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Fremdgehen in Deutschland – Fakten und Zahlen Es ist natürlich schwierig, die Zahl der Fremdgeher in Deutschland in Zahlen zu fassen, da die meisten Fälle strikt für sich behalten werden. Zu den Affären, die ungewollt auffliegen, gesellen sich außerdem etliche weitere Fälle, die niemals das Licht der Wahrheit erblicken. Es gilt allerdings inzwischen als erwiesen, dass Fremdgehen keineswegs ein vorwiegend männliches Phänomen ist. Beinahe ein Drittel aller Deutschen sind in ihrem Leben mindestens einmal fremdgegangen, wobei Frauen und Männer beinahe gleichauf liegen. All das führt zu dem interessanten Umkehrschluss, dass ein gewisser Teil der deutschen Bevölkerung bereits betrogen wurde, aber nichts davon weiß und vielleicht auch niemals davon erfahren wird. Acht Gründe für Fremdgehen: Warum Menschen ihren Partner oder ihre Partnerin betrügen. Loading... Dieser Beitrag wurde unter Liebe veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
Dabei registrierten die Wissenschaftler, dass die Wahrscheinlichkeit untreu zu werden, bei den Teilnehmern um 50 Prozent geringer war, die ihre Aufmerksamkeit schneller lösten. Umgekehrt konnte auch nachgewiesen werden, dass diejenigen, die den Blick nicht so schnell abwenden konnten, anfälliger für Ehebruch waren. Mit dem bloßen Auge war der Unterschied in der Reaktionszeit kaum zu messen: Es handelte sich um wenige hundert Millisekunden. "Das läuft nicht unbedingt bewusst ab", sagt Jim McNulty. "Dahinter könnte biologische Ursachen oder Kindheiterfahrungen stecken. " Wichtig seien die Ergebnisse vor allem mit Blick auf die hohe Scheidungsrate in der westlichen Welt. "Durch Social Media und die damit verbundene Auswahl und Verfügbarkeit an alternativen Partnern ist es wichtig zu verstehen, wie Menschen der Versuchung entgehen können. " Die Ergebnisse sollen vor allem Therapeuten bei ihrer Arbeit helfen, denn teilweise lasse sich die Neigung beeinflussen. Weniger attraktive Frauen gehen eher fremd Die Psychologen fanden zudem heraus, wer am ehesten untreu ist: Das sind Menschen, die in ihrer Beziehung nicht zufrieden sind und jüngere.
Kommt nun noch Sympathie und sexuelle Anziehungskraft hinzu, sind die Voraussetzungen für einen Seitensprung oder Affäre gegeben. Durch die Distanz werden die Partner leider kaum über die Versuchung sprechen, dabei wäre nun der Zeitpunkt gekommen, über nicht erfüllte Bedürfnisse zu sprechen und zu verhandeln. Verpassen die Partner diesen Moment, steigt das Risiko, dass die Beziehung am Ende ist – oder zumindest in Frage gestellt wird. Distanz ist der Feind von Vertrauen und ohne Vertrauen gibt es keine Liebe Drei Faktoren sind dafür verantwortlich, dass Commitment und Treue möglich sind: Bist du für mich da? Kann ich mich auf dich verlassen? Bist du für mich ansprechbar? Kann ich mit dir über meine Gefühle reden? Hörst du mir zu? Nimmst du mich wahr und kannst du mit mir mitfühlen? Basierend auf den gemeinsamen Erfahrungen werden diese Entscheidungen getroffen (und angepasst. ) Veränderungen wie eine Krankheit eines Partners haben weitreichende Auswirkungen, aber auch die täglichen Konflikte, Argumentationen auf Augenhöhe, zugewandte oder abgewandte Kommunikation und der Umgang mit Problemen, für die es keinen Kompromiss gibt, der beide Partner befriedigt zurücklässt.