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Hier wird der Bottom auf einer üblicherweise aus Holz bestehenden Liege sowohl an Händen wie auch an Füßen fixiert. Über eine Walze können Ketten bzw. Seile aufgewickelt werden, wodurch ein mechanischer Zug auf die Gelenke entsteht. Eine Überdehnung kann zu ernsthaften Verletzungen führen. Toilettenstuhl [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Herkömmlicher Toiletten- oder Leibstuhl mit Toilettenschüssel, wie er auch aus der Krankenpflege bekannt ist. Spanisches Pferd | Bound-n-Hit - Der BDSM Podcast. Ein spezieller Toilettenstuhl ist die sogenannte "Sklaventoilette", die über dem Körper, meist dem Gesicht des Bottom platziert wird (ähnlich der Smotherbox). Beide Varianten werden bei Exkretionsspielen verwendet. Vakuumbett [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ein Vakuumbett ist eine Art Ganzkörperschlafsack (ähnlich einem Bodybag oder einer Mumifizierung) aus luftdichtem Material, aus dem die Luft herausgesaugt werden kann, um dadurch jemanden zu fixieren. Die Vakuumbetten sind meistens aus Latex hergestellt, dadurch hat dieses Möbel einen besonderen zusätzlichen Reiz für Gummi- und Latexfetischisten.
Im Gegensatz zum historischen Original sind Pranger aus dem BDSM-Bereich häufig verziert und gepolstert. Ein sehr ähnliches Prinzip verfolgt die Halsgeige (auch Schandkragen oder Schandgeige genannt), die Anordnung beider Hände auf einer Seite des Kopfes unterscheidet die Gerätschaften in der Anwendung. Der Zweck eines im BDSM verwendeten Prangers ist vor allem die Fixierung. Spanisches pferd bddm.org. Je nach Art des Pranger werden aber auch bestimmte Körperteile des Fixierten zugänglich gemacht, oft wird durch den Pranger eine vornübergebeugte Haltung vorgegeben. Ein Sonderfall sind die sogenannten Tischpranger (tischartiger Pranger mit Aussparung für den Hals des Fixierten) an dem beispielsweise Fütterungsspiele durchgeführt werden können. [3] Sklavenbox oder Black Box [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eine Kiste, meist aus Holz oder Metall, in die der Bottom eingesperrt wird. Die Kiste ist in der Regel so bemessen, dass es nicht möglich ist, die eingenommene Position zu verändern. Die Kiste ist normalerweise lichtdicht, verfügt jedoch in aller Regel über eine Öffnung für Atemluft.
Noch heute findet das Spanische Pferd noch als sexuelle Foltermethode oder als Bestrafungsinstrument im BDSM Verwendung. Allerdings wird, anders als früher, auf die Grenzen des Opfers Rücksicht genommen, damit durch die Spiele keine dauerhaften körperlichen Schäden hervorgerufen werden. Wer durfte schon einmal auf diesem Pferd Platz nehmen? Schreib es in die Kommentare.
In: Inge Schwarz: Maffersdorf Chronik. Bd. 2, 1994 Robert Zagolla: Folter, aus: Lexikon zur Geschichte der Hexenverfolgung, hrsg. v. Gudrun Gersmann, Katrin Moeller u. Jürgen-Michael Schmidt auf (Abruf vom 28. Spanisches pferd bdsp.ehesp. Dezember 2009) Jürgen Scheffler: Folterinstrumente, aus: Lexikon zur Geschichte der Hexenverfolgung, hrsg. Jürgen-Michael Schmidt auf (Abruf vom 13. März 2011) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ A. E. Strack u. a. : Hessische Blätter für Volkskunde. W. Schmitz Verlag, 1902
"Ach, den lösen wir nach dem Baden auf Firmenkosten aus, das muss schon drin sein, wenn Carola eine wirklich geile Story haben will. ", beruhigt Silvia. Dann gehen die drei aus dem Wasser und legen sich wieder auf ihre Liegen, als Melanie von nebenan auftaucht. "Na, wo habt ihr denn euren süßen Kerl gelassen? ", beginnt sie zu fragen. Silvia antwortet: "Da er noch nicht hier ist, wird er vermutlich bereits in dem Käfig gelandet sein, von dem ihr uns vorhin erzählt habt. Spanisches pferd bdsm. Wir lösen ihn später aus. " Melanie findet das cool und will, dass Silvia, Martina und Alexandra erzählen, wie alles gelaufen ist. Als es fünf Uhr abends wird und Gregor schon seit einer Stunde weg ist, beschließen die drei Damen, sich am Zimmer frisch zu machen und zu stylen, um dann nach dem Käfig zu fragen, bei dem sie Gregor auslösen können. Weiterlesen "Die grausamen Kolleginnen – Teil 8 (Der Sklave in Schwierigkeiten – Zuckerbrot und Peitsche)" →