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– Die "Princess Sofia Trophy" ("Trofeo Princesa Sofia") ist eine weltbekannte internationale Regatta, die zu Ehren der spanischen Königin Sofia veranstaltet wird. Die Umgebung des Port de Palma de Mallorca Wem das lebhafte Treiben in der Hauptstadt zu viel ist, der kann das Strandleben an den zahlreichen umliegenden Badeorten und Sandstränden genießen oder eines der vielen Ausflugsziele ansteuern, die von der Hauptstadt aus bequem zu erreichen sind. Allein eine gemütliche Fahrt mit der historischen Eisenbahn von Palma nach Sóller und bis hin zum Port de Sóller ist ganz besonders für kulturinteressierte Urlauber interessant und stellt gewiss eine Abwechslung zum modernen Alltag in der Hauptstadt. Das Profangebäude Llotja de Palma, auch bekannt als Llotja dels Mercaders bzw. als La Lonja de los Mercaderes. Nach diesem Gebäude ist auch das ganze Viertel La Lonja benannt. Der Hafen von Palma de Mallorca macht seinem Status als Hauptstadt alle Ehre. Ein abwechslungsreiches Angebot gepaart mit einer guten Portion Exklusivität und Luxus bietet ein ausgezeichnetes Ambiente für einen erholsamen und komfortablen Aufenthalt im Hafen von Palma.
Die großen Yachtclubs sind: - Real Club Nautico - Puerto de Mallorca - La Lonja Marina - Marina Alboran - Club de Mar Wer kurzfristig in den Hafen einlaufen möchte, sollte aufpassen. Es ist so gut wie unmöglich spontan einen Gastliegerplatz zu erhalten, vorzeitige Reservierung sind auf jefen Fall sinnvoll. Für viele Skipper entsteht oft die unschöne Situation, dass vermeintlich viele Liegeplätze frei sind, dies jedoch täuscht, da das Hauptgeschäft des Hafens nicht die Vermietung, sondern der Verkauf von Liegeplätzen ist. Die verkauften Liegeplätze stehen somit nicht zur Verfügung und viele Skipper werden abgewiesen und dürfen nicht einlaufen. Daher ist hier eine gute Planung ratsam. Für den Fall, dass kein Liegeplatz mehr frei war, stehen bei ruhigem Wetter Ankerplätze vor der Kathedrale zur Verfügung. Da diese aber nicht sonderlich gut vor Wind und Wetter geschützt sind, sind diese Plätze eher der Plan B. Auch gelangt man von hier aus nur mühsam mit dem Dinghi an Land, da die Steine an der Fährmole recht scharfkantig sind.
Hierfür wurde das Kreuzfahrtterminal extra erweitert und ausgebaut. Durch das neu in Betrieb genommene Kreuzfahrtterminal sind die Check in und Check out Zeiten deutlich verkürzt worden. Ein neuer Service im Hafen von Palma de Mallorca sind die Twizzy Elektromietwagen die für eine kurze Zeit von den Kreuzfahrttouristen angemietet werden können um die Stadt selbst zu erkunden. Die 100% emisionsfreien Autos haben in der Innenstadt noch weitere Vorteile.
Mit etwa 80 Stellplätzen zählt der Hafen Palmanova in der Gemeinde Calvia zu den kleinsten Yachthäfen Mallorcas. Er liegt 10 Kilometer südwestlich der Inselhauptstadt Palma in einer geschützten Bucht und wird vom "Club Náutico Palmanova" betreut. Bis zum Flughafen Aeroport Son Sant Juan ist man mit dem Auto etwa 15 Minuten unterwegs. Vom Hafengelände hat man mit dem Auto direkten Anschluss an die Autobahn MA-1. Es gibt auch Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Regelmäßig fahren Busse in die Innenstadt von Palma oder der Küste entlang nach Westen. Sportboote und Segelboote mit einer maximalen Länge von 12 Metern und einer Tiefe von 2 Metern finden im Hafen Palmanova Platz. Im Hafengelände sind Strom- und Wasseranschlüsse vorhanden. Es gibt allerdings keine Tankmöglichkeiten, aber dafür eine kleine Werkstatt für Reparaturen und Anstreicharbeiten. Kleinere Sportboote und Jetskis können mit der Sliprampe zu Wasser gelassen und angelandet werden. Auch ein Bootskran ist für kleine Boote vorhanden.
Infos dazu gibt es für Palma und Alcúdia unter sowie für die von der Balearen-Regierung verwalteten Marinas unter. Auch Zwischenhändler bieten Liegeplätze zum Kauf an. Für kürzere Aufenthalte empfiehlt sich eine Onlinereservierung auf der Webseite des jeweiligen Hafens. Als Alternative zu den Häfen nutzen Bootseigner auch die "Marinas secas". Die Unterbringung auf den Stellplätzen an Land kostet oft weniger als in den Puertos. Trockenstellplätze gibt es beispielsweise in den Häfen von Sa Ràpita und Calanova, via Krahn werden die Boote bei Bedarf zu Wasser gelassen. In einigen Industriegebieten auf der Insel besteht zudem die Möglichkeit, die Boote in Hallen unterzustellen. Streit gibt es in Port d'Andratx um die Trockenliegeplätze. Denn in der Gemeinde befinden sich einige auf "suelo rústico", auf landwirtschaftlichem Grund und das ist auf Mallorca nicht gestattet. Das Rathaus will die Anlagen untersagen. "Solche illegalen Trockenstellplätze sind nicht ausreichend gesichert. Sie sind nicht nur unschön anzusehen, sondern auch eine Gefahr für die Umwelt", sagt Isabel Teruel, Vizepräsidentin der Sporthafenvereinigung ANADE.
571 Euro. "Das klingt auf den ersten Blick nach wahnsinnig viel Geld", sagt Wozniak. "Aber wenn man mal ehrlich ist, dann sind das Peanuts für Menschen, die sich Schiffe in dieser Größenordnung leisten können. " Das Teuerste, neben den Anschaffungskosten, ist die Crew. Auf den Schiffen der Superreichen bleibt die Mannschaft meist das ganze Jahr über an Bord. "Man weiß ja nie, wann der Eigner sein Schiff braucht. Die Stammcrew wird dann beim Rausfahren aufgestockt, bei 55-Meter-Yachten können das schon mal 20 Angestellte sein. " Ein Kapitän verdient auf einer 30-Meter-Yacht bis zu 110. Auf 55-Meter-Yachten und größer geht es ab 200. 000 Euro los. Ein erster Offizier verdient 80. 000 Euro Jahresgehalt. Ein Matrose 44. 000 Euro, der Koch 75. 000 Euro und eine Stewardess 65. 000 Euro. "Stellt sich die Frage, warum man überhaupt studiert hat", scherzt Wozniak. Teuer wird es auch, wenn die Yacht über Winter ins Trockendock geht. "Bei den Schiffen muss ja immer alles tipptopp aussehen. " Ein Werftaufenthalt für drei Monate kostet ohne Arbeiten und Einhausung 138.
Einer der vielen Yachthäfen auf Mallorca Zu den bekanntesten Yachthäfen der Insel gehören der Hafen von Cala d´Or, der Hafen von Cala Figuera und der Hafen von Can Picafort. Der Hafen von Cala Figuera ist zudem auch ein Fischerhafen. Die Yachthäfen werden nicht nur von den Einheimischen genutzt, auch die deutschen Urlauber, meist die besser betuchten haben hier ihre Yachten liegen, teilweise das gesamte Jahr über. Einige Yachthäfen der Insel sind geradezu berühmt. Die Yachten hier haben manchmal den Wert mehrerer Einfamilienhäuser und werden somit auch von den Pauschal und Massentouristen immer wieder gerne bestaunt, auch wenn dies zwar meist nicht der Hintergrund für einen Besuch am Yachthafen ist kommt man einfach nicht umhin diese prachtvollen Yachten zu bewundern. Bekannte Fischerhäfen sind der Hafen von Portocristo, der Hafen von Portocolom und der Hafen von Colonia de Sant Pere. Diese werden besonders durch die schöne Lage in den Fischerdörfern ausgezeichnet. Ein harmonisches Bild aus Fischerbooten und den dazugehörigen Bootshäusern, die der Gegend ein schönes ländliches Flair geben begeistert die Besucher dieser Häfen.