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Als relativ junger Imker bewegt er sich auch in den sozialen Medien. "Eine gute imkerliche Praktik findet man dort nicht", warnte er. Sein Appell lautet deshalb, bei Fachfragen den bewährten Kanälen wie etwa den Landesverbänden und dem Institut für Bienenkunde und Imkerei zu vertrauen. In Sachen Lithiumchlorid als Wundermittel gegen die Varroa-Milbe rät Stefan Spiegl "die Finger davon zu lassen". Zwar weise es einen hohen Wirkungsgrad auf, doch was es "im Volk anrichte" ist noch lange nicht bekannt. Abgesehen davon hat das Mittel aktuell gar keine Zulassung. Doch es gab auch Positives zu vermelden. Imker förderung österreichischer. So habe man noch vor der Kabinettsumbildung durch den neuen Ministerpräsidenten Markus Söder von dem bisherigen Landwirtschaftsminister Helmut Brunner die Zusage erhalten, dass jeder Bezirk in Bayern wieder einen eigenen staatlichen Fachberater für Bienenzucht bekommen werde. Das ist schon die zweite gute Nachricht aus München, nachdem im vergangenen Jahr der Freistaat bereits die Imker-Förderung um 20 Prozent auf 1, 2 Millionen Euro erhöht hat, die vor allem zur Unterstützung der Nachwuchsarbeit gedacht ist.
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Jena - Thüringen unterstützt Imker bei der Anschaffung teurer Gerätschaften. Doch das Interesse war dieses Jahr viel größer als Geld im Fördertopf war.
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Im Fokus des Projekts "Zukunft Biene 1", das 2018 abgeschlossen wurde, standen die Wintersterblichkeit sowie die wesentlichen Einflussfaktoren auf die Bienengesundheit wie Varroamilbe, Viren und andere Krankheiten, Wetter, Ernährung, Betriebsweise der Imker und Umweltchemikalien. Die Forschungsergebnisse sind ermutigend. Der Gesundheitszustand der untersuchten Völker war überwiegend positiv. Festgestellt wurde ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Winterverlusten und der Belastung durch die Varroamilbe, die als Parasit an Honigbienen und deren Brut lebt. Imker förderung österreichische. Weitere Einflussfaktoren sind klimatische Bedingungen, die umliegende Vegetation und das Königinnenalter. Laboruntersuchungen zeigten die bedeutsame und sehr spezielle Funktion des Immunsystems der Honigbiene im Zusammenwirken mit Umweltchemikalien. Neben den genannten Faktoren war auch die Erfahrung der Imkerinnen und Imker für das Überleben der Bienenvölker von Bedeutung. Fazit: Die Bienengesundheit unterliegt vielen verschiedenen Einflüssen.