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>Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry< zwingt den Leser dazu, sich mit seinem Leben und seinen Lieben auseinanderzusetzen. « NDR Kultur Kritik "Hape Kerkelings Pilgerreise war gut. " (Christine Westermann, WDR 2 Bücher) "Ein unglaubliches Lesevergnügen. " (Cosmopolitan) "Große Themen verpackt in eine einfühlsam erzählte Geschichte. " (Financial Times Deutschland) "Dieser Harold Fry packt einen so sehr, dass man Lust bekommt, selbst einfach mal drauf loszugehen. " (Alf Mentzer, hr2 Kultur) "Ein berührender Selbstfindungsroman. Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry (Taschenbuch), Rachel Joyce. " (Der Spiegel) "Eine Hauptfigur, die man sofort ins Herz schließt. " (Maxi) "An alle, die durch sind mit dem Hundertjährigen, der aus dem Fenster stieg: Macht euch mit Rachel Joyce auf Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry. " (Brigitte) "Manchmal ist es nur ein Gedanke, der uns trägt: Wenn es sein muss, 1000 Kilometer weit. " (Freundin) "Rachel Joyce erzählt in wundervoll poetischen Metaphern, und überrascht den Leser immer wieder aufs Neue.
Er lässt ihr ausrichten, sie müsse nur durchhalten, er sei auf dem Weg. Eine aufregende Reise beginnt für Harold und seine Frau, die überraschend alleine zurück bleibt. Die Reise zwingt Harold sich mit seiner eigenen Vergangenheit und seinem Leben auseinanderzusetzen, allein mit seinen Gedanken und hunderten Kilometern vor sich. Seine Ehe mit Maureen läuft nicht wirklich gut, das Verhältnis zu seinem Sohn David war immer schwierig. Er durchlebt viele Situationen und findet viele Fehler in seinem Verhalten, oft kommt vergangen geglaubte Verzweiflung auf. Aber er findet auch viel Hoffnung und Ermutigung in seinem Projekt und in den Menschen, die er auf seiner Pilgerreise trifft. Nur mit seinen Segelschuhen und ohne Wanderausrüstung wird er sogar zu einer medialen Sensation, was seinem Grundgedanken völlig zuwider läuft. Harold läuft um Queenie zu retten, sie soll überleben weil er diese Reise auf sich nimmt, das betrifft nur ihn und Queenie und vielleicht auch noch Maureen, aber sonst niemanden.
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