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Eine Gefährdung durch umlaufende Teile der Spannvorrichtung gilt z. B. als vermieden, wenn diese glatt rundlaufend gestaltet oder verkleidet ist. Nächste Seite
Siehe Gefahrstoffverordnung, Technische Regeln für Gefahrstoffe "Unmittelbarer Hautkontakt mit Gefahrstoffen" (TRGS 150) und Unfallverhütungsvorschrift "Arbeitsmedizinische Vorsorge" (BGV A4). Nächste Seite
Trittsichere Ausstiege sind z. fest angebrachte Stufenanlegeleitern mit Haltemglichkeit an der Ausstiegsstelle. 4. 5 Abweichend von den Abschnitten 4. 1 und 4. 4 kann bei Arbeitsgruben bis 0, 9 m Tiefe in Verbindung mit einer integrierten Hebebhne auf eine zweite Treppe bzw. einen anderen trittsicheren Ausstieg verzichtet werden, wenn im Bereich des dem Zugang entgegengesetzten Endes der Grube ein Verlassen durch eine konstruktiv bedingte ffnung von mindestens 0, 5 m Hhe und 0, 75 m Breite zur Verfgung steht. 4. DGUV Regel 109-008 - Fahrzeug-Instandhaltung (bisher: BGR 157) | Schriften | arbeitssicherheit.de. 6 Die Lnge der Arbeitsgruben muss so bemessen sein, dass beim Besetzen der Grube mit dem lngsten zu erwartenden Fahrzeug die Ausgnge nicht gleichzeitig verstellt werden knnen. Beim Besetzen von Arbeitsgruben mit mehreren Fahrzeugen mssen zwischen den Fahrzeugen zustzliche Einrichtungen fr weitere Ausstiege bereitgestellt sein. Stze 1 und 2 gelten nur, sofern nicht sonst jederzeit begehbare Ausstiege vorhanden sind. Geeignete Ausstiege sind z. Einhakleitern, fest angebrachte Stufenanlegeleitern.
Zu Zündquellen siehe Abschnitt 5. 22. 1. Siehe auch BG-Information "Sicherer Betrieb von Tankfahrzeugen für Mineralölprodukte" ( BGI 857). DGUV: FB Holz und Metall Fahrzeuginstandhaltung. Ziffer 5. 2: Können bei Instandhaltungsarbeiten Zündquellen nicht vermieden werden und die Behälter, Armaturen und Leitungen nicht mit Wasser, inerten Gasen (Stickstoff, Kohlendioxid) oder Wasserdampf gefüllt werden, dürfen diese Arbeiten nur unter Aufsicht eines vom Arbeitgeber beauftragten Sachkundigen, der die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen festzulegen hat, durchgeführt werden oder nur dann durchgeführt werden, wenn ein gültiges Gasfreiheitsattest vorliegt. Wenn der Aufwand in der Halle (und nicht nur in Bezug auf das Rolltor) nicht extrem hoch werden soll, dürfte in der Praxis nur die Alternative bestehen, die zu öffnende Kammer vorher außerhalb der Halle unter genau festzulegenden Voraussetzungen zu trocknen und gasfrei zu machen, und darüber auch einen Nachweis zu führen.