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Die Evangelische Landeskirche in Mitteldeutschland und der Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer in Deutschland fördern einen wechselseitigen Gedankenaustausch, um das Netzwerk zwischen der Landeskirche und ihren unternehmerisch tätigen Mitgliedern zu stärken. Angekündigt war eine Diskussion zur beschleunigten Digitalisierung, insbesondere die Auswirkungen der KI. "Digitale Agenda und gelebte Praxis -Herausforderungen des digitalen Wandels an Politik, Unternehmen und Kirche" stand als Titel der ursprünglichen Einladung, aber die Ereignisse von Halle ließen stärker die Frage nach dem Menschenbild für eine freie digitale Gesellschaft in den Vordergrund rücken. Wegen der digitalen Thematik wurde für diese Veranstaltung in den Lichthof der regiocom SE in Magdeburg eingeladen. Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer e.V. - kda Bayern. Knapp 30 Damen und Herren aus dem mitteldeutschen Raum kamen; die geringe Resonanz empfand der Autor dieser Zeilen ein wenig enttäuschend. Mehr zur evangelischen Diskussion des digitale Wandels und der Herausforderungen bezüglich der KI kann man HIER nachlesen.
V. Bildungswerk der in Bayern e. V. BMW Foundation Herbert Quandt BrückenBauen – Kulturmoderation Bund der Deutschen Katholischen Jugend Bayern Bund der Vertriebenen Bund Katholischer Unternehmer e. V. business@school DAS PAPIERTHEATER Demokratiekampagne Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Deutscher Caritasverband Landesverband Bayern Deutscher Gewerkschaftsbund Bayern Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Bayern e. V. Deutscher Menschenrechts-Filmpreis Deutsches Jugendherbergswerk Landesverband Bayern Diakonisches Werk Bayern dieKunstBauStelle e. Arbeitsgemeinschaften - Evangelisches Studienwerk e.V.. V. Distrikthilfswerke der Bayerischen Lions Clubs DITIB Jugend Bayern Eberhard von Kuenheim Stiftung eleven – Verein für Kinder- und Jugendförderung e. V. Elternvereinigung an den Gymnasien und Realschulen der Orden und anderer freier katholischer Schulträger in Bayern Erzdiözese München und Freising Eugen-Biser-Stiftung Europäische Akademie Bayern Europäische Janusz Korczak Akademie e. V. Europäische Union der Musikwettbewerbe für die Jugend Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern Evangelische Akademie Tutzing Evangelische Hochschule Nürnberg Evangelische Jugend Bayern Evangelische Schulstiftung in Bayern Familienbund der Katholiken Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Förderverein Bairische Sprache und Dialekte Freie Elternvereinigung in der Evangelisch-Lutherischen Kirche Gehörlosenverband München und Umland e.
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Freitag, spät nachts, ich war in Moskau, kalte sternenklare Nacht. Der letzte Abend, die Stadt im Mondenschein, noch ein Wodka mußte sein. In Strobow's Bar, da spielte Tanzmusik, Matroschka fragte lieb: Kennst du ein russisches Spiel in russischer Nacht? Wir tranken auf die Liebe und sie hat nur gelacht. Russland ist ein Puppenland, aus einer werden sieben, ist bekannt. Es war ein russisches Spiel, in russischer Nacht. Es wurden immer mehr, der Wodka hat sie gemacht. So viel Mädchen hier, sieben neben mir. Matroschka, was spielst du mit mir? Samstag, so kalt morgens in Moskau, irgendwo wachte ich auf. Nastrowje stand auf einer Flasche, das Spiel ist leider aus. Matroschkas lagen so viele neben mir, russisches Souvenier. Kennst du ein russisches Spiel in russischer Nacht? Wir tranken auf die Liebe und sie hat nur gelacht. Matroschka, was spielst du mit mir? Nastrowje, zum Wohl, nastrowje zum Wohl. Kennst du ein russisches Spiel in russischer Nacht? Wir tranken auf due Liebe und sie hat nur gelacht.
Wirtschaftliche Konsequenzen Ein Ölembargo der EU-Staaten gegen Russland steht offenbar unmittelbar bevor. Unternehmen aus Deutschland und den anderen EU-Staaten sollen dann kein russisches Öl mehr importieren dürfen. Das sieht der Vorschlag der EU-Kommission und des Europäischen Auswärtigen Dienstes für ein neues Paket mit Russlandsanktionen vor, wie die Nachrichtenagentur dpa in der Nacht zu Mittwoch meldet. Sie beruft sich auf mehrere EU-Beamte. Debattiert wird ein solcher Vorstoß schon seit einigen Tagen. Um den Ländern Zeit für die Umstellung geben, soll es Übergangsfristen geben. Damit die geplanten Sanktionen in Kraft treten können, braucht es die Zustimmung der Regierungen aller 27 EU-Staaten. Konkret ist den Angaben zufolge geplant, dass nach einer Auslaufphase von sechs Monaten ein Einfuhrverbot für Rohöl gelten soll und nach einer Auslaufphase von acht Monaten dann auch ein Einfuhrverbot für Ölprodukte. Eine Rolle soll zudem spielen, ob Lieferungen per Pipeline oder per Schiff erfolgen.
Beweise für seine Behauptungen legte er nicht vor. Kiews Präsidentenberater: Russlands Armee und Wirtschaft wackeln Russlands Armee und Wirtschaft stehen nach Meinung des ukrainischen Präsidentenberaters Olexij Arestowytsch auf tönernen Füßen. Das Bild des russischen Präsidenten Wladimir Putin von der "unbesiegbaren zweitgrößten Armee der Welt" habe sich bereits "als Fake" entpuppt, sagte Arestowytsch nach Angaben der Agentur Unian. Die Realität der vergangenen Wochen habe ein reales Bild von der Kampffähigkeit der russischen Armee gezeigt: "Sie hat gedroht, die Nato zu zerlegen, ist aber schon an zwei Dörfern in der Region Sumy (in der Nordostukraine) gescheitert. " Der Berater Selenskyjs sagte zugleich den aus seiner Sicht bevorstehenden Zusammenbruch der russischen Wirtschaft im Sommer voraus. "Jeder Versuch zu Verhandlungen mit dem Westen wird scheitern", sagte Arestowytsch. Das werde sich spätestens im Juli oder August bei einer möglichen Mobilmachung bemerkbar machen. Er sah es als fraglich an, dass die russische Wirtschaft diesem Druck standhalten könne.
"Es kann keine gesunde Wirtschaft in einem Land geben, in dem alles andere verrottet ist. " Kiew sieht "dritte Phase" des Kriegs Die ukrainische Führung sieht den Beginn der "dritten Phase" des russischen Angriffskriegs und eines damit verbundenen langwierigen Kampfes. "Phase eins" sei der Versuch gewesen, die Ukraine "in wenigen Tagen" zu überrollen, sagte Viktor Andrusyw, Berater im ukrainischen Innenministerium, in der Nacht zum Samstag im Fernsehen. In der zweiten Phase sollten die ukrainischen Streitkräfte in mehreren Kesseln eingekreist und zerschlagen werden. "Und auch das haben sie nicht geschafft. " In der neuen "dritten Phase" bereiteten die russischen Militärs die Verteidigung der bisher erreichten Geländegewinne vor. "Das zeigt, dass sie einen langen Krieg daraus machen wollen", sagte Andrusyw. Offenbar denke die russische Regierung, dass sie so den Westen an den Verhandlungstisch und damit die Ukraine zum Einlenken zwingen könne. Verhandlungen um Azovstal-Verteidiger schwierig Die Verhandlungen um einen möglichen freien Abzug oder Teilabzug der im Werk Azovstal in Mariupol eingekesselten ukrainischen Soldaten gestalten sich nach Darstellung Kiews "äußerst schwierig".