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Das ganze von hinten in den Rumpf einführen, vorne und hinten fixieren - fettisch Letzte Änderung: Engelbert Hanisch - 20. 02 16:14:06 Engelbert zisch und weg Hallo Engelbert: Wenn du die Bowdenzüge am Rumpfende fixierst, bekommste aber ein Problem: Durch den Drehwinkel der Flaps läuft der Anlenkpunkt am Ruderhorn aus der Bowdenzugachse raus. Wenn du die Bowdenzüge am Rumpfaustritts fixiert hast, wird die Sache bei steigendem Ruderausschlag immer schwergängiger, sodass die kleinen Servos im HLG schnell schlapp machen. Luzi 2 News: Anlenkung V-Leitwerk. Abgesehen davon laufen die Ruder auch nicht mehr vernünftig in Neutrallage zurück. Dein Vorschlag mit dem Balsaholz ist schon ok, jedoch sollten die Bowdenzuge ca. 15 cm vor hinteren Rumpfaustritt frei beweglich sein. Richtig Arno ich hatte mich da etwas missverständlich ausgedrückt. Muss dazu sagen, dass es sich bei meinen Geräten um Raketengleiter (110cm Spannweite) mit Kohlerohr als Leitwerksträger (Durchmesser kleiner 10 mm) handelt. Da lasse ich die Röhrchen etwa 2 bis 2, 5 Zentimeter über den Balsasteg überstehen.
Natürlich wäre auch eine innen liegende Anlenkung möglich – aber das muss jeder selbst entscheiden. Ganz kurz möchte ich noch mal auf den Ausbau der Rumpfspitze eingehen, denn diese Sektion gestalte ich in meiner gesamten Seglerflotte gleich: Die beiden Akkus, die Weiche und das F-Schlepp-Servo sitzen auf einer Art Schlitten. Durch Lösen von zwei Schrauben und dem Aushängen des Kupplungsgestänges kann man die komplette Einheit zu Wartungszwecken problemlos herausnehmen. Luzi 2 - IDS-Anlenkung. Der Cockpitbereich der "SHK" bietet für einen Scale-Ausbau genügend Platz. Die Leitwerkservos, der Empfänger und des Fahrwerkservo sind im Schwerpunktbereich Mit 5, 66 m Spannweite ist die "SHK" ein imposanter Großsegler, dessen Fertigstellung schnell und auch preisgünstig machbar ist! Mit den exakt und sauber gefrästen Holzteilen bereitet der Bau riesigen Spaß. Für alle Klebearbeiten wurde "Ponal express"-Holzleim verwendet Damit wäre der Bau so gut wie geschafft, kommen wir also zur Oberflächengestaltung und Flugerprobung: Der Rumpf ist in der Form bereits weiß eingefärbt und braucht nicht mehr lackiert zu werden.
Da hilft dann das führungsröhrchen schätzungsweise auch nicht viel. Meine empfehlung:eine Pappelsperrholz-scheibe mit etwa 3mm stärke(wiegt nichts, aber stabil) mit 2 löchern versehen, in diese die röhrchen einharzen(5-min epoxi) und dass dann im rumpf-rohr versenken, wobei die röhrchen eben so 3cm überstehn, dann nochmal etwa 1, 5 cm blanker stahldrat bis zu den ruderhörnern, so dass die scheibe dann im endeffekt 4, 5cm tief im leitwerksrohr harzt du jetzt auch mit einem tropfen 5-min epoxi fest, und wunderbar. vorne machst du dann dass gleiche, aber achte auch hier darauf, dass die anlenkung nicht schawbbelig wird, damit hab ich schon relativ schlechte erfahrungen gemacht! Mfg, Philipp Hi Leute, das Gefummel mit den Röhrchen und Spanten etc. in den Rümpfen habe ich folgendermaßen gelöst: Einfach ein gut dimensioniertes Stück festen Schaumstoff solange in den Rumpf pressen (z. mit einer Holzstange) bis der Anpressdruck ausreicht. Der Vorteil: Die komplette Anlenkung läßt sich im Bedarfsfall wieder ausbauen.
Der Hammer von Blejzyk wird, wie alle Modelle des polnischen Herstellers, mit V-Leitwerk ausgeliefert. Als Alternative gibt es bei einigen auch ein Kreuzleitwerk. Das VLeitwerk scheint bei allen Modellen ähnlich aufgebaut zu sein. Ein Balsasockel der am Leitwerksträger am Rumpf mit 2 Kunststoffschrauben verschraubt wird. Die Leitwerksflächen sind vorgefräst und haben schon eine entsprechende Phase die beim Verkleben des Sockels und der Leitwerke den Öffnungswinkel vorgeben soll ( ganz so war es nicht … 😊, da muss nachgearbeitet werden). Der Balsasockel ist an der Basis noch mit einer Sperrholzplatte verleimt. Die Anlenkung erfolgt innen über Bowdenzüge. Ich habe noch ein "CFK Hüllrohr" im Rumpf verklebt in das dann die Bowdenzüge eingeschoben werden (sieht man im Bild). Um einen Punkt aus der Flugerfahrung vorwegzunehmen: es ist durchaus eine Möglichkeit das V-Leitwerk nur als Höhenruder zu verwenden. Beim meinem Hammer ist die Seitenruderwirkung "übersichtlich". Also nur wenn der Hammer schon kreist merkt man das ein Seitenruder vorhanden ist.