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Weitere Bilder Lageplan (289 kB) Planwerk 3D (488 kB) Straubeplan (287 kB) weitere Schwarzpläne Modell (486 kB) Projektdaten Architekt/en: Schreckenberg Bauherr: 1. Grundbesitz GbR Neue Grünstraße Nutzung: Wohnen, Büro, Geschäfte Baumaßnahmen: Neubau Nr. 16, 16A Sanierung Nr. 15 Tiefgarage Bauart: Mauerwerk mit WDVS Grundstücksfläche: 1. 424 m² Überbaute Fläche: 863 m² Bruttogeschossfläche: 6. 715 m² Investitionssumme: 9. 6 Mio € Art des Verfahrens: Direktauftrag Gebiet: Mitte Straße/n: Neue Grünstraße Baubeginn: 2009 Baufertigstellung: 2011 Datenschutz/ Wider- spruchsmöglichkeit und freiwillige Angaben
Neue Grünstraße - Berlin Lexikon Mitte (Neu-Cölln am Wasser/Luisenstadt), zwischen Wall- und Kommandantenstraße. Sie erhielt ihren Namen nach 1740. Früher befand sich hier die Bastion 5 der Festungsanlage, das Goltzsche Bollwerk genannt. Nach dem Abbruch der Festungswälle wurde die Straße 1740 abgesteckt und in den Jahren von 1740 bis 1751 bebaut. Ihren Namen erhielt sie als Fortsetzung der bereits vorhandenen Grünstraße, die schon Ende des 15. Jahrhunderts bestand und ihre Bezeichnung nach den an ihr gelegenen Wiesen führte. Unter Denkmalschutz stehen die Grünstraßenbrücke; ein um 1900 entstandener Gewerbebau (Nr. 17–19), in dem sich heute u. a. der S. Fischer Verlag befindet; das Mietshaus Nr. 23 von 1840 und das um 1790 erbaute Gerhardhaus ( Nr. 27). Im Haus Nr. 21/22 hatte in der DDR das Evangelische Konsistorium seinen Sitz. © Edition Luisenstadt, 2002 Stand: 19. Mrz. 2002 Berliner Bezirkslexikon, Mitte
[…] Die neue Grünstraßenbrücke oder Laufbrücke […] führt von Neukölln nach der neuen Grünstraße in der Köllnischen Vorstadt. " – Beschreibung der königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam, aller daselbst befindlicher Merkwürdigkeiten, und der umliegenden Gegend. (Anmerkung: Höhe der heutigen Neuen Grünstraße 15/16 über dem damaligen Festungsgraben) Es handelte sich offenbar um eine Brücke für den Kutsch- und Reitverkehr und eine daneben liegende Fußgängerbrücke. Das Brückenbauwerk erhielt seinen Namen nach der über sie führenden Straße, der wiederum auf das reichlich vorhandene Grün der sumpfigen Spreeinsel zurückgeführt wird. Als gegen Ende des 19. Jahrhunderts die benachbarte Roßstraßenbrücke und die Gertraudenbrücke als steinerne Bogenkonstruktionen neu gebaut worden waren, beschloss der Berliner Magistrat auch für die Grünstraßenbrücke einen Neubau. Die Beschlussvorlage begründet die Baunotwendigkeit wie folgt: "Die im Zuge der Grün- und Neuen Grünstraße über den Spreeschleusenkanal führende Brücke zeigt gegenwärtig noch die früher üblich gewesene Gestalt einer hölzernen Jochbrücke mit einer mittleren Durchfahrtsöffnung von 7, 0 Meter lichter Weite, die von zwei ebenfalls aus Holz konstruierten Klappenpaaren überspannt wird.
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Berlin- Von allem etwas. Oder: Wie es Euch gefällt. So könnte man zusammenfassen, was die neue rot-grün-rote Koalition in Berlin zur Mobilität zusammengetragen hat. Die drei Koalitionäre haben sich mit vielen Wünschen durchgesetzt. Aber ein einheitliches Bild lässt sich nicht erkennen. Und schon gar nicht ein Gleichklang mit Städten wie Paris oder Oslo, in denen die Verkehrswende beherzter vorangetrieben wird. Wünsch Dir was! Die große Koalition der Ost-Berliner Gondelbahnfreunde bekommt ihren Willen: Die Seilbahn zu den Gärten der Welt soll ins Nahverkehrssystem integriert werden, beschloss die Koalition. Ziel ist, dass sie künftig zum BVG-Tarif genutzt werden darf, was höhere Subventionen vom Land erfordert. Auch die Fans des Straßenbauvorhabens Tangentialverbindung Ost, das ebenfalls den Osten der Stadt betrifft und von allen drei Parteien befürwortet wird, können sich freuen. Die Vorbereitungen für den Lückenschluss zwischen Marzahn und Köpenick sollen beschleunigt werden. Die SPD wiederum setzte sich gegen manche Grüne mit ihrer Forderung durch, den Ausbau des U-Bahn-Netzes voranzutreiben.