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Aktuelle Messwerte und Hochwasservorhersagen sind laufend aktualisiert unter einzusehen. Soweit verfügbar sind dort auch die Messwerte und Vorhersagen der Nachbarbundesländer verlinkt. Hochwasser aus Vereinssicht: Schutzmaßnahmen nach Plan Der Wassersport-Verein Schierstein schildert die Lage aus seiner Sicht: Rhein-Hochwasser, 48-Stunden-Vorhersage: 605-640 cm, "Tendenz steigend" (Wasserstand Pegel Mainz, 30. 01. 2021, 18:30 Uhr). Nach dieser Vorhersage würde man in zwei Tagen (Montag/Dienstag) die Bootshalle und das Vereinsgebäude des Wassersport-Vereins Schierstein 1921 e. V. vielleicht nicht mehr trockenen Fußes erreichen. Doch dort sind Hochwasser-Schutzmaßnahmen inzwischen längst nach einem detaillierten Plan im Verein angelaufen. Auf dem Vereinsgelände des WVS am Westufer des Schiersteiner Hafens lagern hochwertige Boote und Ausrüstung. Schon am frühen Freitagvormittag alarmiert deshalb eine E-Mail des WVS-Vorsitzenden Edgar Hartung die Abteilungsleiter der Bootsstege und des Campingplatzes.
Die Flammen wurden von der Feuerwehr gelöscht, der Vater kam in ein Krankenhaus. Wiesbaden: Brandursache noch unklar - Ermittlungen dauern an Das Boot lag im Schiersteiner Hafen, einem Rheinhafen in Wiesbaden. Warum das Feuer ausgebrochen ist, ist derzeit noch völlig unklar. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen laut Polizeidienststelle Wiesbaden noch. Beim Brand in einer Gartenlaube starb, ebenfalls am Sonntag, ein 75-Jähriger in Brandenburg. ( dpa/kat)
Stadtentwicklung Von Wiesbadenaktuell Ein langanhaltender Personalengpass bei der Stadt Wiesbaden verhindert eine zeitnahe Sanierung des maroden, schwimmenden Bootshauses im Schiersteiner Hafen. Obwohl die Sanierung bereits seit 2017 diskutiert wird, hat sich dort nichts getan. Nun wurde das Bootshaus wegen einer "Sicherheitsüberprüfung" gesperrt. 14. 12. 2021 12:30 Bereits seit 2017 ist die Renovierung des schwimmenden Bootshauses im Schiersteiner Hafen Gegenstand verschiedener Diskussionen. Das Bootshaus wird von drei Schulen und der Rudergesellschaft Wiesbaden Biebrich genutzt und befindet sich seit langer Zeit in einem maroden Zustand. Dazu Rainer Pfeifer, der sportpolitische Sprecher der CDU-Rathausfraktion: "Bereits mit dem Haushalt 2020/2021 wurden Planungsmittel bereitgestellt, um endlich einen Fortgang zu erzielen. Auch liegen der Verwaltung zwischenzeitlich umsetzbare Pläne eines Bootsbauers aus Holland vor". Offenbar hat der verstorbenen CDU-Mann Hans-Martin Kessler, von 2016 bis Januar 2021 zuständiger Dezernent für Stadtentwicklung, der Angelegenheit keine ausreichende Bedeutung beigemessen und nicht schnell genug gehandelt.
65201 Wiesbaden (Hessen) In Schierstein, einem Vorort von Wiesbaden, befindet sich der 1858 angelegte Schiersteiner Hafen, einst Heimatstation der Flößer. Nach dem zweiten Weltkrieg verlor der Rheinhafen seine Bedeutung für Fischerei und Wirtschaft. Er dient heute als Anlaufpunkt für Freizeitsport und Erholung. Der 1250m lange Yachthafen wurde zu einem Wassersportzentrum mit Regatta-Strecke ausgebaut. Zahlreiche Yachtclubs und Wassersportvereine sind hier zu Hause. Die 1967 errichtete Dyckerhoff- Brücke, eine der ersten Spannbeton-Brücken in Deutschland, die im eleganten Bogen die schmale Hafenausfahrt zum Rhein überspannt und die am Nordufer gelegene Hafenpromenade, die wegen ihres mediterranen Flairs auch als "Schiersteiner Riviera" bezeichnet wird, verleihen dem Hafen seinen besonderen Charme. Mehr Infos in unserem Factbook vom Schiersteiner Hafen Aktivitäten am Schiersteiner Hafen Baden Segeln Motoboote Ballspiele Dank der im Hafen beheimateten Yachtclubs und Wassersportvereine ist der Schiersteiner Hafen ein attraktives Erholungs- und Freizeitzentrum mit Sportangeboten für Segler, Motorbootfahrer und Ruderer.
Heute jedoch steht das Gebäude leer (Wiesbadener Kurier 12. 05. 2020). Der "Mithras Stein" ca. 150 n. Chr., eine Nachbildung der Firma Dyckerhoff (Info-Tafel) Die Strecke führt vorbei an der Ev. Kirche und einem Sportplatz. Nach der Unterquerung der Kaiserbrücke führt eine Treppe hinauf zum Radweg. Das Schild sagt das ich mich in Mainz-Kastel befinde welches trotz seines Namens zu Wiesbaden gehört. Immer wieder rattern Züge vorbei und die Brücke vibriert mit dem Rhytmus der Räder. Blick auf den ruhigen Seitenarm des Rheins Die Petersaue inmitten des Rheins hat eine Grösse von etwa 50 Hektar und übertrifft damit die Größe der Insel Mainau im Bodensee (Wikipedia). Die Landesgrenze zwischen Hessen und Rheinland-Pfalz verläuft mitten durch die Insel. Unter anderem nutzt ein Wasserwerk die Insel für Trinkwasser Förderung und ein Teil des Gebietes ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Besucher haben keinen Zutritt zur Insel. Dann überquert man den Hauptstrom des Rheins. In der Ferne sieht man das Biebricher Schloss und die daneben stehende Kirche.
Heute bietet er Abteilungen für den Kanu-Rennsport und das Kanu-Wandern, für Segler und Motorbootfahrer. 1996 kamen eine Drachenboot-Abteilung und 2016 eine für die Trendsportart Stand-up-Paddling hinzu. Und vielleicht gibt es bei sich weiter verbessernder Wasserqualität auch wieder einmal eine Schwimmstrecke. "Glorreiche" Siebziger und Achtziger Für mehr als 1. 300 WSS-Mitglieder ist das gut 1. 400 Meter lange und rund 200 Meter breite Hafenbecken ein ideales, idyllisches Freizeit- und Sportrevier. Die Motor- und Segelyachten zieht es hingegen öfter über die schmale Hafenausfahrt und unter der 1967 errichteten Dyckerhoff-Spannbetonbrücke hindurch hinaus auf den Rhein. Auch wenn Europas bedeutendste Wasserstraße wegen der vielen Berufsschiffer immer eine besondere Herausforderung für die Freizeitsportler bedeutet. Es gibt zudem regelmäßig Segelregatten im Hafen.
Staatsanwaltschaft leitet Ermittlungen ein Die Wiesbadener Staatsanwaltschaft hat nach eigenen Angaben Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Brandstiftung gegen den Vater eingeleitet. Der 39-Jährige hatte der Polizei zufolge noch versucht, seine Tochter zu retten, bevor er selbst ins Wasser sprang. Für das Mädchen kam jede Hilfe zu spät. "Die Feuerwehr konnte das Mädchen nur noch tot aus dem Inneren des Bootes bergen", sagte ein Polizeisprecher. Nach Angaben der Polizei brachten ihn die Einsatzkräfte in ein Krankenhaus. Er war zunächst nicht vernehmungsfähig. Passanten hatten das Unglück beobachtet und die Einsatzkräfte alarmiert. Polizei, Feuerwehr und Wasserschutzpolizei waren am Sonntagmorgen im Großeinsatz. Weitere Informationen Sendung: hr-iNFO, 06. 2022, 13 Uhr Ende der weiteren Informationen