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weiterlesen… » Zur heiligen Weihnacht Es strebte aus der Nacht des Lebens Die Menschheit stets nach Glück und Licht, Doch suchte sie den Weg vergebens Jahrtausende und fand ihn nicht. Tags: Adolph Kolping, Christkind, Christus, Eis, Engel, Frieden, Geist, Glück | Weisheiten Sprichwörter Glückszitate Glückssprüche auch lustige Reime, Gott, Herz | Weisheiten Sprichwörter Herzzitate lustige Herzsprüche Herzgedichte, Himmel, Leben | Weisheiten Sprichwörter Text Spruch Zitat auch lustige Reime, Mund, Reise | Weisheiten Sprichwörter Reisesprüche Reisegedichte und Reisezitate auch lustige Reime um reisen, Wahrheit, Ziel | Weisheiten Sprichwörter Ziele | Keine Kommentare Christkind, Christkind, guter Gast, Christkind, Christkind, guter Gast, hast du mir was mitgebracht? Hast du was, dann setz dich nieder, hast du nichts, dann geh gleich wieder! Adventskranz Nun kommt das Christkind aber bald, wir holen Tannen aus dem Wald, für einen Kranz so rund und fein, darauf brennen vier rote Kerzelein. Weihnachtswundertraum Wir staunen und sind hell entzückt, wie herrlich ist der Markt geschmückt.
Ich gehe still durch des Christkinds Garten, Im Herzen regt sich ein süß Erwarten: Ist schon die Erde so reich bedacht, Was hat es mir da erst mitgebracht! Christkindchen Wo die Zweige am dichtesten hangen, die Wege am tiefsten verschneit, da ist um die Dämmerzeit im Walde das Christkind gegangen. Es musste sich wacker plagen, denn einen riesigen Sack hat's meilenweit huckepack auf den schmächtigen Schultern getragen. Zwei spielende Häschen saßen geduckt am schneeigen Rain. Die traf solch blendender Schein, dass sie das Spielen vergaßen. Doch das Eichhorn hob schnuppernd die Ohren und suchte die halbe Nacht, ob das Christkind von all seiner Pracht nicht ein einziges Nüsschen verloren. Christoph von Schmid (1768-1854) Das Licht in Bethlehem Es wird so hell dort in der Luft Und mitten in der Nacht; Es strömt ein himmlisch süßer Duft Herab zur Hirtenwacht. Ein unbeschreiblich schönes Lied Ertönt von oben her; Der Hirten Aug, wies aufwärts sieht, Erblickt der Engel Heer. Da bliebe keiner wohl zurück Bei diesem Festbesuch; Ein Kindlein locket ihren Blick, Gehüllt in leinen Tuch.
Durch die offne Türe wälzen Sie auf die Wagenrampe bis zum Rand sich Des Eisengitters. Jeglich Stückchen wandert, Emporzublicken unter Tannenzweigen Und unverhoffte Freude zu entzünden. Hoch auf dem Wagendache sitzt das Christkind: Die Wangen blühn, die Krauselhaare glänzen. Ein Tännchen hält es in der Rechten, voll Von blanken Sternen und farbigen Kerzen. Die Linke schwingt ein schlank und gülden Glöcklein: Das klingelt Kindertraum und Kindersehnsucht. Und Christbescherungslust und Jubel läuten Noch lange durch den weißbereiften Wald. Adolf Frey Das blaue Aug von wundervollem Glanze, Ein Augenlicht, das nie in Nacht vergeht! Das Haupt umwallt von goldnem Lockenkranze, Von mildem Lächeln ist der Mund umweht. So seh ich Dich noch heut', ich Lebensringer, Dem soviel Lichter schon erloschen sind, Du einzig treuer, wahrster Lichtesbringer: O kindheitstraumverklärtes Christuskind! - Franz Josef Zlatnik Zu Weihnachten Christkindlein! Christkindlein! Kommst du heute zur Türe herein - Gleich wird's licht im dunklen Raum, Licht am duftenden Weihnachtsbaum, Licht auf jedem Kindergesicht, Selbst in verloschenen Augen wird's licht.
Es schaut, ob die Kinder brav sind o sie sich nicht zanken und schrein und wenn die Kleinen im Schlaf sind dann geht es zum Himmel hinein. Im Himmel hat es ein Gärtchen von Tannbäumchen voll. Christkindchen läutet am Pförtchen daß man ihm aufmachen soll. Herr Nikolaus geht durch den Garten: "Mein guter Knecht mach auf! " Christkindchen braucht nicht zu warten, Herr Nikolaus macht schon auf. Christkindchen durch Moos und Gebüsche dann in sein Häuschen geht. Da sitzen die Englein am Tische und machen Christgerät. Nüsse vergolden die einen die anderen backen Konfekt noch andere haben die kleinen Wachslichter aufgesteckt. Gärtchen und Häuschen sie machen Puppen, Soldaten viel zahllose schöne Sachen Bilderbücher und Spiel. Am Heiligen Abend werden die Bäumchen geputzt mit Pracht und heimlich auf die Erde zu braven Kindern gebracht. Dann kehren sie wieder zurücke neigen die Flüglein sacht beten mit dem Christkind leise und sagen sich Gute Nacht! Alles schläft im Dunkeln bald wird es Weihnacht sein.