Kleine Sektflaschen Hochzeit
Die Verwendung von normalem Auftausalz als Winterstreugut Obwohl es schon lange ein offenes Geheimnis ist, dass Streusalz mehr kostet als den billigen Einkaufspreis, wird es leider immer noch als eines der gängigsten Winterstreumittel anerkannt, dem Eis auf den winterlichen Straßen den Kampf anzusagen. Damit sagen wir den Kampf jedoch nicht nur dem Eis, sondern noch viel mehr unserer Umwelt und letztendlich uns und unseren Nachfahren an. Streugut-Vergleich zwischen Salz und Alternativen. Zu viele Gemeinden sehen Streusalz als eine kurzfristig, billige Lösung bei der Schneeräumpflicht und übersehen dabei die langfristigen Auswirkungen und somit die ganzheitlichen Kosten des Winterdienstes. Weil streusalz Umwelt, Grundwasser und somit die menschliche Basis zerstört, reduzieren die Mensch letztendlich ihren Lebensraum. Licht im Dunkel der Schneeräumpflicht Eine der am weitesten akzeptierten Lösungen besteht darin, weiterhin gewöhnliches Auftausalz zu verwenden, jedoch weniger, und sich stattdessen auf Effizienz, Schulung, Aufrüstung und veränderte Erwartungen an die winterlichen Straßenbedingungen zu konzentrieren.
Diese enthalten weder Salz noch andere umweltschädliche Stoffe. Generell gilt jedoch: Wer den Schnee früh mit der Schneeschaufel wegräumt, muss im Bedarfsfall vielleicht gar nicht streuen. Weiterlesen auf Weniger Streusalz: Bayern testet Gurkenwasser als Ersatz Gesichtscreme im Test: Welche reichhaltigen Cremes wir im Winter empfehlen Nachtcreme-Test: Jede vierte Marke fällt durch Handcreme-Test: Schadstoffe in beliebten Marken gefunden
Fazit: Das teure Speisesalz kann man natürlich auch zum Streuen nehmen, so wie man natürlich auch den teuren Trink-Alkohol in den Spiritusbrenner einfüllen kann. Aber es kommt halt teuer! Da gibt es keinen großen Unterschied, Streusalz ist lediglich unreiner und damit als Lebensmittel ungeeignet. Kochsalz ist nicht ganz so schnell, kannst Du aber auch zum Streuen nehmen.