Kleine Sektflaschen Hochzeit
Auf "Alkopops" verzichtet man ganz bewusst! Seit 2010 wird die Brauerei nach Georg Bernreuther von seiner Tochter und Alleininhaberin Marlies Bernreuther in der elften Generation fränkischer Bierbrauer geleitet und die nächste Generation ist mit ihrem Sohn Marc und Tochter Maya bereits gesichert. PresseKontakt / Agentur: KONTEXT public relations GmbH Janine Baltes Kaiserstraße 168-170 90763 Fürth info(at) 0911/97478-0 Bereitgestellt von Benutzer: Adenion Datum: 21. 05. 2013 - 12:42 Uhr Sprache: Deutsch News-ID 875037 Anzahl Zeichen: 3123 Kontakt-Informationen: Ansprechpartner: Marlies Bernreuther Stadt: Thalmässing Telefon: 09174/4747-0 Kategorie: Freizeitindustrie Meldungsart: Anmerkungen: Diese Pressemitteilung wurde bisher 7431 mal aufgerufen. Alle Meldungen von Pyraser Landbrauerei GmbH&Co. KG
Im wahrsten Sinn des Wortes "beschwingt" ging es zu beim dritten Benefizkonzert des Rotary-Club Roth am Sonntag in der Rother Kulturfabrik. Ehe Sängerin Fola Dada und das Markus Harm Quartett glänzen konnten, berichteten Möllenkamp und Marlies Bernreuther kurz über die Projekte, die sie als Rotarier mit dem Erlös dieses Konzertes unter anderem unterstützen wollen. © Tschapka Tobias © Tschapka Tobias
In schweren Zeiten für kleinere Brauereien testet Bernreuther immer wieder die Marktchancen neuer Produkte, um den kontinuierlich sinkenden Bierkonsum der Menschen auszugleichen. Etwa ein Teegetränk, für das die koffeinhaltigen Blätter einer südamerikanischen Stechpalmen-Art verarbeitet werden. Während sich ihr Sohn Marc dem Journalismus und dem Sportmarketing verschrieben hat, wollen ihre beiden jüngeren Kinder in ihre Fußstapfen treten. "Ich will so werden wie du", hat der kleine Julius seiner Mutter vor einiger Zeit anvertraut. "Zurzeit wohl vor allem deshalb, weil ich so viele Gabelstapler habe", sagt Marlies Bernreuther und lacht. 9 Kommentare Um selbst einen Kommentar abgeben zu können, müssen Sie sich einloggen oder sich zuvor registrieren.
Tina Rademacher-Scheele gewinnt den Emotion Award als Top-Führungskraft. Schon als Kind hat sie "Büro gespielt" Neustadt. Welche Frau beweist Mut mit einem originellen Geschäftsmodell, engagiert sich sozial, zeigt besondere Führungsqualitäten oder hat sich als Gesicht einer neuen Generation erfolgreich im Unternehmen etabliert? Unter diesen Aspekten hat die Zeitschrift "Emotion" im Emporio Tower am Dammtorwall vor vielen prominenten Gästen zum vierten Mal Preise an "Frauen für die Zukunft" verliehen. Unter den Gewinnerinnen waren auch zwei Hamburgerinnen: Tina Rademacher-Scheele, Finanzvorstand und Geschäftsführerin der Werbeagentur Walter J. Thompson, wurde in der Kategorie "Frauen in Führung" geehrt. Michaela Hansen, Gründerin der Initiative Granny Aupair, die älteren Menschen ermöglicht, eine Familie im Ausland zu unterstützen, ist "Impulsgeberin des Jahres 2014". In der Kategorie "Neue Werte" gewann die Münchner Tropenmedizinerin Susanne Pechel. Den Preis für die "Unternehmensnachfolge" erhielt Marlies Bernreuther aus Thalmässing bei Nürnberg für ihre Arbeit in der väterlichen Landbrauerei.
Es liege vielleicht auch daran, dass Frauen zu sehr auf Konsens setzen würden, meinte Thammer und beklagte, dass Frauen in Führungspositionen immer noch an männlichen Rollenmustern gemessen würden. Und dies sei der falsche Ansatz. "Frauen führen eben anders", erklärte Thammer und ermutigte zu mehr Selbstbewusstsein. "Frauen müssen auch Leitungspositionen wollen " In der anschließenden Gesprächsrunde berichteten mit Marlies Bernreuther, Inhaberin und Geschäftsführerin Pyraser Landbrauerei, Dr. Joana Breidenbach, Gründerin und, Veronika Peters, Unternehmerin, Gebrüder Peters Gebäudetechnik, und Nicole Stocker, Geschäftsführerin der Hofpfisterei, über persönliche Erfahrungen, individuelle Lebensläufe und auch über Schwierigkeiten in der Leitung von Unternehmen, die oft noch von traditionellen Rollenvorstellungen geprägt sind. Frauen, darüber war man sich schnell einig, müssen auch in Leitungspositionen wollen. Und sie müssen sich von Klischees lösen, wenn sie diese überwinden wollen. Wer sein Handeln und seine Wahrnehmung immer auf das Dasein als Frau zurückführe, unterstütze genau das Denken, das überwunden werden müsse.
Die Familie wäre vielleicht bis zum heutigen Tage nicht aufs Bierbrauen gekommen, wenn nicht der Nonnenfalter um 1865 die fränkischen Wälder befallen hätte und damit massenhaft Kahlschlag auslöste. Auch die Familie Bernreuther war davon betroffen. Sein geschlagenes Holz brachte Adam Bernreuther nicht an den Mann. Nicht einmal sein Bierlieferant wollte es. Darüber wurde der Angerwirt so grantig, dass er eine eigene Brauerei baute. 1870 wurde das erste Mal mit Pyraser Bier angestoßen. Heute beschäftigt die Brauerei 70 Mitarbeiter. Der inhabergeführte Betrieb beweist, dass Teamgeist und Technik Höchstleistungen möglich machen: Die Personalleistung der qualifizierten und motivierten Mitarbeiter liegt mit über 3. 000 hl/Vollarbeitsplatz weit über dem Branchendurchschnitt. Im April 2000 wird die neue Pyraser Waldquelle aus der Taufe gehoben. Das Wasser hat einen besonders niedrigen Natriumgehalt und ist damit besonders verträglich und geeignet für die Zubereitung von Babynahrung. Neben Mineralwasser werden gut zwei Dutzend weitere Sorten alkoholfreier Getränke der Pyraser Waldquelle hergestellt.