Kleine Sektflaschen Hochzeit
Hier zeigt sich, dass SuS auf alternative instruktive Formen wie Lernvideos überwiegend gern zurückgreifen, digitale Medien zu Hause auch gerne einsetzen. In Schule jedoch eine knappe Mehrheit eher auf traditionelle Lernmittel zurückkommt. In den unteren Jahrgängen wird jedoch eher weniger gern mit kopierten Material gearbeitet. 61% von 51 SuS in der 5. und 6. Klasse lehnen dies eher bis ganz, 47% sogar ganz, ab. In der Oberstufe zeigt sich ein anderes Bild. Umfrage mediennutzung unterricht laut urteil auch. Hier stimmen 65% von 99 Su eher für den Einsatz kopierter Arbeitsmittel. Dies könnte daran liegen, dass SuS der Oberstufe eher traditionelle Lernformen und -medien kennengelernt haben und dadurch eher das Gefühl haben, dadurch lernwirksam zu arbeiten. Jüngere Jahrgänge sehen dies überwiegend nicht so. Der Wunsch nach dem Einsatz digitaler Medien ist groß - 73% der 289 befragten SuS stimmen eher bis ganz zu, dass sie gern häufiger mit Tablets im Unterricht arbeiten wollen. In den 5. Klassen sind es sogar 67% von 51 SuS die dem voll zustimmen und 10% die eher zustimmen.
Unterschied zu "jeder Schüler kann das selbst machen" erheblich. Englisch: Unterschied zu "ich lege eine CD ein wg. Hörverstehen" zu "jeder Schüler entscheidet selbst, wie viele Wiederholungen er braucht: Merkbar. Unterschied zwischen "ich führe eine geometrische Konsruktion an der Tafel aus" zur gleichen Konstruktion mit einer dynamischen Geometriesoftware, wo die Konstruktion nachträglich modifiziert werden kann: Ziemlich groß (die digitale Konsruktion ist aber nicht in jeder Hinsicht besser, nur in mancher). Komischerweise scheinen anspruchsvolle Anwendungen (wie dynamische Geometrie) weniger auf Interesse zu stoßen in letzter Zeit, während mir die "gehypten" Sachen insgesamt eher zu einer Verflachtung führen. Umfrage zur Mediennutzung in der Klasse [Material 1]. Man kann tolle Sachen machen mit digitalen Medien (genauso wie mit analogen natürich auch, aber andere Sachen) - das ist aber kein Automatismus. #6 Danke! @goeba Deswegen habe ich die Umfrage abgebrochen. wenn die eine App statt einem Wörterbuch benutzen ist das egal, wenn der Film über Laptop und Beamer statt TV läuft auch.
"Wieviele Jahre haben Sie Berufserfahrung? " --> Bezieht sich vermutlich auf die Berufserfahrung im Schuldienst oder ist allgemein Berufserfahrung gemeint oder Berufserfahrung im Schuldienst bzw. in pädagogischen Arbeitsbereichen? Klarer zu formulieren bringt in diesem Fall deutlich unterschiedliche Antworten (ich könnte alle drei Antwortmöglichkeiten ankreuzen, je nachdem, wo der Schwerpunkt tatsächlich liegen soll.. ). #3 Ich verstehe die Unterscheidung zwischen "digitalen" und nicht-digitalen Medien nicht wirklich. Umfrage zur Nutzung digitaler Medien im Unterricht - Umfragen - lehrerforen.de - Das Forum für Lehrkräfte. Ich sehe keine fundamentalen qualitativen Unterschiede in der Didaktik. #4 Unterschied ist, dass die digitalen Medien die Sau ist die im Moment durchs pädagogische Dorf getrieben wird. Im Endeffekt sind sie auch nur Lernträger wie analoge Medien. #5 Das kommt m. drauf an. Unterschied zwischen "ich schreibe auf eine Tafel" und "ich schreibe mit einem Stift auf ein Convertible, das am Beamer hängt: Nicht fundamental, Zustimmung. Unterschied "ich lege eine Platte auf, die Schüler lesen in der Taschenpartitur" zu "klingende Partitur (digital), wo ich mir einzelne Stimmen auch alleine anhören kann: Vorhanden.
Erinnern Sie sich mit Ihren Schülerinnen und Schülern an das vergangene Schuljahr. Gerade wenn ein langes Jahr voller Lernen hinter Schülern und Lehrern liegt, fällt es oft schwer, den Überblick zu behalten. Über das Gelernte ebenso wie über das, was womöglich schon wieder vergessen ist. Umfrage mediennutzung unterricht van. Kurz vor den Sommerferien ist es außerdem oft schwer, die Lernenden noch zu motivieren. Jetzt bietet es sich an, sehr schülerorientiert und aktivierend zu arbeiten. minnit' ermöglicht dies, indem Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit der Lehrkraft Umfragen für ihre Mitschülerinnen und Mitschüler erstellen und an deren Umfragen teilnehmen können. Dabei kann der Auftrag – sowohl an jeden Schüler einzeln als auch an Arbeitsgruppen – lauten, Bildungsplanthemen abzufragen, aktuelle Themen zu diskutieren oder Umgangs- und Verhaltensweise in der Klasse zu thematisieren. Das macht Spaß und bietet der Lehrkraft zugleich einen Überblick über den Wissensstand. minnit' unterstützt die Selbsteinschätzung von Schülerinnen und Schülern.