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Und vor allem: Wo ziehen diese Menschen diese Pullover an? Jedes Mal, wenn ich an einer Auslagen vorbeigehe, muss ich unwillkürlich an eine Szene im ersten Bridget-Jones-Film denken. Bridget Jones begegnet dort an einem verschneiten Neujahrsmorgen Mark Darcy und findet ihn exakt so lange attraktiv, bis dieser sich umdreht und im Pullover mit Rentiermotiv vor ihr steht. Wem ein Pullover nicht genug ist, der kann für seinen Hund übrigens gleich einen mit kaufen. Denn gestrickte Hundepullover (mit Rollkragen, Bündchen an den Vorderbeinen und einer Öffnung für die Hinterbeine) liegen im Trend. 5. Dauernörgler und Kitsch-Hasser Was am meisten an der Weihnachtszeit nervt, sind die Menschen, die wirklich von allem genervt sind. Die, sobald sie einmal auf dem Weihnachtsmarkt oder im Kaufhaus Lieder wie "Last Christmas" hören, die Augen verdrehen und Sprüche wie "Oh Gott, nicht schon wieder" von sich geben. Die, wenn man ihnen erzählt, dass man jedes Jahr an Weihnachten dieselben Filme anschaut, mit Sprüchen antworten wie: "Du weißt aber schon, dass die Filme mit Romy Schneider kaum was mit dem Leben der echten Sissi zu tun haben? "
[2] [3] [4] [5] [6] [7] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Bridget Jones's Diary – Mark and Bridget meet, Video im Kanal YouTube (2:02 min), abgerufen am 19. Dezember 2016 ↑ Hässlich, aber oho: Weihnachtspulli-Trend kommt nach Deutschland. Artikel vom 5. Dezember 2016 im Portal, abgerufen am 19. Dezember 2016 ↑ Pia Rolfs: Modetrend aus den USA und GB: "Hässliche Weihnachtspullis" jetzt auch in Deutschland Trend. Artikel vom 9. Dezember 2016 ↑ Julian Gutberlet: Wieso man jetzt hässliche Weihnachtspullis trägt. Artikel vom 18. Dezember 2016 ↑ Rentiere, Weihnachtsmänner und Co. : "Ugly Christmas Sweater"-Phänomen erobert Deutschland. Dezember 2016 ↑ Ugly-Christmas-Sweater-Trend in Österreich angekommen. Artikel vom 15. Dezember 2016 ↑ Why the 'ugly Christmas sweater' is making waves in Deutschland. Artikel vom 6. Dezember 2016
Sowohl private Erlebnisse wie die Geburt ihrer Tochter Sophie, als auch die politischen Hintergrundereignisse aus der Mitte des 19. Jahrhunderts spielen eine Rolle. In ihrer Hauptrolle wurde die deutsch-französische Schauspielerin Romy Schneider (1938-1982) zu einer wahren Leinwandikone. Das Erste zeigt die gesamte Trilogie mit ihr und Karlheinz Böhm (1928-2014) am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag. "Sissi" läuft am 25. um 14:55 Uhr, Teil zwei direkt im Anschluss um 16:40 Uhr und Teil drei am 26. um 16:45 Uhr. Von "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" über "Liebe braucht keine Ferien" bis "A Christmas Prince" Unzählige weitere Filme verbreiten jedes Jahr weihnachtliche Stimmung. Zu ihnen zählen der Märchenfilm "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" (1973), das Drama "Der kleine Lord" (1980), Kinderfilme wie "Santa Clause - Eine schöne Bescherung" (1994) und "Der Grinch" (2000) sowie die Liebeskomödien "Tatsächlich... Liebe" (2003), "Liebe braucht keine Ferien (2006) und alle Teile der "Bridget Jones"-Reihe (2001-2016).
Einer ihrer wenigen Erfolge war die Rolle der schwarzen Hexe in der italienischen Märchen-TV-Serie "Prinzessin Fantaghirò". Im Mittelpunkt der Retro-Fantasy steht die rebellische Tochter eines kriegerischen Königs (Alessandra Martines & Mario Adorf). Sie widersetzt sich der Heirat und wird verstoßen. Als mutige Heldin zieht sie fortan in den Kampf gegen das Böse. Für die Millennials gehörte die Reihe um die Prinzessin zu den prägenden TV-Erlebnissen. In den 90er Jahren lief "Fantaghirò" im Dezember immer auf SAT1 rauf und runter. Zu Weihnachten gehört die Serie also gefühlt einfach dazu, obwohl thematisch jeglicher Bezug zum Fest der Liebe fehlt (wie auch bei "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel"). Dieses Jahr ist "Prinzessin Fantaghirò" auf ZDFneo zu sehen. Brigitte Nielsen spielt übrigens nicht viel besser als in ihren schlechten Filmen, aber in der trashigen Serie fällt das an der Seite des ersten Bondgirls Ursula Andress sowie von Horst Buchholz und Angela Molina nicht weiter auf. Läuft an verschiedenen Tagen und zu verschiedenen Zeiten in ZDFneo, außerdem bis 19. Januar in der ZDF-Mediathek.