Kleine Sektflaschen Hochzeit
Allee verändert sich: Das neue Gesicht des Ostwalls Blick vom Ostwall auf das geplante Geschäftshaus der Krefelder Bau GmbH Foto: Krefelder Bau GmbH Keine Straße in Krefeld verändert sich zurzeit so stark wie der Ostwall. Hier laufen vier Projekte gleichzeitig. Am 15. Oktober wird es voll auf dem Ostwall: Im nagelneuen Ostwall-Carrée (an Stelle des alten Hortenhauses) soll dann die Modekette Primark öffnen. Neubau Verwaltungs- und Wohngebäude Krefeld | Architekturbüro blocher partners. Ein paar Meter weiter, an der Ecke Petersstrasse/Neue Linner Straße, erstreckt sich (noch) eine ausgedehnte Baugrube: Hier stand die alte Werkkunstschule. Sie wird ersetzt durch den neuen Sitz der Hauptverwaltung der Wohnstätte Krefeld und der Krefelder Bau GmbH (die Fertigstellung ist für 2016 geplant). Ein Teil der historischen Fassade der Werkkunstschule bleibt stehen und wird in den Neubau integriert. Gebaut wird ein Entwurf der Firma Blocher Blocher Partners (Stuttgart), die den Architektenwettbewerb gewonnen hatten: Kennzeichen eine klar gegliederte Fassade als Gegenüber zum Behnisch-Haus.
Wohnbebauung: Neues großes Wohnquartier entsteht mitten in der Krefelder Innenstadt Im Inneren des Karrees Dreikönigenstraße, Westwall, Linden- und Hubertusstraße sind 75 Wohnungen und drei Häuser geplant. Foto: Kueppersliving Unter dem Namen "Quartier Wallhöfe Krefeld" baut Kueppersliving 75 neue Wohnungen samt Kindertagesstätte. In der Krefelder Innenstadt fehlt es an gut ausgestatteten, modernem Wohnraum. Kueppersliving hat deshalb die Pläne für ein neues Bauvorhaben, das "Quartier Wallhöfe Krefeld", entwickelt und will im Blockinneren zwischen Dreikönigenstraße, Westwall, Linden- und Hubertusstraße 75 Wohnungen, zwei Tiefgaragen und ein neues Gebäude für die dreizügige Kindertagesstätte der Elterninitiative Sonnenland bauen. Wohnstätte krefeld linn neubauten obituary. Ende 2020 soll es damit losgehen. Über den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 820 hat die Stadt die Voraussetzungen für die 20 Millionen Euro teure Investition geschaffen. Investoren warten auf Umsetzung der Junker-und-Kruse-Vorschläge "Wenn sich in der Innenstadt etwas ändern soll, muss mehr Kaufkraft in die Stadt", meint Firmeninhaber Jörg E. Weitzel.
Andere erhielten nur im Parterre eine Anrampung für eine barrierefreie Nachrüstung. Zwei leerstehende Häuser am Quartelkämpchen in der Nähe des Seniorenheims werden demnächst abgerissen. Auf den Grundstücken entstehen Flach- oder Pultdachbauten mit zwölf bis 15 Wohnungen, die sich aus Kostengründen einen Aufzug teilen. Krefeld: In Linn entstehen 38 Wohnungen. "Wir wollen das gewachsene Viertel nicht aufmischen, denn nicht wenige alte Menschen klammern sich an ihr gewohntes Umfeld", sagt Siegert. "Wir müssen aber sanieren, sonst können wir die Wohnungen nicht mehr vermieten. " In den nächsten Jahren wird die technische Nachrüstung hohe Investitionen erfordern, die die Wohnstätte dadurch auffangen wird, dass sie ihren Krefelder Wohnungsbestand auf 6000 Wohnungen verringert. Vor dem Eingang des Hauses Tilsiter Straße 23 in Linn erwartete Hans Berke die Gruppe der Teilnehmer an diesem Stadtspaziergang. Als Linner Bürger, dessen Wohnhaus dem Linner Seniorenheim weichen musste, war sein Mietantrag bevorzugt behandelt worden. "Die jüngste Bewohnerin unseres Hauses ist 58, die älteste 91 Jahre alt", erzählte der gebürtige Kölner, der seit über 50 Jahren in Linn wohnt.
Wo früher auf der Rathenaustraße der Torbogen stand, baut die Wohnstätte derzeit zwei neue Torhäuser mit je neun Wohnungen. In der Nähe sind weitere sechs Einfamilien-Miethäuser fertiggestellt. Zwei können laut Siegert noch gemietet werden. Durch die Bauvorhaben der Wohnstätte wie auch anderer Bauträger und Privater habe sich der Wohnungsmarkt in Krefeld inzwischen entspannt.
Das frühere Einrichtungshaus wie auch den dazugehörigen Parkplatz hatte Schmitter aus einer Zwangsversteigerung erworben. Der gebürtige Uerdinger setzt auf die Belebung der Innenstädte und möchte mit seinen Gebäuden Anreize schaffen, zentrumsnah und barrierefrei zu wohnen. Auf dem alten RWE-Gelände entsteht neues Wohnquartier Für das neue Wohnquartier "Prinzen Carré" an der Prinz-Ferdinand-Straße beginnen die Vermietungen voraussichtlich im Januar. Das denkmalgeschützte frühere RWE-Verwaltungsgebäude am Preußenring 41 ist stehen geblieben. Auf dem dazugehörigen, rund 10 000 Quadratmeter großen Gelände ist für mehr als 20 Millionen Euro ein neues Wohnquartier mit 164 Wohnungen entstanden. Zwei große mehrgeschossige Gebäude samt Tiefgarage sind dort gebaut worden. Wohnstätte krefeld linn neubauten mo. Der Rohbau ist fertig, derzeit kommen die Böden und Treppenhäuser rein und die Photovoltaik-Anlagen aufs Dach. Investor und Bauherr ist die GK Verwaltungs GmbH aus Waldbröl. "Das Interesse ist jetzt schon sehr groß, täglich erreichen uns Anrufe", sagt Katrin Loose.