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Hoffnungsgedichte II III IV V Hoffnung Irmgard Adomeit Lied der Hoffnung Irmgard Adomeit Liebe und Hoffnung Ahlefeld Hoffnung Ahlefeld An die Hoffnung Alois Leopold Altmann Die Hoffnung Alois Leopold Altmann Hoffnung in Sehnsucht Ernst Moritz Arndt Hoffnungsgedichte von Arnim bis Friedrich Heinrich Bothe Drey Schwestern, Glaube, Liebe, Hoffnung Achim von Arnim Hoffnung Autoren. Lose Sammlung Hoffnung Ingo Baumgartner Hoffnung Mathilde von Bayern Hoffnung Otto Julius Bierbaum Hoffnung Franz Binhack Hoffnung Emanuel von Bodman Hoffnung Friedrich Heinrich Bothe Gedichte über Hoffnung von Bouterweck bis Ulla Burges Liebe ohne Hoffnung Bouterweck Die Hoffnung Gabriela Bredehorn Hoffnung H. J. Breiter Die Hoffnung R. Gedankenlyrik: Hoffnung im Gedicht geordnet nach: Dichter, Seite 1. Brunetti Hoffnung und Glaube R. Brunetti Ein Blickpunkt lebendiger Hoffnung R. Brunetti Licht der Hoffnung R. Brunetti Hoffnung Ulla Burges Hoffnung. Gedichte von Burghart bis Christa Katharina Dallinger Er liebet ohne hoffnung.
Aufnahme 2012 Es reden und träumen die Menschen viel Von bessern künftigen Tagen, Nach einem glücklichen goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen; Die Welt wird alt und wird wieder jung, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung. Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein, Sie umflattert den fröhlichen Knaben, Den Jüngling locket ihr Zauberschein, Sie wird mit dem Greis nicht begraben. Denn beschließt er im Grabe den müden Lauf, Noch am Grabe pflanzt er - die Hoffnung auf. Rilke gedichte hoffnung. Es ist kein leerer schmeichelnder Wahn, Erzeugt im Gehirne des Toren, Im Herzen kündigt es laut sich an. Zu was Besserm sind wir geboren! Und was die innere Stimme spricht, Das täuscht die hoffende Seele nicht.
Hans Aßmann von Abschatz (1646-1699) Hoffnung gleichet einem Wilde... Hoffnung gleichet einem Wilde, Das ein jeder fangen kann, Sie ist allen Herzen milde, Wer sie will, der trifft sie an, Ähnlich einem Schatten-Bilde, Folget der Begierden Bahn. Das ein jeder fangen kann. Solche Freude quillt vom Hoffen, Die bei allen kehret ein. Keiner, der nach ihr gerufen, Höret ein betrübtes Nein, Wer ihr Ohr und Herz hält offen, Kann allzeit vergnüget sein. Dieses Gedicht versenden ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Cäsar Flaischlen (1864-1920) Kopf hoch! Weil dir ein goldener Traum zerronnen, was hast du drum für herbe Qual?! es ist doch nicht das erste Mal, dass dich enttäuscht, was du begonnen! Den Kopf hoch! auf! wozu verzagen kleingläubig gleich und hoffnungslos?! dein Mut schien doch so riesengroß, das Letzte selber kühn zu wagen! Auf drum und weiter! ohne Bangen! Gedicht über hoffnung. und wenn's dir noch soviel entlaubt! Wer will und an sein Können glaubt, wird immer an sein Ziel gelangen! Theodor Fontane (1819-1898) Zerstoben sind die Wolkenmassen... Zerstoben sind die Wolkenmassen, Die Morgensonn' ins Fenster scheint: Nun kann ich wieder mal nicht fassen, Dass ich die Nacht hindurch geweint.
Dahin ist alles, was mich drückte, Das Aug' ist klar, der Sinn ist frei, Und was nur je mein Herz entzückte, Tanzt wieder, lachend, mir vorbei. Es grüßt, es nickt; ich steh' betroffen, Geblendet schier von all dem Licht: Das alte, liebe, böse Hoffen – Die Seele lässt es einmal nicht.