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Mit vermeintlichen papierlosen A1 Rechnungen wollen Kriminelle, dass Empfänger/innen eine Website aufrufen und dort die Datei "" öffnen. Sie verbirgt Schadsoftware. Wer diese ausführt, installiert Programme, die den Computer unbrauchbar machen oder Bankdaten stehlen. Am sichersten ist es, wenn Sie die Rechnungen löschen. Mit gefälschten Rechnungen wollen Kriminelle Schadsoftware auf fremden Computern installieren. Sie nennen als vermeintliche Absender bekannte Unternehmen, wie zum Beispiel die A1 Telekom Austria AG oder die Verbund AG. Ihre Zahlungssaufforderungen sind professionell gestaltet und imitieren eine seriöse Kostenaufstellung. Watchlist Internet: Gefälschte A1-Rechnung verbreitet Schadsoftware. Empfänger/innen sollen die Rechnung auf einer externen Website ansehen. Auf dieser öffnet sich eine Zip-Datei, die Schadsoftware verbirgt. Wer sie mit einem Doppelklick ausführt, installiert die Malware. Diese kann Daten stehlen, zerstören oder an Kriminelle übermitteln. Betreff: A1 Online-Rechnung Aktuell ist eine gefälschte A1 Online-Rechnung im Umlauf.
Die heruntergeladene Schadsoftware verschlüsselt Dokumente, Dateien, Bilder oder Videos und macht sie für Benutzer/innen unbrauchbar. Opfer können lediglich ein html-Dokument oder eine Text-Datei der Kriminellen öffnen. Die Dateien informieren darüber, dass der Computer mit einem Kryptotrojaner infiziert ist. Opfer, die ihre Dateien wiederherstellen wollen, sollen Bitcoins - das ist eine pseudonyme Internetwährung - an Erpresser/innen zahlen. Sollen Sie die Bitcoins bezahlen? Die Verbrecher/innen erklären ihren Opfern, dass sie ihnen die technische Möglichkeit einräumen, die verschlüsselten Dokumente wieder zu benutzen, wenn sie einen geforderten Bitcoin-Betrag bezahlen. Phishing Mails im Umlauf | A1 Community. Das ist jedoch nicht sicher, denn es kann sein, dass die Kriminellen trotz Bezahlung keine Gegenleistung erbringen oder weitere höhere Bitcoin-Zahlungen fordern. Aus diesem Grund ist es am sichersten, wenn Sie die Bitcoins nicht bezahlen. Können Sie Ihre Daten selbstständig wiederherstellen? Erfahrungsgemäß ist es Ihnen nicht möglich, die Dateien selbstständig wiederherzustellen.
Wir empfehlen Ihnen, dass Sie sich nach einiger Zeit mit einem nicht infizierten Gerät im Internet darüber informieren, ob es Anleitungen dafür gibt, wie Sie die verschlüsselten Dokumente kostenlos wiederherstellen können. Gibt es keine Anleitung dazu sind die Dokumente endgültig verloren. Wie schützen Sie sich generell vor Schadsoftware? Grundsätzlich schützen Sie sich vor Schadsoftware am besten, wenn Sie keine unbekannten Dateianhänge öffnen und ausführen. Damit es nicht passieren kann, dass sich bösartige Programme unbemerkt von Ihnen installieren können, nutzen Sie für die tägliche Computerarbeit ein Benutzerkonto. A1 rechnung spam stock. Es unterscheidet sich vom Administratorenkonto, dem es erlaubt ist, Software zu installieren. Eine weitere Sicherheitsmaßnahme ist es, wenn Sie regelmäßig Datensicherungen auf externen Medien anlegen. Das verhindert, dass Sie nach der Infektion mit einem Trojaner ihre kompletten Daten verlieren. Achten Sie darauf, dass Sie regelmäßig Ihr Betriebssystem und Ihre Programme aktualisieren, damit es keine offenen Sicherheitslücken gibt, über die Kriminelle Schadsoftware auf Ihrem Computer hinterlegen können.
Welche Spam-Einstellungen gibt es im A1 Webmail und wie kann ich sie ändern? Spamerkennungsstufe: Diese Sicherheitsstufe bestimmt, ab wann eine E-Mail als Spam gilt. Spammarkierungseinstellung: Legt fest, ob Spam-E-Mails gekennzeichnet oder in den Spamordner verschoben werden. Loggen Sie sich auf ein. Klicken Sie dann im oberen Menü den Punkt "Einstellungen" an. Klicken Sie jetzt auf "Spamverdacht". A1 rechnung spam ip. Konfigurieren Sie nun Ihre Einstellungen zum Spamschutz und klicken Sie auf "Speichern", um Ihre Änderungen zu speichern. Tipp: Zusätzlich können Sie "Persönliche Regeln" erstellen und so Nachrichten von bestimmten Absendern oder mit einem bestimmten Text im Betreff automatisch in den Spam-Ordner verschieben lassen. War dieser Artikel für Sie hilfreich?
A1 Administrator 174 Antworten Liebe Community, aktuell sind wieder verstärkt Phishing Emails mit Rechnungs-Betreff im Umlauf, die vorgeben von A1 zu stammen. Betroffen sind sowohl A1 und Nicht A1-Kunden. Der Empfänger wird z. B. aufgefordert offene Rechnungsbeträge zu begleichen. Diese gefälschten Emails kommen nicht von uns! A1 wird niemals per Email nach deinen Daten fragen oder ausführbare Dateianhänge verschicken! Dahinter stecken Kriminelle, die deine Daten abgreifen wollen bzw. Viren oder Trojaner auf deinem Computer verbreiten. Oftmals werden gefälschte Absender-Adressen genutzt, die leider den Anschein erwecken, als ob die Emails von A1 stammen (beispielsweise mit A1 im Namen wie a1telekom oder). Sollte dir eine Email verdächtig vorkommen, öffne sie am besten gar nicht und lösche stattdessen gleich die gesamte Email! A1 rechnung spam attack. Öffne niemals den Anhang! Gib bitte keine Daten bekannt oder klicke auf Links, die nicht eindeutig auf linken. Dies kannst du ganz einfach selbst überprüfen indem du im Browser links von der URL auf das Schloss-Symbol klickst.