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4 Teile Kaliumnitrat + 2 Teile Metallpulver + 1 Teil Zusatz (Schwefel z. B. ) Kaliumnitrat und der Zusatz werden jeweils einzeln im Mörser zu feinem Pulver zerrieben werden. BKS aus Magnesium und Schwefel?. Danach werden Kaliumnitrat und Metallpulver durch vorsichtiges Schütteln vermischt. Dann kommt der Zusatz hinzu. Gezündet wird die Mischung wie jede andere durch eine Zündschnur. Bei der Herstellung sollten keine Funken- oder Feuerquellen gegeben sein
Tipp: Oft ist zu lesen, dass Kaliumnitrat auch über die Apotheke des Vertrauens bezogen werden kann. Da man in diesem Fall oft in die Nähe von "Bombenbastlern" gerückt wird, ist von dieser Bezugsquelle gerade in der heutigen Zeit aus bekannten Gründen abzuraten.
Strukturformel K + Allgemeines Name Kaliumnitrat Andere Namen Salpeter Kalisalpeter Summenformel K N O 3 CAS-Nummer 7757-79-1 Kurzbeschreibung weißes, kristallines Pulver Eigenschaften Molare Masse 101, 11 g· mol −1 Aggregatzustand fest Dichte 2, 109 g·cm −3 (16 °C) [1] Schmelzpunkt 334 °C [1] Siedepunkt Zersetzung >400 °C [1] Löslichkeit gut in Wasser (316 g/L bei 20 °C [1]), schlecht in unpolaren Lösungsmitteln Sicherheitshinweise Gefahrstoffkennzeichnung O Brandfördernd [1] R- und S-Sätze R: 8 [1] S: 17 - 24/25 [1] Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Kaliumnitrat. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Kaliumnitrat, im allgemeinen Sprachgebrauch besser bekannt als Salpeter, im Speziellen als Kalisalpeter, ist das Kalium salz der Salpetersäure. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen Inhaltsverzeichnis 1 Eigenschaften 2 Gewinnung 3 Darstellung (Herstellung) 4 Verwendung 5 Geschichte 6 Quellen 7 Literatur Kaliumnitrat bildet farblose Kristalle, die sich in Wasser unter starker Abkühlung lösen.
Deshalb sollten gerade Zimmer- oder Kübelpflanzen in auseichender Menge mit ihnen versorgt werden. Welche Menge tatsächlich benötigt wird, hängt natürlich von der einzelnen Pflanze ab. Kaliumnitrat und magnesium side effects. Zu den Pflanzen mit hohem Kaliumbedarf gehören: Tomaten Kürbisse Gurken Kartoffeln Wasserpflanzen (Aquarium) Zierpflanzen, die im Topf oder Kübel kultiviert werden, brauchen pro Kilogramm Erde durchschnittlich 49 Gramm Kalium. Tipp: Bei ausgepflanzten Pflanzen empfiehlt sich vor der Anwendung eines Kaliumnitrat-Düngers eine Bodenanalyse, denn zu viel Kalium kann auch schädlich für die Pflanzen sein. Kalium hilft den Pflanzen, andere Nährstoffe besser aufzunehmen. So gedeihen sie besser und bei Nutzpflanzen können höhere Erträge erzielt werden. Die positiven Eigenschaften von Kalium gehen aber noch weiter: Verbesserung der Fruchtfestigkeit und -farbe Verbesserung der Frostbeständigkeit durch Regulierung des Wasserhaushalts fördert Winterfestigkeit Reduzierung der Anfälligkeit für Schädlinge durch Stärkung der Zellwände Vorbeugung von Pilzbefall Fördert Reservestoffbildung Damit Pflanzen Kalium besser aufnehmen können, brauchen sie Nitratstickstoff.