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C Gehör ich a hier denn noch F dazu oder G bin ich längst schon C draußen Zeit nimmt a sich den nächsten F Flug hab ver G sucht ihr nachzu d laufen Bin doch F gestern erst G geborn und seit G kurzem kann ich d gehn Hab mein d Gleichgewicht ver F lorn doch kann G trotzdem grade C stehn Verse 2 C In meinem a Kopf ist so viel F Wut Gestern G Nacht konnt ich nicht C schlafen Dass du a da warst tat mir F gut Bitte G stell jetzt keine d Fragen Denn ich F würde nur be G reun hätt ich G mich an dir ver d bogen War be d stimmt nich immer F treu doch ich G hab dich nie C betrogn. Refrain 1 Das bin C ich, das bin a ich Das all F ein ist meine Schuld Das bin C ich, das bin a ich, das bin F ich Das all G ein ist meine Schuld Ich bin C jetzt, ich bin a hier, ich bin F Ich Ich bin C jetzt, ich bin a hier, ich bin Ich Das al G lein ist meine Schuld Verse 3 F Ich muss G dich jetzt nich C finden F Lass G mich nur nich ver d liern Bin doch F gestern erst ge G born und seit kurzem kann ich d gehn Hab mein F Gleichgewicht ver G lorn doch kann trotzdem grade F stehn.
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In dem 14 Vers ist ein Gedankenstrich und im 13 + 14 Vers ist wieder ein Zeilensprung zu finden. Ich denke aus dem Gedicht kann man schließen, das auch ein Baum zu einem Freund werden kann und man um ihn trauern kann. Dankeschöööööööööön:) Kann bitte jemand über meine Interpretation von der KG "Die Küchenuhr" von Wolfgang Borchert schauen? Rosenstolz - Liedtext: Ich bin mein Haus - DE. Könnte bitte jemand über meine Interpretation von der KG "Die Küchenuhr" schauen und mir dann eine Rückmeldung geben. Danke im Vorraus:) In der Kurzgeschichte, "Die Küchenuhr" aus dem Jahre 1947 von dem Autor Wolfgang Borchert, geht es um einen Mann, der alles verloren hat, aber trotzdem dafür dankbar ist, über das, was ihm geblieben ist. Die Kurzgeschichte handelt von einem Mann mit einem alten Gesicht, welcher zweiundzwanzig ist. Die Kurzgeschichte erzählt von einem jungen Mann, der seine Familie und sein ganzes Hab und Gut verloren hat und ihm nur noch eine Küchenuhr geblieben ist. Der Protagonist steht den Personen, welchen er diese Geschichte erzählt, wahrscheinlich nicht sehr nah, da diese oft desinteressiert auf den Leser wirken und sich auch gegenseitig siezen.
Außerdem erzählt es das letzten Winter, als es den Baum noch gab, Vögel in ihm wohnten. Im 3. + 4. Vers gibt es ein Zeilensprung zu finden. In dem 1. Vers ist eine Personifikation " Ein Baum ist gestürzt. " Der Aufbau der Gedichts ist regelmäßig, der Rhythmus aber unregelmäßig. Das Reimschema ist Blankvers. In der zweiten Strophe erzählt das lyrische Ich wie der Baum auf dem Boden liegt und in Stücke gesägt wird, für Feuerholz. In dem 7 + 8 Vers ist wieder ein Zeilensprung vor zu finden. "Jetzt liegt er" ist eine Personifikation und damit ist gemeint, dass der Baum gefällt wurde und auf dem Boden liegt. In der dritten Strophe erzählt es, dass von dem Baum kein Bild gemalt wurde & niemand mehr genau weiß wie er aussah. Es spricht in der wir-form, es trauert also mit mehreren um den Baum. Text ich bin ich rosenstolz und. In dem 10. + 11. Vers ist ein Zeilensprung vorzufinden. Im 12 Vers ist eine Metapher die durch das "wie" deutlich wird. In der 4 Strophe schreibt das lyrische Ich "ich sehe, wie man sieht, wovon nichts mehr zu sehen ist" und das verstehe ich nicht genau aber ich denke das damit gemeint ist, das es an der Stelle steht, wo früher der Baum stand und die Umgebung jetzt leer ist weil der Baum gefällt wurde.
Es werden nur ab und zu wenige Fragen dem Protagonisten gestellt und diese hören sich dann so an, also ob sie aus Höflichkeit gestellt wurden. Der Wendepunkt der Kurzgeschichte finde in Zeile 50 statt, da ihm dort klar wird, was er verloren hat und das ihm bisher alles zu selbstverständlich war. Die Kurzgeschichte wurde in der Ich-Erzählperspektive geschrieben. Dadurch erfährt man mehr über die Gefühle von dem Protagonisten und der Leser kann sich damit mit dem Darsteller identifizieren. Text ich bin ich rosenstolz ich. Der Personale-Erzähler unterstützt dann noch die Ich-Erzählperspektive, wodurch man wenig Informationen über die Nebendarsteller bekommt und dadurch kann der Leser sich besser in die Lage des Protagonisten versetzten. "Die Zeiger sind natürlich nur aus Blech. Und nun gehen sie auch nicht mehr. Nein. Innerlich ist sie kaputt, das steht fest. " (Zeile 14 - 16), diese Antithese beschreibt die materielle Wertlosigkeit der Küchenuhr, aber stärkt dafür die Behauptung, dass die Küchenuhr einen psychischen Wert hat, da er sonst alles verloren hat.!!!