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An Heiligabend und den Weihnachtsfeiertagen wird das Jux und Tollerei geschlossen bleiben, auch an Neujahr. Dafür ist an Silvester von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Felix Eichbauer wird an diesem Tag vermutlich woanders sein. Vielleicht im Tantris oder in der Schranne.
Die Version des Konzerns lautet: Weinberger sei herabgestuft worden, weil sein Ressort schlechte Ergebnisse hatte. Die Sache mit der Uniform gehöre in die Abteilung "Jux und Tollerei" und der Humor zur einst in Börsenkreisen üblichen Bürokultur, sagt TTL-Anwalt Sinclair Cramsie. So sei es an der Tagesordnung gewesen, einem Mitarbeiter, der etwa öfter zu spät kommt, eine "witzige" Strafe aufzubrummen: Ein Protestant musste sich zur Buße als Papst verkleiden, ein walisischer Mitarbeiter trug das Kostüm einer Schäferin – in England hält sich das Klischee, die Waliser verliebten sich in ihre Schafe. Pech für den Arbeitgeber: Bei Weinberger kam der Witz nicht an. Seine Großmutter war in Auschwitz gestorben. Das Schlichtungsangebot der Firma, 150 000 Mark an eine jüdische Wohltätigkeitsorganisation zu zahlen, lehnt der ehemalige Angestellte ab. Wenn Weinberger TTL Rassismus nachweisen kann, darf er Schadenersatz in unbegrenzter Höhe verlangen. "Die Firma verdient Strafe – und zwar nicht nur deshalb, weil ihr Handeln anstößig war", urteilt indes David Baddiel, ein jüdischer Komiker, dessen Großeltern, wie die von Weinberger, KZ-Häftlinge waren.
Nachdem ich dies bejahte – ich falle ja auf wie ein bunter Hund hier – lud sie mich ein mich zu ihr zu gesellen. Was soll ich sagen, jegliches schlechte Gewissen des Vordrängelns wegen warf ich über Bord und reihte mich neben der netten Mutti in der ersten Reihe ein. Keine fünf Minuten später waren wir im »Heiligtum«. Nur um unsere Schuhe und cirka 18 Euro ärmer fand ich mich wenige Zeit danach inmitten lustig hüpfender und fröhlich lachender Kinder und Erwachsener wieder. Und es war wirklich witzig, man soll´s nicht glauben … sondern ausprobieren (ich glaube in München würden mich keine zehn Pferde in so ein Areal bringen). Hier können nämlich nicht nur die Kinder, nein auch die Erwachsenen in einer erstaunlich sauberen, einladenden Umgebung aus fünf Themenbereichen wählen und drauf los spielen, hüpfen, klettern, bauen, erforschen und toben. Der erste und größte Bereich war dem Thema "Ozean" gewidmet und hat Severin total eingenommen mit seinem riesigen Bällebad und dem "Kletterschiff".
In manchen Büros hat schwarzer Humor Tradition. Doch ein Jude wollte kein Nazi sein – und klagte Weder Kläger noch Beklagte bestreiten die Tatsache: Im Mai befahl die Londoner Broker-Firma Tullett & Tokyo Liberty (TTL) ihrem jüdischen Angestellten Laurent Weinberger, in einer Nazi-Uniform herumzulaufen. Der Kostümverleih Mad World (verrückte Welt) lieferte sofort die gewünschte Kleidung. Für eine Gebühr zwischen 75 und 135 Mark kann sich auf der Insel jeder als Soldat des Dritten Reichs verkleiden. "Flippige 70er-Jahre-Klamotten sind derzeit allerdings gefragter", sagt eine Mitarbeiterin der Kleider-Verleihfirma. Flower-Power statt Nazi-Kluft: Hätte sich TTL an die aktuelle Kostümmode gehalten, wäre der Fall nicht vorige Woche vor einem Arbeitsgericht gelandet. Denn Weinberger hat den Arbeitgeber wegen unfairer Behandlung und Rassismus verklagt. Eine Woche nachdem er sich geweigert hatte, die Uniform anzuziehen, bekam er einen schlechteren Job zugewiesen. Daraufhin verließ er die Firma.