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Pin auf Kunstwerke Grundschule
Einen Rollstab oder eine kleine Farbrolle wirst du brauchen, um den Druckträger vollständig mit der Druckform zu verbinden. Einen Druckträger. Saugfähiges, säurefreies Zeichenpapier ist die beste Wahl, um die dicke Farbschicht aufnehmen zu können. Das Papier sollte größer als die Glasscheibe sein, damit du es auf die richtige Größe zurechtschneiden kannst. Ölfarben / Acrylfarben oder am besten Druckfarben Pinsel An die Pinsel, fertig, los! Wenn du alle Gegenstände beisammen hast, kann es schon losgehen. Der Farbauftrag erfolgt ähnlich wie der eines gewöhnlich gemalten Bildes. Monotype mit kindern die. Aquarellfarben funktionieren bei diesem Verfahren allerdings nicht, da sie zu stark verlaufen und nicht deckend genug sind. Male dein Motiv so gut du kannst auf die Glasplatte. Selbstverständlich kannst du eine Vorlage nutzen oder deiner Fantasie die Ausgestaltung des Motivs überlassen. Falls du Acrylfarben nutzt und dein Farbauftrag eher gemächlich ist, solltest du darüber nachdenken, die Farbe mit einem Trocknungsverzögerer anzurühren, damit dein Werk nicht trocknet und aushärtet, bevor es auf Papier gedruckt wurde.
Alle Techniken können auch mit Tief- und/oder Hochdrucktechniken kombiniert werden. Das macht die Monotypie zu einer der kreativsten und vielseitigsten Techniken. Hier geht es zu einem Monotypie-Kurs mit AKUA-Kolorfarben in der Schweiz bei Gabi Schaller --->
Monotypie ist ein im 17. Jahrhundert wohl von Giovanni Benedetto Castiglione (1616-1670) erfundenes Verfahren der Bildenden Kunst. Statt auf Papier oder Leinwand wird auf Glas-, Igelit- Acryl- oder Metallplatten gezeichnet oder gemalt und, solange die Farbe noch feucht ist, mittels Presse oder Handabreibung seitenverkehrt auf das Papier gedruckt. Monotypie-Workshop für Kinder. Geschieht das mit einer Druckpresse, hat der Abzug einen Plattenrand wie ein Tiefdruck. Die Monotypie ("ein einziges Bild") ist somit eindeutig ein Original und kann nicht der herkömmlichen Druckgrafik zugerechnet werden, da das Hauptmerkmal der Druckgrafik, die Herstellung beliebig vieler (nahezu) identischer Abbildungen, nicht gegeben ist. Nicht die Druckform bestimmt hier das Bild, sondern die Art und Weise, wie die Farbe auf eine ebene Fläche aufgetragen und davon abgenommen wird. Die Verbindung zur Druckgrafik ist darin zu sehen, dass die Bildfläche nicht direkt, sondern in mittelbarer Arbeitsweise bearbeitet wird. Die Bildgestaltung erfolgt als Druckvorgang entweder durch selektives Auftragen der Farbe oder durch selektives An- beziehungsweise Durchpressen des Druckträgers, etwa eines dünnen Papiers.
Band 30742). 14. Auflage. dtv, München 2003, ISBN 978-3-423-30742-0. Jonas Beyer: Zwischen Zeichnung und Druck: Edgar Degas und die Wiederentdeckung der Monotypie im 19. Jahrhundert. Fink, Paderborn 2014, ISBN 978-3-7705-5568-0 (406 Seiten mit Illustrationen, Dissertation Freie Universität Berlin 2012, Inhaltsverzeichnis, Kurzangabe). Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Werkraum des Terra-Sigillata-Museums (Alte Feuerwache) Hauptstraße 37 76764 Rheinzabern Das Kursangebot findet in Zusammenarbeit mit der VHS Rheinzabern statt. Weitere Infos und Anmeldung bei Constanze Claus, 0178 - 8453973 oder