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#22 erstellt: 25. Feb 2012, 04:10 hmm, wie kommen deine 1%, aufgrund der Angaben zustande - schau nochmals, kann auch ganz anders aussehen....?!? #23 erstellt: 25. Feb 2012, 10:55 Wenn man von realistischen Kabelquerschnitten, d. h. etwa Gauge 10-12, und realistischen Deltas in der Kabellänge ausgeht, z. 10ft, dann liegen die Verluste bei typischen Lautsprechern von 4-8 Ohm bei unter 1%. Das mag meßbar sein, hörbar ist es sicherlich nicht. LG, Stefan #24 erstellt: 25. Feb 2012, 11:59 hmm, wie kommen deine 1%, aufgrund der Angaben zustande - schau nochmals, kann auch ganz anders aussehen....?!? Ich hatte nochmal geschaut (als ich meinen Post erstellte) und bemerkte, dass ich zuerst in der 2Ohm-Spalte war. Lautsprecherkabel unterschiedliche langue française. Aber auch da sind es nichtmal 1%. Wir haben übrigens ein Delta von 3m und keine 10m oder mehr. Ich hatte mal 2m 1, 5mm² und 20m 2, 5mm² an 8Ohm-Boxen und selbst da war kein Unterschied zu hören (von mehreren Anwesenden bestätigt). #25 erstellt: 25. Feb 2012, 18:26 glaub ich Dir, Jeck-g.
2 Rosewood Alcantara ramses Beiträge: 3452 Registriert: So 5. Feb 2006, 22:48 Wohnort: Erlangen von ramses » Di 15. Jul 2008, 13:46 Im Normalfall hat der Surroundreceiver eine Laufzeitkorrektur, so das unterschiedliche Kabellängen nix ausmachen. Auch bei den vorherrschenden Geschwindigkeiten, mit denen sich "elektronen vortbewegen", dürfte die unterschiedliche Kabellänge im Meterbereich eher mehr als zu vernachlässigen sein. Lautsprecherkabel unterschiedliche langer. Vom Gewissen hab ich nie gesprochen... mfg Rotel RSX-1067 [b]::[/b] NAD C372 [b]::[/b] NuWave 105 + ATM [b]::[/b] NuWave 35 [b]::[/b] NuWave CS-65 [b]::[/b] Pana TX-P50V20E [b]::[/b] Pana DMP-BDT300 [b]Der Raum macht die Musik[/b] Squeeze Profi Beiträge: 487 Registriert: So 31. Jul 2005, 15:11 Hat sich bedankt: 14 Mal Danksagung erhalten: 15 Mal von Squeeze » Di 15. Jul 2008, 14:40 Mal ein kleines Rechenbeispiel zu diesem Thema: Angenommen, der Längenunterschied zweier Lautsprecherkabel beträgt 10 Meter. Die Signalausbreitung in Kupfer beträgt etwa halbe Lichtgeschwindigkeit, also 150.
Aug 2004, 13:05 von ta » So 9. Okt 2005, 14:01 Gleichlang könnte sich lohnen, wenn die Aufstellung der Boxen noch unklar ist. Da ist man dann flexibler beim Boxenschieben. Philipp Beiträge: 3772 Registriert: Do 2. Mai 2002, 11:37 Danksagung erhalten: 1 Mal von Philipp » So 9. Okt 2005, 15:00 Frank Klemm hat geschrieben: Wenn beide Kabel gleichlang sind, hat man die geringste Reserve. Wenn ein Kabel zu kurz ist, gibt es nicht noch die 50% Chance, daß das andere Kabel lang genug ist. Das ist ja wohl die genialste Aussage zum Thema, die ich je gelesen habe! Berieselung: Bluesound Powernode 2 --> nuBox 383 Musikhören: Bluesound Node 2i --> Harman/Kardon HK 970 --> nuWave 85 + ATM von ta » So 9. Okt 2005, 15:01 lol, jetzt wär nur noch interessant, welches Längenverhältnis optimal ist.... von » So 9. Lautsprecherkabel unterschiedliche langue étrangère. Okt 2005, 15:05 Philipp hat geschrieben: Das ist ja wohl die genialste Aussage zum Thema, die ich je gelesen habe! Dieser universelle, wache Verstand - das ist es, was ich bei Frank aufrichtig bewundere.
Da ich mir neue Kabel zu meinen Harbeth anschaffen möchte, würde es mich so praktisch und theoretisch interessieren, wie weit man es mit verschiedene Längen treiben kann Hartung #6 Hallo Jonas, Hallo Hartung, auch im Kabel (Kupfer oder Silber) bewegen sich die Elektronen mit Lichtgeschwindigkeit! Will sagen: Wenn Du bei einer Lichtgeschwindigkeit von 299. 792. 458 Metern/Sekunde und sieben Metern Kabel einen Unterschied in den Kanälen hörst, bist Du saugut! Dann hörst Du ca. 23 nanoSekunden (Faktor 10 hoch minus 9), das wäre grandios, ich kann das nicht! Liebe Grüße, Thomas, der schon seit Jahren mit 2 und 10 Metern Kabel leben muß! edit: Elekt r onen! #7 Du nennst da die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum. Unterschiedliche Länge bei Lautsprecherkabeln - Verstärker, Lautsprecher, Zubehör - Analogue Audio Association. In einem festen Stoff ist die Lichtgeschwindigkeit kleiner. In einem festen Stoff ist die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Frequenz, der Temperatur und dem Leitermaterial. Im Übrigen bewegen sich auch Elektronen niemals mit Lichtgeschwindigkeit, denn Elektronen haben eine kleine Masse.
Unterschiedliche Kabellängen haben jedoch Auswirkungen auf die Signalstärke, da sich der elektrische Widerstand des Kabels mit zunehmender Länge stärker bemerkbar macht. Je länger das Kabel, desto mehr geht vom Signal verloren. Es wird in erster Linie leiser. Lautsprecherkabel Querschnitt – Welcher Durchmesser macht Sinn? | MY DIGITAL HOME. Wenn der Receiver also etwas korrigieren müsste, dann nur die Lautstärke eines Kanals. Der Kanal mit dem längeren Kabel muss theoretisch lauter ausgegeben werden, damit am Lautsprecher der selbe Pegel ankommt. Bevor AV-Receiver sich im Heimbereich richtig durchsetzten, hatten einfache Stereo-Verstärker noch nicht die Funktionalität eingebaut, für jeden Kanal separat die Lautstärke zu korrigieren. Da gab es bestenfalls den Balance-Regler, mit dem man den Ton zwischen links und rechts verschieben konnte. Man kann also sagen, dass es früher sinnvoll war, gleiche Kabellängen anzustreben, um die Finger vom Balance-Regler lassen zu können. Heute könnte der AV-Receiver das wie gesagt ganz einfach korrigieren – wenn es denn überhaupt notwendig ist, denn … … auch bei einem Längenunterschied von drei bis fünf Metern, hört man in der Regel noch nichts davon.