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Tibet Terrier sind wuschelige Wegbegleiter, die sich leicht an ihr Herrchen anpassen und mit ihrer Lebhaftigkeit und Gutmütigkeit jedes Herz erobern. Tibet-Terrier-Züchterin Manuela Schilling berichtet in diesem Artikel über ihr Leben mit den Tibis, gibt Einblicke in deren Wesen und erklärt, was es mit den "tibetischen 5 Minuten" auf sich hat. Der Weg von Tibet nach Deutschland Tibet Terrier gibt es Sagen nach schon seit dem 14. Jahrhundert. Damals wurden sie in den Klöstern der Mönche in Tibet aufgezogen und lebten in 4500 Meter Höhe. Die Mönche nannten sie "The little People". Dass es den Tibet Terrier in Deutschland gibt, haben wir nur einer Frau zu verdanken: Dr. Agnes Greig. Sie war eine englische Ärztin, die in einem tibetischen Krankenhaus arbeitete. Tibet Terrier konnte man damals nicht kaufen. Sie wurden nur als Glücksbringer oder aus Dankbarkeit verschenkt. Auch Frau Dr. Agnes Greig wurden zwei dieser wunderschönen Exemplare der Rasse Tibet Terrier aus Dankbarkeit geschenkt.
Wir sind Liebhaber dieser wunderbaren Hunderasse vom Dach der Welt und verfielen nach 25 Jahren Zusammenleben mit samtschnäuzigen Boxern und einem Briard dem Charme der "Kleinen Leute", wie die Tibet Terrier in ihrem Heimatland genannt werden. Wir besitzen unsere Zuchtzulassung seit 1994 und sind Mitglied im CLT (Club für Liebhaber tibetischer Hunderassen), sowie dem FCI (Fédération Cynologique Internationale). Der Tibet Terrier ist für uns der Familienhund und Kamerad. Sein Wesen überzeugt jeden, der ihn kennenlernt. Er ist treu und anhänglich, aber auch wachsam, Fremden gegenüber zurückhaltend und vor allem problemlos in allen Lebenslagen.
Durch die frühere Aufgabe des TT, dem selbstständigen Handeln, hat er noch heute einen gewissen Grad an Eigensinn. Er hat oft nicht den Wunsch zu gefallen, sondern will einen Sinn in seinem Handeln sehen. Genau diese Eigenständigkeit und dieses Selbstbewusstsein macht diese Rasse für uns zu etwas ganz Besonderem! Erziehung Der Tibet Terrier ist für uns nicht schwer zu erziehen. Er benötigt aber mit seinem oft "eigenen Kopf" eine konsequente Hand, die ihn führt. Wichtig ist eine liebe, konsequente Erziehung ohne Druck und Zwang, da er sonst "auf stur" schaltet. Allerdings weiß er schon früh, - seinen Charme auszunutzen, und damit seinen Menschen um "die Pfote" zu wickeln. Hat man erst einmal eine gute Bindung aufgebaut, ist er für jeden der tollste Begleiter. Wir würden jedem einen Besuch in der Hundeschule empfehlen, alleine schon, um den Hund gut zu sozialisieren. Fellpflege Das Schöne an dem Fell des TT ist, dass es kaum riecht und haart. Natürlich findet man auch immer mal ein paar Haare, doch das ist nichts im Vergleich zu den Hunderassen, bei denen sich ständig und überall Haare finden lassen.
In der weiteren Geschichte des Tibet-Terriers spielt der Buddhismus eine wesentliche Rolle. Mit dem Glauben an die Reinkarnation beinhaltet die Lehre des Buddhismus ein Tötungs- und darin eingeschlossenes Handelsverbot von Tieren jeglicher Art. Daher durften auch Hunde nicht verkauft, sondern nur verschenkt werden. Alten Chroniken aus der Zeit der chinesischen Tang-Dynastie zufolge kam das Überreichen von Geschenken dem Wunsch nach Frieden gleich. Deshalb nannte man die kleinen tibetischen Hunde auch Glücks- oder Friedensbringer. Dr. Agnes Greig legte 1930 den ersten Grundstein für die europäische Tibet -Terrier-Zucht. Als Leiterin eines indischen Krankenhauses bekam sie ihren ersten Tibet- Terrier von einem wohlhabenden tibetischen Händler geschenkt als Dank für die gelungene Operation an seiner Frau. Noch vor dem Zweiten Weltkrieg kamen die ersten Tiber-Terrier aus der Zucht von Dr. Greig mach Deutschland zu Frau E. Bruns. Sie begann 1939 in Berlin unter dem Zwingernamen "vom Tiergartenbrück" mit dem Aufbau der ersten deutschen Zucht.
Der Tibet-Terrier ist ein freundlicher Familienhund (firmenpresse) - Der Tibet-Terrier ist ein mittelgroßer Hund, ein robustes, fröhliches und lernwilliges Tier, das sich gut als Familienhund eignet. Der Tibet-Terrier gilt als verspielt, anhänglich und kinderlieb, gegenüber Fremden ist er zurückhaltend, aber niemals aggressiv. Und er ist nicht, wie der Name zunächst vermuten lässt, ein richtiger Terrier. Der Hund war ursprünglich in Tibet zuhause, wo er in Höhen um die 4. 500 Meter unterwegs war. Das raue Klima auf dem Dach der Welt trug zur Entwicklung seines üppigen Haarkleids bei. Er hieß Tibet-Apso oder Doki-Apso und bewachte Viehherden. Dabei lebte er in einem kleinen Rudel bei der Herde. Die typischen Hüteaufgaben erledigte sein "großer Bruder", der Tibetmastiff, während der kleine Bruder Tibet-Terrier manchmal einzelne Tiere zur Herde zurücktrieb. Die ersten Hunde dieser Rasse kamen in den 1920-er Jahren nach England, wobei zwei Exemplare die Grundlage für die Rassezüchtung in Europa bildeten.
Heute wird der Tibet-Terrier als Begleithund immer beliebter. Der quirlige Spring-ins- Feld ist ein liebenswerter Familienhund, den man aber auch zu nehmen wissen muss. Wegen seiner guten Anpassungsfähigkeit ist es jedoch kein Problem, den wuscheligen Vierbeiner an vielen Orten einfach mitzunehmen, da er sehr anpassungsfähig ist.. Er ist sehr kinderlieb und gut verträglich mit andern Tieren. Der temperamentvolle Tibet-Terrier ist sehr gut für Hundesport jeglicher Art geeignt. Geduld, Einfühlungsvermögen und viel Leckerli sind bei der Erziehung des eigensinnigen Tibet-Terriers unentbehrlich. Da er eigentlich ein Arbeitstier ist, freut er sich über jede Aufgabe, die er innerhalb seiner Familie bekommt. So lernt er gerne und mit großen Eifer Kunststückchen. Oft entpuppt er sich als wahrer Clown: Schnell hat er raus, wie er mit seinen großen Kulleraugen und einer entsprechenden Mimik unter seiner lustigen Frisur Menschen zum Lachen bringen kann. Bekannt ist der Tibet-Terrier außerdem für sein enormes Klettertalent, ein noch ursprüngliches Erbe aus seiner Zeit als Hirtenhund im felsigen tibetischen Hochland.
Der Tibet-Terrier ist ein mittelgroßer Hund, ein robustes, fröhliches und lernwilliges Tier, das sich gut als Familienhund eignet. Der Tibet-Terrier gilt als verspielt, anhänglich und kinderlieb, gegenüber Fremden ist er zurückhaltend, aber niemals aggressiv. Und er ist nicht, wie der Name zunächst vermuten lässt, ein richtiger Terrier. Der Hund war ursprünglich in Tibet zuhause, wo er in Höhen um die 4. 500 Meter unterwegs war. Das raue Klima auf dem Dach der Welt trug zur Entwicklung seines üppigen Haarkleids bei. Er hieß Tibet-Apso oder Doki-Apso und bewachte Viehherden. Dabei lebte er in einem kleinen Rudel bei der Herde. Die typischen Hüteaufgaben erledigte sein "großer Bruder", der Tibetmastiff, während der kleine Bruder Tibet-Terrier manchmal einzelne Tiere zur Herde zurücktrieb. Die ersten Hunde dieser Rasse kamen in den 1920-er Jahren nach England, wobei zwei Exemplare die Grundlage für die Rassezüchtung in Europa bildeten. Irrtümlicherweise wurde dabei statt Tibet-Apso die Rassebezeichung Tibet-Terrier verwendet, was sich bis heute hielt.