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Sie haben auf unterschiedliche Arten Widerstand geleistet, um ihre Würde gekämpft oder sich dem Verfolgungsapparat entzogen. Die etwa 70 Teilnehmer_innen diskutierten vor allem über Formen, Möglichkeiten und Grenzen des Widerstandes von Sinti und Roma gegen den Nationalsozialismus wie auch über die Frage, was dieser Teil der Geschichte für uns heute bedeuten kann. Außerdem wurde die Frage thematisiert, warum der 16. Mai als Gedenktag erst langsam an Bedeutung gewinnt und inwieweit Sinti und Roma heutzutage Widerstand gegen antiziganistische Vorurteile und Übergriffe leisten müssen. Wie drückt sich dieser aus und ist der Begriff Widerstand in diesem Zusammenhang passend? Zu Beginn des Workshops konnten alle Interessierten optional an einem geführten Rundgang durch ausgewählte Teile der Dauerausstellung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand teilnehmen. Nach einleitenden Worten von Prof. Tobias von borcke star wars. Dr. Johannes Tuchel (Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand) ging Romani Rose (Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma) in seinem Grußwort auf die verschiedenen Facetten des Widerstandes von Sinti und Roma gegen den Nationalsozialismus ein.
Auf politischer Ebene sind in den letzten Monaten wichtige Schritte hin zur Ächtung und Bekämpfung des Antiziganismus zu verzeichnen. So fand im März 2019 zum ersten Mal eine Bundestagsdebatte zu diesem Thema statt. Im selben Monat nahm auch die von der Bundesregierung berufene unabhängige Expertenkommission Antiziganismus ihre Arbeit auf. Um dem Antiziganismus gesellschaftlich entgegenwirken zu können, ist neben den politischen Bemühungen auch eine Stärkung der Initiativen im Bildungsbereich notwendig. Hierzu soll das Bildungsforum einen Beitrag leisten. Universität Paderborn - Nachricht - Vortrag von Tobias von Borcke am 6.6. über „Antiziganismus“. Weitere Informationen und Kontakt: BILDUNGSFORUM GEGEN ANTIZIGANISMUS Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma Prinzenstraße 84. 2 10969 Berlin Telefon +49 30 690042290 E-Mail: berlin [at] sintiundroma [dot] de Bremeneckgasse 2 69117 Heidelberg Telefon +49 6221 98 11 02 E-Mail: info [at] sintiundroma [dot] de
€ 10, 00 (inkl. MwSt. ) Reprint eines historischen Plakates Historisches Bier-Plakat aus den Jahren 1931/1932. Beliebt bei Sammlern. Format:85 x 56 cm Zusätzliche Information Wer Bier trinkt hilft der Landwirtschaft Menge Artikelnummer: 3. 17 Kategorien: Plakat/Schaubild, Poster Schlagwörter: Landwirt, Plakat, Poster
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Roo war übrigens fassungslos, als er von uns hörte, dass dieses altes "Gesetz" in Deutschland immer noch Gültigkeit hat und so manchen Craft-Beer-Brauer bei uns in seiner Kreativität hemmen mag. Kanada jedenfalls -und insbesondere British Columbia- scheint ein Paradies für die Craft-Beer-Szene zu sein. Dazu gehört aber auf jeden Fall -und damit sind wir wieder bei der Überschrift meines heutigen Blogbeitrags- der Zusammenschluß mit der Landwirtschaft oder wie es bei "Persephone" so schön heißt: Das war's für heute von mir! Ich hoffe, mein kleiner Einblick in die einheimische Landwirtschaft hat Euch gefallen. Ich freue mich jetzt noch auf viele weitere Begegnungen mit interessanten Menschen an interessanten Orten hier in Kanada und demnächst in den USA. Ich werde berichten und wie heißt es so schön immer zum Abschluß: Wir lesen uns……