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Ihre Netzgesellschaft Bitterfeld-Wolfen mbH
Die MITNETZ GAS forscht bereits seit einigen Jahren am Chemiepark Bitterfeld-Wolfen zur Verteilung und Verwendung von Wasserstoff als Energieträger im Netz. In einem sogenannten "Wasserstoffdorf" wird unter Realbedingungen die notwendige Infrastruktur erprobt, wissenschaftlich bewertet und weiterentwickelt. Beim Wasserstoffdorf handelt es sich um ein Versuchsfeld mit einer Gesamtfläche von 12. 000 Quadratmetern. Die Tests sind Teil des vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) geförderten Projekts "HYPOS: H2-Netz", an dem neben MITNETZ GAS auch viele weitere Partner mitwirken. Stadtwerke bitterfeld wolfen zählerstand ablesen. Das BMWi hat nun eine dreijährige Verlängerung des Projekt bewilligt. Zudem wird der Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkt erweitert. Bereits seit Mai 2019 wird auch die Infrastruktur der Zukunft auf Basis von Kunststoffrohren im Chemiepark erprobt. Wir haben dazu mit Dirk Hünlich, Leiter Prozessmanagement/Support und Realisierung/Betrieb Gas gesprochen. Er ist verantwortlich für das Testfeld und beantwortete uns dazu einige Fragen.
i Stand: 2022 © Angezeigt werden die Stromkosten pro Jahr, ermittelt jeweils am Anfang des aktuellen Monats für einen Verbrauch von 3. 500 kWh. Weitere Infos: Strompreise Grundversorger in Bitterfeld-Wolfen Die envia Mitteldeutsche Energie AG ist ein regionales Versorgungsunternehmen und zugleich einer der führenden Energiedienstleister der neuen Bundesländer. Forschungsreise auf dem Wasserstofftestfeld in Bitterfeld-Wolfen geht weiter | MITNETZ GAS. Die 2002 in Chemnitz gegründete enviaM-Gruppe setzt sich heute aus elf Beteiligungsgesellschaften zusammen, die neben den Geschäftsfeldern Strom, Gas, Wärme und Wasser auch in der Telekommunikations- und IT-Branche aktiv sind. Überdies hält die Konzerngruppe Anteile an zahlreichen Stadtwerken. Das Kerngeschäft von enviaM ist die Energie-Grundversorgung von privaten Haushalten im eigens betriebenen Netzgebiet. Selbiges erstreckt sich über weite Teile Sachsens und Sachsen-Anhalts sowie das südliche Brandenburg und einen nördlichen Ausläufer Thüringens. Als Hauptaktionär und somit Mehrheitseigentümer ist der Energiekonzern RWE eng mit enviaM verbunden.