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Olaf Henning begann Ende der 1990er Jahre seine Karriere als Schlagersänger. Der Gute-Laune-Mann präsentierte seine Musik zunächst in Mallorcas Kneipen und Clubs und promotete sein Album selbst. Tatsächlich gelang dem Vollblutmusiker 1997 der Durchbruch. Olaf Hennings Lieder sind dafür bekannt, für Feierstimmung zu sorgen und so begeisterte er beispielsweise mit dem Titel "Ich bin nicht mehr dein Clown" zahlreiche Fans und Kritiker. Sein Album "Meine ersten fünf Jahre – Best of" wurde im Jahr 2003 mit Gold ausgezeichnet. Die Lieder von Olaf Henning werden bis heute mit großer Freude aufgenommen, denn keine gute Party findet nicht mit mindestens einem Olaf Henning Song statt. Unter den größten Partysongs befindet sich der Titel "Cowboy und Indianer", dessen Chorus kaum jemand nicht kennt. Olaf Henning Songs sorgen für Ohrwürmer Ganz ohne Zweifel ist Olaf ein Strahlemann und genau das macht sich auch in seinen Liedern bemerkbar. Der Schlagerstar lebt und liebt seine Musik auf der Bühne aus und lässt sein Publikum stets daran teilhaben.
Das und mehr steigert den Beliebtheitsgrad des Musikers und macht ihn zu einem solch erfolgreichen Schlagersänger. Seit 18 Jahren steht Olaf bereits auf der Bühne und beschert seinen Fans jedes Mal aufs Neue eine ordentliche Portion gute Laune. Doch einige Lieder von Olaf Henning beweisen auch, dass er romantisch sein kann. Mit seinem Titel "Dein altes Foto" zeigt sich der Schlagermusiker von seiner emotionalen Seite und unterstreicht damit seine Vielfältigkeit. Die Olaf Henning Songs sind somit auch für ruhigere Stunden, fernab von Biertempeln, geeignet. Olaf Henning ist mit seinen 47 Jahren topfit Die Lieder von Olaf Henning scheinen gleichzeitig der Jungbrunnen des Familienvaters zu sein, denn er ist super in Form. Während er auf der Bühne seine Klassiker zum Besten gibt, holt er sich seinen Ausgleich Zuhause bei seiner geliebten Frau und den Kindern. Wir von Schlagerplanet freuen uns immer wieder über Neuigkeiten des Chartstürmers. Wir halten Euch in jedem Fall auf dem Laufenden!
000 Tonträger von "Ich bin nicht mehr dein Clown". 2004 konnte Olaf Henning diesen Triumpf wiederholt genießen als seine CD "Meine ersten 5 Jahre" vergoldet wurde. 2006 gab es für Olaf Henning erneut Gold für 150. 000 verkaufte Exemplare von "Cowboy und Indianer". Zu Olaf Hennings 10-jährigem Bühnenjubiläum erschienen 15. 000 Fans, was beweist, dass ihn seine Fans verehren und er ein beliebter Schlagerkünstler ist.
152 Hörer 22 Blinder Passagier (Radio Version) 1. 045 Hörer 23 Lasso-Mix 2007 1. 037 Hörer 24 Cowboy und Indianer 2005 963 Hörer 25 Komm hol das Lasso raus 962 Hörer 26 Cowboy & Indianer (komm' hol das Lasso raus! ) - Hit Version 928 Hörer 27 Schick Mir Die Rechnung 897 Hörer 28 13 Tage 834 Hörer 29 Nur wegen Dir 740 Hörer 30 Backe backe Kuchen 664 Hörer 31 Cowboy und Indianer 2007 630 Hörer 32 Unser erster Sommer 624 Hörer 33 Maddalena 2001 614 Hörer 34 Du schaffst mich immer noch 595 Hörer 35 Ich Bin Nicht Mehr Dein Clown (Playa-Party-Mix) 589 Hörer 36 Lasso Mix 2007 574 Hörer 37 Du mußt dich entscheiden 569 Hörer 38 Cowboy & Indianer (komm' hol das Lasso raus! ) [Hit Version] 534 Hörer 39 Ich schleck' Dich weg 504 Hörer 40 Traumprinz 497 Hörer 41 Der Henning Single Hitmix 468 Hörer 42 Cowboy und Indianer - Hit Version 466 Hörer 43 Cowboy & Indianer (komm' hol das Lasso raus! ) 461 Hörer 44 Herzdame 452 Hörer 45 Die Manege ist Leer 443 Hörer 46 Das Kann Doch Nicht Dein Ernst Sein 435 Hörer 47 Für heute für morgen für immer 434 Hörer 48 Meuterei 429 Hörer 49 Ibiza 374 Hörer 50 Herzdame (Remix) 367 Hörer
" Also lautet der Beschluss, dass der Mensch was lernen muss ". (Max und Moritz, 1865, 4. Streich) Zitate aus der Sprechstunde von 1987 bis 2002, verjhrt und zufllig ausgewhlt. "Ich habe eine Harn-Inkompetenz. " (Harninkontinenz)... noch was lernen
Also lautet der Beschluss... Sie kümmern sich ums Schulmuseum (von links) Elke Toedther, Stiftungsvorsitzender Hans-Heinrich Rödle, die hauptamtliche Museumspädagogin Bettina Heisel, der frisch gekürte ehrenamtliche Leiter Ralf Hoffmann und Sigrid Keller. Fotos: Jörg Jacobi Wie der Mensch so lernen muss(te) durch die Jahrzehnte zeigt das saarländische Schulmuseum in Ottweiler. Das zischt. Bettina Heiser lässt den Stock sausen - Gott sei Dank auf die alte Schulbank und nicht auf jemandes Hand. Das hätte weh getan. Was genau genommen aber auch der Zweck der Übung war. Früher jedenfalls. Als die Hasel als Züchtigungsstöckchen Verwendung im Klassenraum fand. Die Hasel deshalb, "weil sie so schön stabil war" (Heisel). Geschlagen wurde auf Hände (Mädchen) und Popos (Jungs). Einen Eintrag wer, warum und wie, den gab es dann noch obendrauf - im Zuchtbuch wohl bemerkt. Und da kam der Bestrafte noch gut weg. Im Nachbarland Frankreich gab's Zeiten mit richtigen Zuchtpeitschen. Eine von ihnen ist zu sehen im Ottweiler Schulmuseum - neben vielen anderen Exponaten.
Also lautet ein Beschluss: dass der Mensch was lernen muss. Nicht allein das ABC bringt den Menschen in die Höh. Nicht allein im Schreiben, Lesen übt sich ein vernünftig Wesen. Nicht allein in Rechnungssachen soll der Mensch sich Mühe machen, sondern auch der Weisheit Lehren, muss man mit Vergnügen hören. Wilhelm Busch
"Also lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss. Nicht allein das ABC bringt den Menschen in die Höh. Nicht allein im Schreiben, Lesen übt sich ein vernünftig Wesen. Nicht allein in Rechnungssachen soll der Mensch sich Mühe machen, sondern auch der Weisheit Lehren, muss man mit Vergnügen hören. " Wilhelm Busch (1832 – 1908), deutscher Dichter, Maler und Zeichner Alle Zitate von Wilhelm Busch lesen… Zitat einreichen: Sie kennen ein Zitat das hier noch nicht aufgeführt ist, dann können Sie dies im eigens eingerichtetem Kontakt Formular vorschlagen.
: 0231 / 61 30 95 Fotos: Medienwerkstatt Mhlacker / aufgenommen im Westflischen Schulmuseum Dortmund Schler erleben Unterricht wie vor hundert Jahren
Hier findet sich auch das älteste Objekt des Museums: Ein römischer Schreibgriffel aus dem dritten/vierten Jahrhundert. Handarbeitsunterricht, Musikunterricht, Naturwissenschaften - alles findet seinen Platz. Wer in den dritten Stock will, der kann dann mal testen, wie es im Karzer ausgesehen hat, der Strafkammer der höheren Schulen. Zum Esel machen lassen kann man sich dann unterm Dach. Auch hier ist wieder ein Klassenraum eingerichtet. Wenn Heisel Führungen macht, dann erfahren die Kinder, wie streng die Sitten früher waren. Eselskappe oder - für die Mädchen, dass die Frisur nicht zerstört wurde - das Eselsband, Schild und ein Esel als Sitzplatz - wer nicht hören wollte, der fühlte, sich zumindest ganz schon blöd. Anderthalb Stunden dauern die Führungen für Schulklassen, inklusive nachgebautem Pausenhof. Zehn ehrenamtliche Helfer gibt es dafür. Heisel ist Lehrerin und im Team die hauptamtliche Museumspädagogin. Elke Toedther und Sigrid Keller kümmern sich um Pforte und Rezeption, Ingrid Keller um die Sauberkeit und Hausmeister Norbert Burr kommt, wann immer erforderlich.