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Erfahrener Benutzer Dabei seit: 08. 02. 2008 Beiträge: 537 Hallo, liebe Mitstreiter! Wie (und wo) ist eigentlich geregelt, ob das Kirchgeld unter Kirchensteuer oder als Spende anzusetzen ist? In den diversen Beiträgen - auch außerhalb des Elsterforums - gehen die Begriffe ziemlich durcheinander, weil oft Kirchgeld und Kirchensteuer verwechselt werden. Dass es steuerlich aufs Gleiche hinauskommt, ist mir allerdings klar. Besten Dank für eine Antwort. Ev kirchgeld bayern pflicht restaurant. Bolletax Dabei seit: 04. 11. 2006 Beiträge: 1679 AW: Kirchgeld! Kirchensteuer oder Spende? Das ist das Gleiche und als Kirchensteuer anzusetzen. Gleichwohl kann man Spenden an die Kirche natürlich als Spende absetzen. Dabei seit: 17. 04. 2009 Beiträge: 262 Nicht ganz das Gleiche! Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern erhebt von einem mit seinem Ehegatten zusammen zur Einkommensteuer veranlagten Umlagepflichtigen ein besonderes Kirchgeld, wenn dessen Ehegatte keiner Kirche, Religionsgemeinschaft oder weltanschaulichen Gemeinschaft angehört, die Körperschaft des öffentlichen Rechts ist.
Ist Ihr Partner konfessionslos, zahlt er natürlich auch keine normale Kirchensteuer von seinem Einkommen - doch Ihre Kinder möchten Sie vielleicht trotzdem in den kirchlichen Kindergarten schicken. In solch einem Fall kann gemäß den Kirchensteuergesetzen der Bundesländer ein sogenanntes besonderes Kirchgeld erhoben werden. Für NRW ist dies beispielsweise gem. § 4 Abs. Ev kirchgeld bayern pflicht bessere beratung notwendig. 1 Nr. 5 KiStG geregelt. Dies führt im Prinzip dazu, dass der konfessionslose Partner die Bedürfnisse seines konfessionsgebundenen Ehepartners mitfinanziert. Mithin entspricht dies ohnehin der "Arbeitsaufteilung" in manchen Partnerschaften - während der eine seinen Unterhaltsbeitrag durch Geld leistet, tut dies der andere durch Erziehungs- und Haushaltsarbeit. Der Beitrag dient der Finanzierungsgerechtigkeit Gäbe es diese besondere Form der Beitragserhebung nicht, würden diejenigen bevorzugt, die zwar ein hohes Familieneinkommen haben, aber dies nur aufgrund des Einkommens des konfessionslosen Partners erwirtschaften - auch wenn es selbstverständlich ist, dass kirchliche Leistungen auch von denjenigen Kirchenmitgliedern beansprucht werden können, die selbst keine Kirchensteuern zahlen, weil sie kein eigenes oder ein nur sehr geringes Einkommen haben und damit zur Finanzierung der Leistungen nicht beitragen.
Es wird nur insoweit erhoben, als es die Kircheneinkommensteuer übersteigt und bemisst sich nach dem gemeinsamen, nach § 51a Abs. 2 EStG korrigierten zu versteuernden Einkommen der Ehegatten. Dabei seit: 17. 10. 2008 Beiträge: 246 Nebenbei bemerkt werden Spenden FREIWILLIG geleistet, was für Kirchensteuer bzw. Kirchgeld nicht zutrifft. Dabei seit: 02. 05. 2006 Beiträge: 7106 Kirchensteuer ist der Oberbegriff. Rechtliche Hinweise zum Kirchgeld | Evangelische Kirche in Pfaffenhofen a. d. Ilm, Wolnzach und Umgebung. Wenn im jeweiligen Kirchensteuergesetz und der dazugehörigen Kirchensteuerordnung und ggf. der örtlichen Satzung genau die Pflicht und die Grundlagen für eine kirchenrechtliche Abgabe geregelt sind, also sich daraus eine Pflicht zur Zahlung in Höhe von X € ergibt, dann ist das Kirchensteuer mit den entsprechenden Konsequenzen. Wenn das so bezeichnete Kirchgeld allerdings freiwillig ist oder die Höhe in das Belieben des Zahlers gestellt wird, ist es letztlich freiwillig und damit eine Spende. WENN es eine Spende ist, kann es somit nur steuerlich abgezogen werden, wenn die Kirche eine entsprechende Zuwendungsbestätigung erteilt.
Wird allerdings nicht immer ganz konsequent eingetrieben b) das freiwillige Kirchgeld, eine Spende c) das "besondere Kirchgeld", bei der sog. glaubensverschiedenen Ehe. Nähere Infos dazu findet man v. bei Das ist eine kirchliche Seite mit einem guten Informationsangebot, die natürlich kirchliche Positionen vertritt. Kirchensteuer und Kirchgeld | Evang.-Luth. Dekanatsbezirk München. Speziell zum besonderen Kirchgeld gibt es die Seite Diese befasst sich sehr fundiert mit den Rechtsfragen beim besonderen Kirchgeld, insbesondere denen die Kirchen und Finanzbehörden verschweigen. Lt. BVerfG 1 BvR 606/60 darf das besondere Kirchgeld dann erhoben werden, wenn der kirchenangehörige Ehegatte "mangels eigenen Einkommens kirchensteuerfrei" ist (Ziffer C II 2). Der BFH hat im Beschluss vom 8. 2013 genau dieses als "eindeutige Rechtslage" bestätigt. basiert nicht auf Sekundärliteratur, sondern auf der Analyse von rund 60 Urteilen. Bei gerichtlichen Entscheidungen, die das besondere Kirchgeld bei Doppelverdienern zugelassen, zeigt die Seite durchweg entscheidungserhebliche Rechtsfehler auf.
482 € 1. 949. 750 € 2020 1. 208. 011 € 523. 471 € 140. Kirchgeld nur in Bayern – Evangelische Kirchengemeinde Obermichelbach. 934 € 2. 013. 351 € Verteilung des Kirchgelds Das Kirchgeld kommt den einzelnen Kirchengemeinden, übergemeindlichen und diakonischen Einrichtungen zugute: Kirchgeldaktion 2021 Bisher wurden eingezahlt: € 2. 548. 625, 11 (Stand vom 31. 12. 2021) Entwicklung der Ausschüttungssumme Bankverbindung Zur Überweisung des Kirchgeldes verwenden Sie bitte folgende Kontoverbindung: Evangelisch-Lutherische Gesamtkirchengemeinde München Evangelische Bank eG IBAN DE 36 5206 0410 0201 4018 15 BIC GENODEF1EK1 Bitte geben Sie unbedingt Ihre Kirchgeldnummer an. Falls Sie diese nicht zur Hand haben, nennen Sie bitte Ihren Namen, Vornamen sowie Ihr Geburtsdatum. Informationen zum Kirchgeld 2021: Weitere Informationen zum wichtigen Thema Kirche und Geld bietet die bayerische Landeskirche: Mehr Informationen zum Kirchenrecht unter:
Bei dem "Besonderen Kirchgeld in glaubensverschiedenen Ehen" handelt es sich um eine Reaktion der Bundesländer und der Kirchen auf das Phänomen, dass in "Hausfrauenehen" oftmals nur der verdienende Ehegatte aus der Kirche austrat, während der nicht oder nur geringfügig verdienende Ehegatte in der Kirche verblieb. Betroffen von dem Besonderen Kirchgeld sind Fälle, in denen das Kirchenmitglied selbst kein Einkommen oder nur ein geringes Einkommen hat. Ev kirchgeld bayern pflicht 2019. Hier wird dann bei der Berechnung der Kirchensteuer das Einkommen des Ehegatten berücksichtigt, wobei dieser verdienende Ehegatte dann auch selbst für die Kirchensteuer in Form des Kirchgeldes einzustehen hat. Erhoben wird das Besondere Kirchgeld allerdings nur von solchen Ehepartnern, die sich zur Erlangung des Ehegattensplittings (§§ 26, 26 b EStG) zusammen mit ihrem nicht oder geringer verdienenden Ehegatten zur Einkommensteuer veranlagen lassen. Zunächst sahen die Kirchensteuergesetze – in verschiedenen Ausgestaltungen – auch die Erhebung von Kirchensteuern zu Lasten von glaubensverschiedenen Ehegatten vor.
Was ist das Kirchgeld? Beim Kirchgeld handelt es sich um eine Steuer, die den Kirchengemeinden vor Ort zugutekommt, eine Ortskirchensteuer. In Bayern werden von den Kirchenmitgliedern nur 8 Prozent der Lohn- und Einkommensteuer als Kirchensteuer erhoben, in den meisten anderen Bundesländern hingegen 9 Prozent. Da der finanzielle Bedarf für die Aufgaben der Kirche in Bayern jedoch nicht geringer ist, wird in Bayern das Kirchgeld für die Belange der Kirchengemeinden erhoben. Die Kirchengemeinden werden dadurch in ihrer Eigenständigkeit und Handlungsfreiheit gestärkt und können abhängig von den jeweiligen örtlichen Bedürfnissen Schwerpunkte in ihrer Arbeit setzen. Die Erhebung von Kirchensteuern und somit auch des Kirchgeldes ist den Kirchen durch das Grundgesetz und die Bayerischen Verfassung gewährleistet, um die Unabhängigkeit und Eigenständigkeit der Kirchen zu stärken. Hierdurch werden erhebliche Verluste durch Enteignungen in früheren Jahrhunderten ausgeglichen. Der Staat anerkennt dadurch gleichzeitig, dass die Kirchen und andere Religionsgemeinschaften einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft und ihren inneren Zusammenhalt leisten.
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