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Die Ermittler waren den gesamten Freitagvormittag unter anderem damit beschäftigt, Spuren zu sichern und den Tatort zu fotografieren. Erst danach wurden die Toten von zwei Leichenwagen abgeholt. Die Polizei konnte ihre Arbeit in Ruhe erledigen. Vor dem Haus waren nach Beobachtung eines dpa-Fotografen keine Gaffer zu sehen. Der Bereich war zugleich für die Öffentlichkeit weiträumig abgesperrt. Eine Frau bekundete ihr Mitgefühl. Tote im zelt schwarzwald 1. Sie übergab einem Polizisten eine Blume. Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft sagte, die Familie sei unauffällig gewesen. "Sie war polizeirechtlich bislang noch nie in Erscheinung getreten. " (dpa)
Bislang soll die Familie unauffällig gewesen sein, nun sind Vater, Mutter und Tochter tot. Der vierjährige Sohn überlebte schwer verletzt. Was ist geschehen? Eine Obduktion soll Klarheit bringen. Eberdingen (dpa/lsw) - Die Rollläden im Obergeschoss der Doppelhaushälfte in Eberdingen bei Ludwigsburg sind heruntergelassen. Vor dem Hauseingang ist ein weißes Zelt aufgebaut. Kriminalbeamte und Mitarbeiter der Spurensicherung sind hier am Freitag im Einsatz. Tote im zelt schwarzwald energie. In dem Haus mit weißer Fassade in gutbürgerlicher Lage deutet äußerlich nichts darauf hin, dass sich im Inneren ein dramatisches Ereignis abspielte. Ein 35 Jahre alter Mann brachte dort nach Angaben der Polizei seine Ehefrau, seine sechs Jahre alte Tochter und anschließend sich selbst um. Die Polizei hält sich äußerst bedeckt über die Hintergründe der Bluttat. Eine Sprecherin sagte, zum Motiv könne sie keine Angaben machen. Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Heilbronn sagte, eine geplante Trennung könnte im Raum stehen. Das Thema müsse aber noch mit weiteren Ermittlungen abgeklärt werden.
Immer freitags – auch jetzt noch in der Spätsaison bei gutem Wetter – ist der Biergarten geöffnet. Vereine kommen regelmäßig. Das Sonnenbädle-Team blickt ebenso auf mehrere Geburtstagsfeiern, Konfirmationen und Taufen zurück, die auf der Wiese und im Zelt stattgefunden haben. Auch eine Einschulungsfeier steht noch an. Zudem seien vor den Ferien wieder mehrere Klassen der Schwenninger Grundschulen gekommen, um den Schuljahresabschluss zu feiern. "Unsere Anlage hat sich zu Corona-Zeiten besonders dafür angeboten. Leichenfund an der Schwarzwaldhochstraße. Hier ist Platz, hier kann man sich austoben", schwärmt Uwe Schondelmaier. Doch er muss auch zugeben: Gäbe es die Einnahmen durch den Kioskbetrieb nicht, "wären wir bankrott". So hofft die Abteilung, im kommenden Jahr von noch mehr Manpower zu profitieren, um den Badebetrieb wieder starten zu können. Bis dahin ist allerdings einiges zu tun: Bis zum Saisonende im Oktober sollen noch einige Aktionen im Sonnenbädle stattfinden, unter anderem sind Schlachtplatten-Abende geplant. Dann werde die Anlage allmählich winterfest gemacht.