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2006, 14:41 zitieren Zitat Warum eine erleichterte Schwungscheibe? Man erzielt durch das Erleichtern der Schwungscheibe eine Reduzierung der angetriebenen Massen. Das heißt, eine Erleichterung der Schwungscheibe um ca, 4 Kg hat den gleichen Effekt, als ob man im beim beschleunigen ca. 100 Kg aus dem Auto "ausräumt". Es führt somit zu einer wesentlichen Verbesserung der Beschleunigung. Umgekehrt werden die Motorverzögerungskräfte entsprechend reduziert, d. h. die Verzögerung durch Gaswegnahme ist deutlich geringer. Im 2., 3. - Nachteile, erleichterte Schwungscheibe? - VR6-info.de. 4, und 5. Gang reduziert sich entsprechend den Übersetzungsverhältnissen dieser Effekt. quelle: ▲ pn Veteran Geschlecht: Fahrzeug: Honda CRX EG2 Anmeldedatum: 12. 2006, 15:09 zitieren @ Ronny. Jetzt hast du mich neugierig gemacht. Wie viel kann man bei nem EG2 von der normalen Schwungscheibe runterdrehen lassen?? und wo sind die Nachteile dabei. Wenn es nur Vorteile hätte würde Honda das doch von Werk aus machen. Gruß Stelf ▲ pn aim Gesperrt Anmeldedatum: 29. 2006, 15:13 zitieren warum wurden nicht auspüffe verbaut, die leistung bringen?
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ozzy Formel 1 Pilot Beiträge: 775 Registriert: So 17 Jan, 2010 21:02 Wohnort: 07937 von king_style » Sa 06 Feb, 2010 09:12 ozzy hat geschrieben: Dein Motor wird beim Gaswegnehmen nur schneller abtouren (mehr Motorbremse). eigentlich hat man weniger motorbremse weil die masse fehlt. Er tourt zwar schneller ab. Aber die wirkung der motorbremse wird weniger. king_style Experte Beiträge: 2236 Registriert: Mo 25 Sep, 2006 14:54 Wohnort: Glückstadt (bei Hamburg) ICQ von king_style » Sa 06 Feb, 2010 17:54 ozzy hat geschrieben::roll: Mit weniger Schwungmasse "bremst" der Motor "mehr", ergo hat man "mehr Motorbremse" jo hast recht war nen denkfehler, da die gegen masse ja fehlt bremst der motor schneller ab. uppsss von Jeti » Mo 08 Feb, 2010 16:39 ok, mit weniger Motorbremse kann ich leben... Erleichterte schwungscheibe vorteile nachteile haben sie efahrer. Solange da nicht irgendwie der Motorlauf drunter leidet, sodass ich evtl. die AU nicht mehr bestehe oder ähnliches... von ozzy » Mo 08 Feb, 2010 17:05 Mit dem Motorlauf hat das nichts zutun, deshalb wirst du auch keine Probleme bei der AU bekommen.
Begegnungen mit Aussteigern Die Menschen, mit denen der bekannte Reporter und Fotograf Éric Valli in den USA zusammenlebte und deren autarken Alltag er mit eindrücklichen Bildern dokumentiert, sind Aussteiger von bemerkenswerter Konsequenz. Da ist Lynx, die lebt wie unsere Vorfahren in der Steinzeit, oder John, der seine Wall-Street-Karriere mit einer Hütte im Sumpf getauscht hat. Dazu der alte Mason und seine Familie, mit ihrem von gläubiger Bescheidenheit und fast naiver Naturnähe geprägten Leben. Und einige andere, ebenso beseelt von einem unbeugsamen Widerwillen gegenüber so mancher Segnung des Fortschritts. Spinner eben, könnten wir uns beruhigen. Wenn aber ein leiser Zweifel darüber, ob unser konsumorientierter Lebensstil ein unbedingter Ausweis von geistiger Gesundheit ist, sich einmal geregt haben sollte... Autor Éric Valli Verlag Knesebeck Verlag Umfang 207 Seiten ISBN 978-3-86873-457-7 Preis Fr. 40. 90 (UVP) Der Rezensent muss persönlich werden. In seinem lesebeflissenen Alltag sind die Momente, da ein Text ihn tief bewegt, einer Abnutzungserscheinung unterlegen.
All diesen Menschen und ihren faszinierenden Lebensweisen ist aber gemein, dass sie nicht völlig aus dem System ausgestiegen sind und durchaus auch auf Produkte der Zivilisation zurückgreifen beziehungsweise einen gewissen – wenn auch sehr geringen – Geldbedarf haben, um ihr Leben in der Natur führen zu können. Valli bemüht sich um Objektivität, scheint aber leicht dazu zu neigen, doch etwas zu beseelt das Image von edlen Wilden, die ihr Ideal leben, zu beschreiben. Aber vielleicht ist es ja auch so simpel? Etwas sehr einfach tut er auch die selbst aufgeworfene Frage nach medizinischer Versorgung der Aussteiger damit ab, dass die meisten Robinsons ja eine sehr gute körperliche Kondition hätten und sich mit Naturmedizin gut auskennen würden. Eine Aussage, die dann doch etwas mentale Zahnschmerzen verursacht. Fazit: Ein spannendes und sehr lesenswertes Buch – gerade im Angesicht schwindender Ressourcen, geplanter Obsoleszenz, Naturkatastrophen und wachsender Umweltverschmutzung. Èric Valli spricht von einer regelrechten "Off-the-grid"- Bewegung (außerhalb des Netzes/Selbstversorger) in den amerikanischen Weiten.
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Book (print) Checking availability at your location This book is also available at your library: Abstract Der französische Autor und Fotograf Éric Valli (vgl. auch "Bilder aus Nepal", BA 6/92, und "Himalaya", ID-G 31/02) und seine Ko-Autorin berichten von Menschen in den USA, "die aus dem 'System' ausgestiegen sind" und jetzt versuchen, im Einklang mit der Natur zu leben. Auf ihrer Suche nach dem "anderen Amerika" finden sie einen ehemaligen Immobilienmakler, der nicht mehr Börsenkurse, sondern als Trapper die Spuren der Natur liest, besuchen einen Farmer, der alle Kontakte zur Aussenwelt abgebrochen hat und in fast vollkommener Autarkie lebt, und andere Aussteiger mit aussergewöhnlichen Lebensentwürfen. Die mit viel Empathie geschriebenen Porträts zeigen keine fanatischen Ökos oder übermäi︢gen Puristen, sondern sehr besonnene Menschen; die zahlreichen, häufig auch grossformatigen Fotos verstärken diesen Eindruck und vermitteln viel Stimmungsvolles, aber auch Informatives über das Leben ohne Kreditkarte und Internetverbindung.