervor, während der Rest des Bildes eher im Schatten verbleibt. Der Band enthält zudem zahlreiche Detailaufnahmen, die verdeutlichen, wie die Oberflächen der Materialien, von Schmuck, Halskrausen, Pelzkrägen, irisierenden Stoffen aller Art bis hin zu Rüstungen in ihrer feinen Ausarbeitung Licht reflektieren. Amsterdamer Reichsmuseum zeigt erstmals "Alle Rembrandts" | SN.at. Aus Anlass des 350. Todestages des Künstlers versammelt diese XXL-Monografie sämtliche 330 Gemälde Rembrandts in atemberaubenden Reproduktionen – vom Gastmahl des Belsazar (um 1635) bis zum furiosen Spätwerk bietet sich hier die Chance, Rembrandts malerisches Werk gänzlich neu zu erleben.
Doch dafür konnte, zum Leidwesen mancher Auftraggeber, eben nicht jeder prominent in der ersten Reihe stehen. Rembrandt malte wie besessen - immer wieder Saskia, seine erste Frau und große Liebe, und den gemeinsamen Sohn Titus. Schönheit interessierte den Maler nicht, sondern die Wirklichkeit. Gerade das Unvollkommene faszinierte ihn, Spuren in Gesichtern und auf Körpern. Malte er eine nackte junge Frau, dann zeigte er auch noch die Abdrücke ihrer Strümpfe an den Waden. Kunst - Rembrandt: Genauer Beobachter und genialer Erzähler - Kultur - SZ.de. "Er suchte die Schönheit im Hässlichen", sagt Dibbits. "In den Dellen der Schenkel sah er das Spiel von Licht und Schatten. " Und schließlich war Rembrandt ein genialer Geschichtenerzähler, vorwiegend aus der Bibel. Doch immer stand das Menschliche im Vordergrund. Zum Beispiel bei der "Verleugnung des Petrus" die Mischung aus Scham und Entsetzen, als der Apostel merkt, dass er tatsächlich Jesus verleugnet hat. Auch mit seiner Technik war Rembrandt revolutionär. Er hielt sich an keine Regel, keine Konvention. Erst setzte er noch feine Pinselstriche.
Amsterdam - Ein Himmelbett, die Vorhänge sind zurückgezogen, eine junge Frau lehnt in den Kissen. Es ist Saskia, die Frau von Rembrandt van Rijn. Mit nur wenigen kräftigen Strichen skizzierte der Maler diese sehr intime Szene. Das war 1635, und so etwas hatte es in der Kunst noch nie gegeben. Die kleine Zeichnung, kaum 20 Zentimenter groß, ist nun im Amsterdamer Reichsmuseum zu sehen. Nur wenige Meter entfernt hängen die berühmten imposanten Porträts von «Marten und Oopjen» - mehrere Quadratmeter groß. Groß und klein, berühmt und unbekannt hängen nebeneinander - und das ergibt eine verblüffende Harmonie. Rembrandt porträtierte sie mehrmals d. Gerade die Skizzen und Zeichnungen erlauben einen frischen Blick auf den Maler und sein Werk. Vor 350 Jahren starb der große holländische Meister, und das Reichsmuseum packt ganz groß aus. Es zeigt «Alle Rembrandts» seiner Sammlung, und das ist die größte der Welt. 22 Gemälde, 60 Zeichnungen, 300 Drucke. Fotostrecke «Von Rembrandt kann man eben nie genug bekommen», sagt der Direktor für Malerei des Museums, Gregor Weber.
"Rembrandt ist ein Rebell", sagt Direktor Dibbits. Dafür zahlte er einen hohen Preis. Er stirbt völlig mittellos, und seine Kunst ist längst aus der Mode: Zu dunkel, zu realistisch, zu hässlich. Rembrandt porträtierte sie mehrmals wiederholt. Kurz: Nicht sehr erhebend. Doch Kompromisse hätte der eigensinnige und rebellische Meister nie gemacht. Alle Rembrandts Rembrandt, Selbstporträt als Apostel Paulus, 1661. Foto: Peter Dejong/AP AP In Amsterdam werden «Alle Rembrandts» des Reichsmuseums gezeigt. Foto: Peter Dejong/AP AP Taco Dibbits, Direktor des Reichsmuseums, vor den Porträts «Marten Soolmans» und «Oopjen Coppit». Foto: Peter Dejong/AP AP
«Von Rembrandt kann man eben nie genug bekommen», sagt der Direktor für Malerei des Museums, Gregor Weber. Der deutsche Kunsthistoriker hat ja recht. Und das liegt eben am Künstler selbst. «Er berührt uns, er erzählt menschliche Geschichten, er ist einer von uns. » Zugegeben es sind sehr viele Werke, die alle ein sehr genaues Hingucken verdienten. Doch sie werden in einem intimen Rahmen präsentiert. Die kleinen Zeichnungen, flüchtigen Skizzen und detaillierten Drucke hängen in wundervoll ausgeleuchteten dunklen Räumen. Und dazwischen - sehr sparsam platziert - die großen, berühmten Gemälde. Die Ausstellung zeigt, wie sehr das persönliche Leben des Malers mit seiner Kunst verknüpft ist. Rembrandt: Genauer Beobachter und genialer Erzähler | Abendzeitung München. «Rembrandt war Beobachter und Geschichtenerzähler», sagt Konservator Erik Hinterding. Zunächst beobachtete er vor allem sich selbst. Wir sehen 1628 einen leicht pausbäckigen jungen Mann mit wirrem Haar, die wachen Augen liegen im Schatten. Am Ende seines Lebens hängen diese Augen über dicken Tränensäcken in einem leicht aufgedunsenen Gesicht.
Rembrandt zeigte sich deshalb in exaltierten Posen, zog Grimassen oder riss die Augen auf. Seine Botschaft: "Hier ist jemand, der sich was traut. Er geht an die Grenzen dessen, was machbar ist. Damit wollte Rembrandt ins Gespräch kommen", sagt Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich, Autor des Buches "Selfies". Ullrich sieht durchaus Parallelen zu fotografischen Schnappschüssen von heute: Wie Rembrandt mit seinen kleinen Flyern verlange man mit Selfie-Fratzen nach Aufmerksamkeit und Kommunikation. Selbstbewusste Posen Rembrandts Strategie der umfassenden Selbstvermarktung zeige auch, dass Künstler früher mitnichten freier waren als heute. "Oft wird heute kulturkritisch über den bösen Kunstmarkt geschimpft, der die Kreativen korrumpiere", sagt Ullrich. "Das ist Unsinn - Künstler mussten schon im Barock Wege finden, um an die Öffentlichkeit zu gelangen. " Um das Jahr 1640 war der Höhepunkt von Rembrandts Ruhm und Schaffen. Zu dieser Zeit malte er sich in Öl, in selbstbewussten Posen und Kostümen des vorigen Jahrhunderts, um sich in die Tradition berühmter Vorgänger wie Albrecht Dürer oder Lucas von Leyden zu stellen.