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Eine Initiative von zwei Stadtpfarrern wurde die Kirche gerettet und wieder aufgebaut. Gleich dahinter liegt der bekannte "Viktualienmarkt", auf dem heute hauptsächlich Feinschmeckerartikel verkauft werden. Entlang des Marktes kann man auch lokale Spezialitäten, wie Weißwürste und Weißbier genießen. Weißwurst und Weißbier ( Bild laden) ROUTE: Von hier aus fahren Sie zurück zum Marienplatz und folgen der Dienerstraße zur "Residenzstraße". Am "Max-Joseph-Platz" bleiben Sie auf der "Residenzstraße" und fahren an der Feldherrnhalle und der "Theatinerkirche" vorbei. Sie sollte 1662 nach der Geburt des Thronfolgers "Max Emanuel" die schönste Kirche Münchens werden. Pupplinger Au bei Wolfratshausen an der Isar. Fast noch als Rohbau wurde sie 1675 geweiht, weil man sich über die Ausgestaltung nicht einig werden konnte. Erst knapp 100 Jahre später wurde sie vollendet. Die Theatinerkirche ( Bild laden) ROUTE: Gleich zu Anfang des "Hofgartens" zweigen Sie nach rechts ab und folgen der "Hofgartenstraße". Dann geht es nach links weiter entlang der "Staatskanzlei".
Von hier aus führt Sie die Route weiter auf herrlichen Wegen durch urtümlich, bayrische Orte und vorbei an den Osterseen und dem Riegsee nach Murnau am Staffelsee. Hier haben Sie Gelegenheit, sich von der Schönheit des "blauen Lands" zu überzeugen, das nach den legendären Malern des Blauen Reiters, Wassily Kandinsky und Franz Marc benannt ist. 3. Tag: Murnau am Staffelsee – Garmisch Partenkirchen (ca. 40 km) Die heutige Etappe führt Sie zunächst durch das Naturschutzgebiet "Murnauer Moos", welches als größtes Moorgebiet Mitteleuropas Bekanntheit erlangte. Von hier aus folgen Sie dem Fluss Loisach durch unberührte Natur nach Garmisch Partenkirchen. Die Etappe ist bewusst kurz gehalten. Fahrrad Touring: Von Wolfratshausen durchs Isartal nach München-Großhesselohe (Tour 56549). Daher bietet sich am Nachmittag noch eine Fahrt mit der Zugspitzbahn auf 2962 m Höhe an (nicht im Reisepreis enthalten). Genießen Sie vom höchsten Berg Deutschlands aus einen wunderbaren Blick über die Alpen! 4. Tag: Garmisch Partenkirchen – Mittenwald (Zugfahrt) – Wallgau (ca. 45 km) Am Morgen gelangen Sie per Bahn in den Urlaubsort Scharnitz.
Ich habe sehr viel Stoff gegeben, um entsprechend voranzukommen. Kurz vor Freising war der Weg allerdings sehr holprig. Irgendwie war mein Eindruck, dass der Radweg hier noch "nicht gemacht" war. Die Radtoursaison hatte halt noch nicht angefangen und ich hoffe, dass die Wegemacher da nochmal drübergehen. Jedenfalls wurde man dann von einem schönen Anblick belohnt. Freising sieht von Weitem super aus. Man blickt hier auf den Freisinger Dom. Man fährt dann ein Stück weiter und kommt an einer Brücke mit zwei Bischöfen vorbei. Die Stadt ist sehr katholisch. Hier ist auch Sitz des gemeinsamen Erzbistums mit München. Blick auf den Freisinger Dom in Freising. Direkt vom Isarradweg aus gesehen. Von Freising nach Landshut Nach Freising wird es schließlich wunderschön. Erstens war das Wetter bessser. Zweitens kommt man in ein weitgehend naturbelassenes Gebiet. Dafür sorgt auch der Fluss Moosach, der direkt neben der Isar fließt. Isarauen nennt man das dortige Gebiet auch. Isarradweg | Erfahrungsbericht | Von Bad Tölz bis München. Man sieht hier Schwäne, Kiesablagerungen auf der Isar und Naturholz.
Gleich würde es hageln. Anschließend wieder Sonne etc. Ich verbrachte viel Zeit mit Fotografieren, da das Wetter gerade sehr gut war. Die Sonne schien durch. Doch plötzlich fing es gar heftig an zu regnen. Ein kleiner Sturm hatte das schon angekündigt. Doch auf den Regen folgte eben auch ein heftiger, aber kurzer Hagel. Ich stellte mich schnell unter. Gott sei Dank war der Hagel jedoch schnell vorbei. Ich konnte weiterfahren. Isarradweg münchen wolfratshausen. Es war zwar jetzt wieder regnerisch, aber egal. Nur noch 32 Kilometer waren es nun bis nach Dingolfing. Das würde ich noch schaffen wollen. Dort war dann auch meine Unterkunft für diese Nacht. Als nächste "Sehenswürdigkeit" auf dem Weg findet man dann das Kernkraftwerk Isar. Dieses befindet sich auf der linken Seite der Isar (kurz vor Wörth an der Isar), während der offizielle Weg hier auf der rechten entlang führt. Von der gegenüberliegenden Seite des Kernkraftwerks Isar (bei Wörth an der Isar) bis Dingolfing Man sieht es schon einige Kilometer zuvor. Beeindruckend ragt es aus der Landschaft.
Das war schon sehr anstrengend. Schön durch den Wald, aber eben hart. Zudem muss man sagen, dass es jetzt erstmal bergauf und bergab geht. Es ist also nicht mehr so der klassische Flussradweg, bei dem es nur flach weitergeht. Dieser Teilabschnitt ist sicherlich mit eben der Fahrt zum Isarursprung der bergigste. Ich meine den Abschnitt zwischen Bad Tölz und Geretsried. Nach Geretsried wird es wieder einfacher. Kein Schotter mehr, sondern hier fährt man eher durchs Wohngebiet. Das ist dann nicht schwer zu fahren. Am Ausgang von Geretsried sah ich dann erstmals das Schild: München noch 36 Kilometer. Das geht ja schnell, dachte ich. Ich war etwas überrascht. Gleich in München! In Wolfratshausen am Isarradweg. Im Regen. Von Wolfratshausen meist direkt an der Isar bis ins Herz der Landeshauptstadt Bayerns: München Von Wolfratshausen nach Grünwald An Wolfratshausen kommt am offiziellen Isarradweg nur vorbei. Man überquert erst den Loisach-Isar-Kanal, der eben die Loisach und die Isar verbindet.
Kurz darauf bietet sich linker Hand ein Blick über den Zaun in den Tierpark Hellabrunn. Nächste Attraktion ist die Großhesseloher Brücke, auf der in schwindelerregender Höhe die Bahn den Fluss quert. Eine Ebene darunter ermöglicht eine Fahrbahn den Übergang für Fußgänger und Radler. Die Aussicht von dort oben ist überragend. Bei der nächsten großen Brücke verlassen wir kurzzeitig die Isar und quälen uns links auf der Autostraße das kurze Stück steil nach Grünwald hinauf. Oben halten wir uns links und kommen auf dem Radweg entlang der Tölzer Straße wieder aus dem Ort. Bei den letzten Häusern zweigt dann der Isar-Radweg rechts in den Wald ab. Der Forstweg führt zunächst kerzengerade und später dann in einem weiten Bogen wieder zum Flussufer hinab. Rechts beim Gasthof »Zur Mühle« bietet die Floßrutsche eine interessante Abwechslung, sofern gerade Flößer unterwegs sind. Entlang des Isarwehrkanals geht es beim »Brückenfischer« vorbei zur »Aumühle«, beides gemütliche Einkehrmöglichkeiten. Bei der historischen Brücke empfiehlt es sich, bis zur Ickinger Schleuse den Weg oben am Damm zu nehmen.
[14] Austrophon 8284 (Matr. W 7319) Der Theodor im Fußballtor. Fußballied. Musik von Werner Bochmann. Text von Kurt Feltz. Theo Lingen und die Austrophon-Solisten unter der Leitung von Bruno Uher. [15] erschienen auch auf Elite Spezial EV 2010 (Matr. W 7319) Carina CT-579 (Matr. FS 771) Theodor the goalkeeper. Football song. German vocal. [16] Cover-Versionen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Columbia DW 4953 (Matr. CR 906) Der Theodor im Fussballtor. Foxtrot von Werner Bochmann – Kurt Feltz. Willi Stanke mit seinem Orchester und Refraingesang. Hergestellt unter der Zulassung Nr. B 502 der Nachrichtenkontrolle der Militärregierung. [17] Imperial 17 487 (Matr. K-C 29 990) Der Theodor im Fussballtor. Hans-Werner Kleve mit seinem Tanzorchester. Gesang: Erich Schulz. B 503 der Nachrichtenkontrolle der Militärregierung. [18] Standard Nr. 74 (Matr. S. 147) Der Theodor im Fussballtor. Fussballied. Musik von Werner Bochmann – Text von Kurt Feltz. Pirron und Knapp mit Begleitorchester. [19] Auch in der sowjetisch besetzten Zone erschien eine Fassung: Amiga 1169 (Matr.
(= Populäre Musik und Jazz in der Forschung. Band 11). LIT Verlag, Münster 2004, ISBN 3-8258-8118-0, S. 441 (Anhang) Christine Wagner: Schlager und Politik, die sagen nicht ade. Populäre Musik nach 1945 in der Bundesrepublik und der DDR. Teil I. In: Neue Musik Zeitung, 10/2000, S. 26. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Theo Lingen – Der Theodor im Fußballtor auf YouTube, abgerufen am 30. März 2019. ↑ zu ihm vgl. Koch S. 345. ↑ "Der Theodor, der Theodor, der steht bei uns im Fußballtor" wurde Theodor Klüber 1948 vom Komponisten Werner Bochmann gewidmet; beide kannten sich aus dem gemeinsamen Wohnort Schliersee in Bayern. ↑ abgedruckt bei und bei Deutsche Lieder. Bamberger Anthologie. ↑ vgl. Bullert 2012: "Der amerikanische Einfluss war bald hörbar, intonierte Theo Lingen (*1903 +1978) doch 'Der Theodor im Fussballtor' (1951) zum Beispiel im Boogie-Woogie" (S. 18 f. ); auch Hohnecker: Schwarze Musik, 18. August 2008: "Nachmittags Oper, abends Boogie-Woogie, aber 'off limits' für Deutsche" ↑ vgl. Notenblatt und Notentitel der Ausgabe für Akkordeon.
Was trägt denn der nach vorne?
Einige der hoffnungsvollen Endspieler waren und sind mir persönlich bekannt. Grund genug für mich, mich in eine vollkommen unbekannte Welt zu stürzen und diesem denkwürdigen sportlichen Ereignis beizuwohnen. Obwohl hier zwei doch eher dem lokalen Bereich zuzuordnende Mannschaften gegeneinander antraten, fand ich in der Arena doch alles, was zu einem zünftigen Fußballspiel so gehört: Würstchenbude, Bierpilz, eine Tribüne, auf der ein ganzer Haufen Kommentatoren, Fußballexperten und Profitrainer Platz nahm, einige Reporter und sogar mindestens zweiundzwanzig Menschen, deren äußeres Erscheinungsbild darauf schließen ließ, dass es sich dabei um die beiden Mannschaften handeln könnte. Und ich hatte Recht, denn alsbald stellten sich die Mannschaften auf den Rasen, offensichtlich in einer gewissen Ordnung, deren Sinn zu erkennen ich aber in meiner grenzenlosen Unwissenheit nicht in der Lage war. Für mich sah das ganze aus wie Rasenschach. Ein netter, leicht rundlicher Herr in dunkler Garderobe pfiff munter auf seiner Pfeife, und schon rannte ein Haufen mehr oder weniger sportlicher Männer hektisch über den Rasen und trat nach einem unschuldigen kleinen Ball.