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Köstlich: Fred Ward als kauziger Südstaatenpapi. MO 15 Uhr, RTL Foto: Das Erste 14/15 Tatort: Finsternis Ein junges Paar meldet einen Leichenfund im Wald. Als Anna Janneke (Margarita Broich) und Brix (Wolfram Koch) eintreffen, ist die Tote verschwunden. In der Nähe wurde das Auto von Maria Gombrecht gesehen. Das ist auch weg. Doch es findet sich viel Blut. Ist Maria das Opfer? Fernsehen.ch Die Biene Maja – Die Honigspiele Junior. Der Rest der Familie Gombrecht hofft weiter, dass Maria noch beim Fastenwandern ist. MO 20:15 Uhr, Das Erste Foto: Jugendfilm Verleih 15/15 Harry und Sally "Männer und Frauen können nicht befreundet sein, immer kommt ihnen Sex dazwischen", tönt Harry (Billy Crystal). Sally (Meg Ryan), die wie er in New York studieren will, sieht das anders. Deshalb verlieren sich beide auch ganz schnell aus den fünf Jahre später treffen sich die Kommilitonen von einst wieder und bestätigen sich verbissen ihre Antipathie. Eine Ewigkeit vergeht, bevor sich beide ein drittes Mal begegnen. Diesmal ist Sally solo, und Harry wurde von seiner Frau verlassen… Zahlreiche Szenen der pointenreichen Komödie – wie Meg Ryans gespielter Orgasmus im Katz' Diner – sind längst Kult.
Maja muss nun an den Spielen teilnehmen und gewinnen. Sonst verliert ihr Bienenstock alles. Leider wirkt Majas Mannschaft sehr unmotiviert... Die Biene Maja – Die Honigspiele im TV - Sendung - TV SPIELFILM. Auch im zweiten Leinwand-Trickabenteuer der "Biene Maja" wird wieder das Ideal der Solidarität und des Zusammenhalts beschworen. Nicht nur mit dem Holzhammer, sondern auch mit der Utopie friedensstiftender Olympischer Spiele, die hier natürlich "Honigspiele" heißen. Aber der Weg zum Ziel ist hart, wie Maja und ihre Freunde feststellen müssen. Die Australier Alexs Stadermann und Noel Cleary (Buch und Regie), auf deren Konto auch schon der Vorgängerfilm geht, nutzen die "Krabbler"-Olympiade zu einer visuell höchst phantasievoll inszenierten Abfolge irrwitziger Wettkämpfe, von denen Pollen-Völkerball noch mit Abstand am normalsten klingt. In dieser deutsch-australischen Koproduktion tauchen zahlreiche neue sympathische Figuren auf, die man in den vermutlich unvermeidbaren weiteren Fortsetzungen gerne wiedersehen würde. Allen voran die antriebslose, vegetarische Spinne, die selbstredend wie alle anderen Figuren über den Sport zu unglaublichen Höchstleistungen angetrieben wird.
Kinostart: 01. 03. D/AUS 2018 | Regie: Alexs Stadermann, Noel Cleary | mit den Stimmen von Theresa Zertani, Jan Delay, Uwe Ochsenknecht | 85 Min. | FSK: ab 0 Jahren
Maja (dt. Stimme) | 0 Fans Willi (dt. Stimme) | 3 Fans Kaiserin von Summtropolis (dt. Stimme) | 35 Fans Graf Alfons von Bienenstich der Dritte (dt. Stimme) | 25 Fans Flip (dt. Stimme) | Charlotte (dt. Stimme) | Drehbuchautor/in | Autor/in (Vorlage) | 1 Fan
Diese Beobachtung lässt sich auch auf sämtliche andere Figuren übertragen, welche alle (bis auf "Antagonistin" Violetta) als gehaltlos langweilige Karikaturen daherkommen und zum Teil sogar völlig aus ihrer einstigen Leinwandpräsenz verstoßen werden (wie bei Vater-Mentor-Figur Flip der Fall). Die Biene Maja 2 - Die Honigspiele - Die Filmstarts-Kritik auf FILMSTARTS.de. Der Anschein wird erweckt, Alexs Stadermann und Noel Cleary haben die ursprünglichen Stärken der Zeichentrickabenteuer nicht so recht verstanden, was auch die enthusiastischen Sprecher rund um Jan Delay als Willi oder Theresa Zertani als Maja nicht aufmöbeln können. Das leidige Wettbewerbs-Thema als Gerüst für eine spannende Handlung bringt indes genau das mit, was erwartet werden darf: Für mehr als schnarchlangweiliges Völkerball und Wettrennen mit schrillem Nullachtfünfzehn-Pop reichte die Kreativität dann leider nicht aus. Doch während all die dramaturgische Entwicklung bis hin zum Ende höchst absehbar ist, bekommt wenigstens fast jede Figur ihren eigenen starken Moment, um sich vor allen zu beweisen.
Wie schon Teil 1 und die neue Serie mit ihren extrem kurzen Folgen lässt auch der zweite Kinofilm den Charme der alten Figuren vermissen und setzt zudem auf eine uninspirierte Sportgeschichte, die bestenfalls Kinder bis sechs Jahren leidlich unterhalten wird. (ph) Kinostart: 1. März Regie: Alexs Stadermann, Noel Cleary Mit den Stimmen von: Theresa Zertani, Jan Delay, Uwe Ochsenknecht u. v. a. FSK-Freigabe: ohne Altersbeschränkung, Libelle-Empfehlung: ab 3 J.