Kleine Sektflaschen Hochzeit
Auch hier beträgt die Zeit des Garens etwa 60 Minuten. Rote Bete backen Außerdem kann die Rote Beete auch gebacken werden. Geschält schneiden wir sie wie Pommes in Streifen und verteilen diese anschließend auf einem mit Backpapier bedeckten Backblech. Ordentlich mit Olivenöl bestrichen trocknet die Rote Bete nicht aus. Jetzt brauchen unsere Rote Beete Pommes etwa 40 Minuten bei 200 Grad und sollten gelegentlich gewendet werden. Wer einen ganz besonderen Knabberspaß haben möchte, der kann auf diese Art und Weise auch Rote Beete Chips selber machen. Dafür wird die Knolle in hauchdünne Scheiben geschnitten oder gehobelt und ebenfalls im Ofen mit reichlich Öl und Salz knusprig gebacken. Die Chips sollten alle 10 Minuten gewendet werden, so sind sie bei 150 Grad in etwa 40 Minuten schön knusprig. Rote Beete einkochen und haltbar machen Zuletzt noch ein paar Tipps für die Lagerhaltung. Gerade wenn im Herbst viel Rote Beete gleichzeitig fertig wird, möchte man vielleicht nicht unbedingt alles auf einmal essen müssen.
). Rote Beete kochen Ansonsten wird die Knolle erst nach dem Kochen geschält, damit nicht die ganze Flüssigkeit austritt. Auch oben und unten anschneiden sollte deshalb vermieden werden. Im kochenden Wasser braucht die Rote Beete dann je nach Größe etwa 30 bis 60 Minuten bis sie weich ist. Wer es sich beim Schälen der Roten Beete einfach machen möchte, der schreckt sie kurz unter kaltem Wasser ab. Jetzt lässt sich die Schale normalerweise ganz einfach abziehen. Rote Beete garen Besser als gekocht wird die Rote Beete aber, wie bereits gesagt, schonend gegart. Nicht nur die Inhaltsstoffe bleiben erhalten, auch braucht es kein Öl zur Zubereitung, was zudem Kalorien spart. Wer keinen Dampfgarer besitzt, der nutzt einfach einen Topf mit Deckel. Zum Garen wird nur 3-4 Zentimeter Wasser in den Topf gegeben und bei geschlossenem Deckel die Rote Beete langsam gegart. Der Deckel sollte aber währenddessen geschlossen bleiben, damit kein Wasserdampf entweichen kann, und das Wasser sollte durchgehend ganz leicht köcheln.
Da die Viren hitzeempfindlich sind, kann das Infektionsrisiko durch das Erhitzen von Lebensmitteln zusätzlich weiter verringert werden. Antworten auf die häufigsten Fragen und Links zu detaillierten Infos bietet das BMEL auf seiner Website.