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Viel Verkehr, noch mehr Krach Bis Juli muss die Stadt einen "Lärmaktionsplan" aufstellen. Dieser soll die Anwohner besonders verkehrsbelasteter - und damit lauter - Straßen schützen. Trier. Das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) ist nicht nur wegen seines langen Namens ein typisch deutsches Gesetz. Wie so häufig ist der Ansatz fraglos gut, aber gerade durch seine Festlegungen hinterlässt das Gesetz Lücken. Es verpflichtet die Städte, alle Hauptverkehrsstraßen, die von mehr als sechs Millionen KFZ pro Jahr befahren werden, in Lärmkarten zu verzeichnen. Auf deren Grundlage müssen bis zum 18. Juli 2008 "Lärmaktionspläne" aufgestellt werden. Diese sollen dafür sorgen, dass bei der Verkehrsplanung "das Ziel der Umgebungslärm-Minderung angemessen berücksichtigt wird". Noch mehr khách sạn. Das Problem des "BimSchG": Unter "Hauptverkehrsstraßen" fallen nur Bundesfern- und Landesstraßen, städtische Straßen lässt das Gesetz unberücksichtigt. Doch auch die Anwohner stark befahrener Gemeindestraßen - zum Beispiel Nordallee, Metzer Allee und Lindenstraße - leiden unter Verkehrslärm.
In der "DG Move", der Generaldirektion mit den Verkehrsexperten, bestreiten sie natürlich, den Frankfurter Lobbyversuchen erlegen zu sein. "Das einzige Thema, das ich mit dem Vertreter von Fraport diskutiert habe, sind die Bodendienste gewesen", sagt ein ranghoher EU-Beamter, "Lärm ist nie erwähnt worden. Noch mehr krach de. " Keine allzu strengen Maßnahmen hätten dagegen zum Beispiel Lobbyisten des US-Frachtfliegers Fedex gefordert, der vorzugsweise nachts seine Pakete transportiert. Viel Lärm um nichts also, meinen die Kommissionsbeamten: Zur Anwendung der ICAO-Kriterien hätten sich die EU-Mitgliedstaaten doch schon längst verpflichtet. Und die Überprüfung durch Brüssel garantiere den Airport-Anrainern, dass überall dieselben Maßstäbe gelten würden. Es gehe darum, so der Beamte, "regionale Entscheidungen europaweit vergleichbar" zu machen, wo doch vielerorts "lokal gemauschelt" werde, um die teuren Lärmschutzmaßnahmen auf ein Minimum zu beschränken. Der Grüne Cramer aber argumentiert, dass ein echter europäischer Mehrwert für die Menschen darin bestanden hätte, verbindliche EU-weit geltende Dezibelhöchstwerte festzuschreiben.
Das Vertrauen in die Wirkung der Auflagen ist gering. Es gibt Politiker in Mülheimer, die sagen: "Ich hätte nie gedacht, dass so etwas überhaupt über so lange Zeit möglich ist. " Hubert Niehoff von den Grünen gehört dazu, der Vorsitzende des Umweltausschusses. Er gesteht aber auch ein, dass er wie die meisten die rechtliche Situation kaum durchblicke. Noch mehr krach model. Die Mülheimer Bürgerinitiativen reagieren empört, sie hätten sich endlich einen radikalen Schnitt in dem jahrzehntelangen Streit gewünscht. "Die bedenkliche Nähe zur Wohnbevölkerung wie bei keinem anderen Hammerwerk in Deutschland, die Lage im Trinkwasserschutzgebiet und die Spitzenwerte bei Schwermetallen in der Luft seit Jahren – all das führte wieder einmal zu keinen wirklichen Konsequenzen", Lothar Reinhard. Vorübergehende Stilllegung der Falltürme Auch die vorübergehende Stilllegung der Falltürme, beruhigt die Bürger nicht. "Es ist eben nicht endgültig. " Und viele fragen sich: Wie will die Bezirksregierung das alles überwachen? Paul Jost selbst wollte auf WAZ-Anfrage sich nicht zu dem Vertrag äußern.
Er rechnet damit, im Herbst mit den ersten Stückentwicklungen zu beginnen. Dass noch nicht alle Projekte umgesetzt wurden, findet Frank Schönfeld nicht schlimm. Wie er erklärt, habe man den Gewinnern bewusst kein Zeitlimit gesetzt. Sie sollen Zeit haben, um sich auszuprobieren. Das Krach-Team wird sie außerdem nicht nur beim Start unterstützen, sondern auch darüber hinaus mit Feedback und Rat aushelfen. Übrigens gibt es auch im Preisgeld Verbesserungen in der neuen Krach-Runde: diesmal werden nicht nur Räume und Startgeld für die Umsetzung in ebendiesen vergeben, sondern auch Ideen sollen honoriert werden – für beides werden jeweils 2. #NOCH MEHR KRACH - Löse Kreuzworträtsel mit Hilfe von #xwords.de. 500 Euro vergeben. Außerdem sollen auch internationale Kreative angelockt werden – jedoch nicht ausschließlich. "Der Fokus liegt bei einer Ansiedlung von kreativen Ideen in Chemnitz. Wenn diese aus Europa kommen, ist das cool – genauso aber auch, wenn sie aus dem Heckert-Gebiet kommen", erklärt Frank Schönfeld. Text: Sarah Hofmann Foto: Michael Chlebusch
Unerträglich, sagen sie und verweisen auf die Grenzwerte, die deutlich niedriger (55 dB) liegen, sie verweisen auf die Nähe zu den Gewerbebetrieben. 500 Meter müssten heute zwischen Wohnbebauung und Gewerbe liegen, an manchen Stellen sind es an der Hofackerstraße gerade mal zehn. Die Probleme sind allen bewusst. Dass die zulässigen Nickelwerte zeitweise um 60-fache höher lagen, dass die hohen Nickel- und Chromwerte in der Luft im schlimmsten Fall Krebs auslösen können, dass die Häuser durch die Erschütterungen längst gezeichnet sind. Doch alle Versuche, eine einvernehmliche Lösung für Unternehmen und Anwohner zu finden, sind gescheitert. Noch mehr krach - Kreuzworträtsel. Der Wunsch des Unternehmens nach einem alternativen Standort konnte nie erfüllt werden. Die Hoffnung liegt nun in dem Vertrag mit den Firmen Paul Jost GmbH, Jost Stahlschrott GmbH und Rohstoff Recycling Dortmund. Halle soll gebaut werden Der Asphalt, auf dem Material umgeschlagen wird, soll nun mit einer wasserdurchlässigen Decke beschichtet werden; drei Mal in der Woche sollen Saugkehrmaschinen das Gelände abfahren; Schleifspäne, Schleifstäube, Schlacken, die staubförmig sind, sollen nur noch in geschlossenen Behältern gelagert werden; eine Befeuchtungsanlage soll sichtbare Staubemissionen verhindern; es gibt Beschränkungen für das Brennen von Schrott – und eine 1000 Quadratmeter große Halle soll gebaut werden, um brisante Stoffe erst gar nicht in die Umwelt zu lassen.
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