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Die beiden machen sich - zusammen mit den übrigen Werkstattrat-Mitgliedern - stark für faire Löhne, sichere Arbeitsplätze oder die Umsetzung von Baumaßnahmen. Zum Beispiel ist es ihnen gelungen, im Innenhof der Neuburger Lebenshilfe eine Unterstellmöglichkeit durchzusetzen, unter der die Mitarbeitenden sich draußen, aber dennoch im Trockenen aufhalten können. Um zu wissen, wie genau sie als Gremiumsmitglieder vorgehen können, gibt es zum Start jeder Einsatzperiode eine Fortbildung - so verfügen auch die neuen Räte über die entsprechenden Grundlagen. Alle miteinander das sind wir und. Denn die Themen, mit denen sie sich beschäftigen, sind groß: Die Lebenshilfe-Vertreter müssen sich mit Geschäftsberichten sowie mit Engpässen aufgrund der Corona-Pandemie oder des Kriegs in der Ukraine auseinandersetzen. Und gleichzeitig haben die Ratsmitglieder das Ohr nah an ihren Kollegen. Sie sind direkte Ansprechpartner, wenn etwas im Argen liegt - und sei es nur ein Problem mit den Büromöbeln. Denn niemand soll bei der Lebenshilfe das Gefühl haben, alleine zu sein, resümiert Wolfsteiner: "Wir sind ein Team und halten zusammen.
Die Fronten begannen sich zu verhärten. Ich merkte wie ich immer mehr zu urteilen begann und mich teilweise über sie und ihr Verhalten stellte. Es ging mir schlecht damit und dennoch war ich weniger und weniger bereit mit ihr zu kommunizieren, das aufzulösen, einen weiteren Schritt auf sie zuzugehen. Mein Ego galoppierte mit mir davon. Aus einer Mücke wurde ein Elefant. Kennst Du das? Irgendwann geht es gar nicht mehr wirklich darum, dass wir eine friedliche Lösung anstreben wollen, weil so viel Eigenes sich mit einspielt, hineinfließt. Eigene Verletzungen, eigene Erlebnisse. Ich fühlte mich an meine sehr dominante Mutter erinnert, bei der ich nie wusste, was als nächstes kommen würde. In der einen Sequenz war sie freundlich und friedlich, in der nächsten flippte sie völlig aus, beschimpfte uns wüst und gab uns an vielen Dingen "die Schuld". Ein weiteres schönes Konzept von uns Menschen, dem wir alle von Zeit zu Zeit einmal wieder erliegen! Alle miteinander das sind wir man. Er ist schuld! Wie leicht ist das gesagt! Sie ist schuld, wie schnell kommen wir zu diesem klaren Schluss!
Wir sind eine Gruppe von rund 120 Familien, in denen ein Kind mit der genetischen Besonderheit Trisomie 21, dem Down-Syndrom, lebt. Unser regionaler Schwerpunkt liegt in und um Freiburg. Bei "miteinander- Menschen mit Down-Syndrom und ihre Freunde e. V. " haben die Familien die Gelegenheit ihre Erfahrungen auszutauschen, Interessen zu teilen, Anregungen zu bekommen, Beratung und Unterstützung in Problemsituationen zu finden und nicht zuletzt miteinander Spaß zu haben. Wir sind miteinander verbunden - Frau LouLou der Freiheit auf der Spur. Wir alle sind davon überzeugt, dass das Leben bunt ist. Daher setzten wir uns dafür ein, das Thema Down-Syndrom in der Öffentlichkeit stark zu machen. Wir wollen die Integration von Menschen mit Down-Syndrom in allen Lebensbereichen: Kindergarten, Schule, Arbeit, Wohnen, Kultur und Freizeit. Dafür setzen wir uns ein. Denn eine Gesellschaft braucht alle Menschen in ihrer Einzigartigkeit! Hier kann man unseren Flyer bestellen.