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Aus dem Engl. übers. Ein sehr anspruchsvolles Buch über Geschichte und Philosophie der im Umkreis der Tempel des Zen-Buddhismus entstandenen Gärten. Stimmungsvolle, großformatige Bildern verdeutlichen den Zauber dieser Gartenanlagen. Japanische Zen-Gärten entwickelten sich im Umkreis der Tempel des Zen-Buddhismus. Die japanische Autorin, Spezialistin auf dem Gebiet "Japanischer Garten", geht in diesem Sachbuch ausführlich auf die Entstehung und Bedeutung dieser Gartenanlagen ein. Dazu werden im 1. Teil des Buches die wichtigsten Zen-Gärten vorgestellt, im 2. Details for: Japanische Zen-Gärten Wege zur Kontemplation › Bibliothek Wallenheim catalog. Teil deren Symbole und Motive. Während der sehr sachkundig geschriebene Text oft zu sehr ins Detail geht und für Laien dadurch schwer verständlich wird, besticht das großformatige, quadratische Buch vor allem durch die stimmungsvollen, aussagekräftigen Aufnahmen des international bekannten und preisgekrönten Fotografen. Die traumhaften Bilder laden zur meditativen Betrachtung und zum Versenken in die japanische Gartenkultur und ihre Philosophie ein.
Im Gegensatz zu "Zen-Gärten" (ID-G 50/13), ist dieses anspruchsvolle Buch nicht als praktische Anregung zur Anlage von Gärten im japanischen Stil geeignet. Für Bibliotheken mit entsprechend interessiertem (Fach-)Publikum! Japanische zen gärten wege zur kontemplation verb. (3) Georg Braun Japanische Zen-Gärten entwickelten sich im Umkreis der Tempel des Zen-Buddhismus. Die traumhaften Bilder laden zur meditativen Betrachtung und zum Versenken in die japanische Gartenkultur und ihre Philosophie ein.
Das Harken von weißem Kies (Wasser) und schwarzem (Gewitterwolken) ist Mönchen vorbehalten; das Zupfen der Kiefernnadeln, das Setzen erlesener Steine als mentale Klippen ist Sache von Spezialisten, denen die buddhistische Symbolsprache geläufig ist. Wer sie nicht lesen kann, dem bleibt ein fernöstlicher Garten verschlossen. Selbst die Autorin Yoko Kawaguchi, die zu diesem Thema lehrt, räumt ein, dass es manchmal schwer sei, alte Gärten, die nicht dokumentiert wurden, zu deuten. Stellen die Steinblöcke am Hang einen Wasserfall dar, ein zerklüftetes Gelände, oder sind es die Reste einer Treppe? Büchereiverbund Dornbirn catalog › Details for: Japanische Zen-Gärten. Der Laie lernt zu unterscheiden, welche Steine den Karpfen symbolisieren, der für die Suche nach Erleuchtung steht, die glückbringende Schildkröteninsel und welche die Tigerfamilie, die einen Fluss überquert. Weniger dem Lesevergnügen als der Vollständigkeit dient der historische Überblick, in dem alle bedeutenden Äbte und Kaiser der vergangenen siebenhundert Jahre erwähnt werden. Man muss sie nicht kennen, um sich in die weltentrückten Fotografien zu versenken, auf denen man das Wasser rieseln und das Moos wachsen zu hören meint.
Sobre o Autor Yoko Kawaguchi wurde in Tokyo geboren, wuchs in den USA, in Kanada und Japan auf und lebt seit vielen Jahren in London. Als Autorin und als Lehrende fand sie ihr großes Thema im japanischen Garten, seiner Gestaltung und Geschichte; zahlreiche Veröffentlichungen dazu sind in den letzten Jahren von ihr erschienen. Alex Ramsay ist ein international bekannter und preisgekrönter Fotograf, der sich auf Gärten, Landschaft, Interieurs und Architektur spezialisiert hat. Seine Fotos erscheinen in zahlreichen Büchern und Magazinen weltweit. Japanische zen gärten wege zur kontemplation und mystik. Claudia Arlinghaus, 1959 geboren, studierte Anglistik/Amerikanistik und Slawistik an der Universität Münster. Einen anschließenden elfjährigen USA-Aufenthalt nutzte sie für literarische Studien sowie für umfassende Fortbildung auf den Gebieten Theorie & Praxis der Gartengestaltung und Architektur & Lifestyle. Seit dem Jahr 2000 ist sie freischaffend tätig als Übersetzerin von Sach- und Fachbüchern der genannten Themenbereiche sowie belletristischer Werke.
Interessantes von DVA Deutsche Verlags-Anstalt GmbH Glanz und Größe Blanning, Tim Das Monopol im 21. Jahrhundert Jakobs, Hans-Jürgen Der Mensch und die Macht Kershaw, Ian Elternjahre Sprenger, Reinhard K Die Unsichtbaren Baumgärtner, Maik/Müller, An... Ein falsches Wort Pfister, René Schaeffler. Biographie einer F... Schöllgen, Gregor München 72 Brauckmann, Markus/Schöllgen,... Unsere Nachkriegseltern Gebhardt, Miriam Aufholjagd Hage, Simon/Hesse, Martin 'Deutschland, deine Kolon... Die Kümmerfalle Garsoffky, Susanne/Sembach, Br... Krisenkinder Fokken, Silke Aufgeben war nie eine Option Thoms-Hoffmann, Ingrid Fünf Tage im Dezember Simms, Brendan/Laderman, Charl... Das Dritte Reich und seine Ver... Evans, Richard J Von oben Römer, Jörg/Seidler, Christo... Das Geheimnis des Erfolgs Wer sterben will, muss sterben... Ridder, Michael de Details zum Buch Beschreibung Yoko Kawaguchi wurde in Tokyo geboren, wuchs in den USA, in Kanada und Japan auf und lebt seit vielen Jahren in London. Japanische zen gärten wege zur kontemplation meditation. Als Autorin und als Lehrende fand sie ihr großes Thema im japanischen Garten, seiner Gestaltung und Geschichte; zahlreiche Veröffentlichungen dazu sind in den letzten Jahren von ihr erschienen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 22. 05. Japanische Zen-Gärten : Wege zur Kontemplation. - Yoko Kawaguchi. Fotos von Ale…. 2014 Der Garten als Ort des Nirwana In einem japanischen Garten ist fast alles anders als in einem europäischen. Zwar wachsen Pflanzen darin, die es auch bei uns gibt, Ahorn, Kiefern, Azaleen, Kamelien, Farn und Moos, aber während sich hierzulande Wahlfreiheit bei der Gestaltung der eigenen Scholle durchgesetzt hat - wobei ein ästhetisches Scheitern immer inbegriffen ist -, erscheint ein japanischer Garten zu allen Jahreszeiten makellos und bedeutungsvoll. Teegärten, Teichgärten, Paradiesgärten, die den glückseligen Stand des Nirwana repräsentieren, und Trockenlandschaftsgärten, die Berge, Flüsse, Wald und Schluchten im Kleinen nachbilden, sind eine Materie, deren Anlage philosophische Einsicht erfordert. Nichts, nicht einmal das Entzücken über eine gelungene Gartengestaltung, könne die Meditation ersetzen, mahnte ein Mönch im vierzehnten Jahrhundert. Durch manche dieser Gärten kann der Betrachter spazieren; andere sind nur zum Anschauen in kniender Position durch ein Fenster im Teeraum gedacht.