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IRW-PRESS: Vizsla Silver Corp. : Vizsla Silver meldet die Einreichung des technischen Berichts über Panuco Neuer Spezialreport: Die besten Dividenden-Aktien! Hier gratis anfordern... Vancouver, British Columbia (7. April 2022) - Vizsla Silver Corp. (TSX-V: VZLA) (NYSE: VZLA) (Frankfurt: 0G3) (Vizsla oder das Unternehmen -) freut sich, bekannt zu geben, dass das Unternehmen im Anschluss an seine Pressemitteilung vom 1. März 2022 einen unabhängigen technischen Bericht (der technische Bericht) mit einer ersten Mineralressourcenschätzung für das unternehmenseigene Silber -Gold-Projekt Panuco auf SEDAR eingereicht hat. Das Datum des Inkrafttretens des technischen Berichts ist der 1. März 2022. Der technische Bericht wurde in Übereinstimmung mit National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects (NI 43-101) von Tim Maunula,, Chefgeologe, T. 500 sec wertsteigerung pro jahr. Maunula & Associates Consulting Inc. und Kevin Murray, P. Eng, Manager Process Engineering, Ausenco, erstellt. Der technische Bericht kann unter dem Profil des Unternehmens auf SEDAR () eingesehen werden und ist auch auf der Website des Unternehmens () verfügbar.
Es wurden Annahmen getroffen, unter anderem in Bezug auf den Preis von Silber, Gold und anderen Metallen; keine Eskalation des Schweregrades der COVID-19-Pandemie; Explorations- und Erschließungskosten; die geschätzten Kosten für die Erschließung von Explorationsprojekten; die Fähigkeit von Vizsla Silver, auf sichere und effektive Weise zu arbeiten und die Fähigkeit, Finanzierungen zu angemessenen Bedingungen zu erhalten. Diese Aussagen spiegeln Vizsla Silvers derzeitige Ansichten in Bezug auf zukünftige Ereignisse wider und beruhen notwendigerweise auf einer Reihe anderer Annahmen und Schätzungen, die zwar von der Geschäftsleitung als vernünftig erachtet werden, jedoch von Natur aus erheblichen geschäftlichen, wirtschaftlichen, wettbewerbsbezogenen, politischen und sozialen Unsicherheiten und Unwägbarkeiten unterliegen. Viele bekannte und unbekannte Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften wesentlich von den Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen oder zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden, und Vizsla Silver hat Annahmen und Schätzungen vorgenommen, die auf vielen dieser Faktoren basieren oder mit ihnen in Zusammenhang stehen.
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Dieser begreift schnell, dass an der Börse derjenige Erfolg hat, der über Insiderinfos verfügt. Noch schneller noch mehr Geld verdienen kann man aber, wenn man selbst Tatsachen schafft und auf deren Eintritt wettet. Schließlich erliegt der einstige Gotteskrieger dem Reiz der Millionen und am Ende spielen nicht einmal mehr muslimische Leben eine Rolle, wenn es darum geht, sehr schnell sehr reich und mächtig zu werden. Jeder ist käuflich – „Die unsichtbare Hand“ | regio-aktuell24. Ayad Akhtar, geboren 1970 in New York, wuchs als Sohn pakistanischer Einwanderer in Milwaukee (USA) auf. Mit seinem ersten Theaterstück " Geächtet" gewann er 2013 auf Anhieb den Pulitzer Theaterpreis. Für sein Drama " Die unsichtbare Hand" zog Akhtar einen realen Fall heran: die Entführung des amerikanischen Journalisten Daniel Pearl, der Anfang 2002 von Islamisten enthauptet wurde. Neben des politisch-religiösen Aspekts dieses Falls verbindet der Autor im Stück das Geschehen mit dem Wirtschaftsterrorismus, der weder kulturelle noch religiöse Grenzen kennt. Das packende Geisel-Drama inszenierte Heinz Oliver Karbus, die klaustrophobische Bühne entwarf Klaus Gasperi.
Bright weiß, wie in den Finanz-Casinos weltweit sehr viel Geld gemacht werden kann ohne jeden praktischen Gegenwert; und so – das ist der Deal, und das ist die Idee des Gefangenen selbst – soll er die finanzielle Basis der Terroristen mehren und die zehn Millionen Dollar Lösegeld quasi abarbeiten, die sonst nicht zu bekommen wären. Der Schüler übertrumpft den Lehrer "Die unsichtbare Hand" wirkt damit durchaus nicht nur (wie Akhtar selber das beschreibt) in der "Ideologie des politischen Extremismus". Schicksal spielt sie vor allem im Geflecht wirtschaftlicher Abhängigkeiten zwischen allen an der Börse notierten Welten. Die unsichtbare Hand von Akhtar, ayad | eBay. Der kluge Schüler übertrumpft schließlich nicht nur den Lehrer, sondern auch den Glaubensführer, dem er bisher gehorchte – um nun das eigene Geschäft zu betreiben. "Die unsichtbare Hand" hat's gerichtet. Der Börsianer aus den USA ist am Ende frei, aber nun auch mitschuldig: als Wirtschafts-Terrorist. Ein starkes Stück ist das, im Grunde stärker noch als "Geächtet", auch knapper und härter skizziert in oft sehr kurzen Szenen.
Akhtar schreibt erst seit vier Jahren, "Geächtet" wurde 2012 in New York uraufgeführt (aber nicht am Broadway), "The Invisible Hand" im selben Jahr in St. Louis. "The Who and the What", das dritte Stück (diesmal mit einer frommen Familie und deren progressiver Tochter im Zentrum), startete vor zwei Jahren im kalifornischen La Jolla. Karin Beier zeigt es im Januar am Hamburger Schauspielhaus. Die "kreative Explosion", wie der Autor das eigene Schreiben nennt, hält also an.
Stefan Sieh als Nick verwandelt sich vom versierten Trader in ein Nervenbündel, das Damoklesschwert im Nacken, sein Lösegeld nicht erwirtschaften zu können. Seine Augen flackern, die Hände zittern. Das Geburtstagsvideo für seinen Sohn endet in einem Weinkrampf. Zusammengeschlagen krümmt er sich am Boden. Er beginnt zu halluzinieren, das "Vater unser" zu beten, ohne wirklich gläubig zu sein. Alexander Nadler gibt dem Imam, ganz in Weiß, den Nimbus des weisen Mannes. Er argumentiert ganz ruhig, trifft genau und überzeugend den wunden Punkt menschlichen Versagens und offeriert, bei Widerspruch den Stock auf den Tisch knallend, offeriert er die grausame Seite dieser Figur. Blutüberströmt überzeugt er auch als malträtiertes Opfer des Ziehsohns. Den zu spielen ist die schwierigste Rolle. Julian Niedermeier wandelt sich vom frustrierten Aggressivling zum gierigen, immer skrupelloseren Shorter, der sich selbst sein Insiderwissen arrangiert, dann zum smarten Iman, bei dem man sich fragt, wie lange der Idealismus für das Volk wohl anhalten wird, wobei Julian Niedermeier zwischendurch fast ein wenig zu sympathisch wirkt.