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So … oder so … oder so … Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt. Amen
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10 Und sie behielten das Wort und befragten sich untereinander: Was ist das, auferstehen von den Toten? 11 Und sie fragten ihn und sprachen: Sagen nicht die Schriftgelehrten, dass zuvor Elia kommen muss? 12 Er aber sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles wieder zurechtbringen. Wie steht dann geschrieben von dem Menschensohn, dass er viel leiden und verachtet werden soll? 13 Aber ich sage euch: Elia ist gekommen, und sie haben ihm angetan, was sie wollten, wie von ihm geschrieben steht. Alle dinge sind möglich dem der glaubt und. Die Heilung eines besessenen Knaben 14 Und sie kamen zu den Jüngern und sahen eine große Menge um sie herum und Schriftgelehrte, die mit ihnen stritten. 15 Und sobald die Menge ihn sah, entsetzten sich alle, liefen herbei und grüßten ihn. 16 Und er fragte sie: Was streitet ihr mit ihnen? 17 Einer aber aus der Menge antwortete: Meister, ich habe meinen Sohn hergebracht zu dir, der hat einen sprachlosen Geist. 18 Und wo er ihn erwischt, reißt er ihn zu Boden; und er hat Schaum vor dem Mund und knirscht mit den Zähnen und wird starr.
Dieser schwache, hin- und hergerissene, hilflose und bei Jesus Hilfe suchende Glaube ist es, der bei Gott hoch im Kurs steht. Im 34. Psalm heißt es: "Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen die ein zerschlagenes Gemüt haben. " Bekannt ist auch das Wort des Propheten Jesaja: "Da geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen" (Jes. 42, 3). So wird der Sohn geheilt. Markus 9,23 :: ERF Bibleserver. Nicht die Jünger heilen ihn, nicht der Vater, nicht der Glaube der Jünger (denn sie haben den rechten Glauben noch gar nicht gefunden) noch der Glaube des Vaters (denn er ist ein schwaches Hin- und Hergerissensein zwischen Glaube und Unglaube). Nein, Jesus heilt den Behinderten. Jesus heilt ihn, weil Jesus Gottes Sohn ist, weil somit Gottes Schöpfermacht in ihm wohnt. Und wenn wir es von Jesu menschlicher Natur aus sehen (wie er sich selbst oft als Mensch seinem Vater im Himmel gegenüber gesehen hat), so können wir sagen: Weil er alles Heil und alle Hilfe von seinem Vater erhofft, weil sein Glaube, seine Vertrauensbeziehung zu ihm vollkommen ist, weil er ganz eins ist mit dem Vater, darum wird seine Bitte erhört, und Gott heilt den Jungen.
DER TRAUM VOM "ALLES IST MÖGLICH" "Alles ist möglich, dem, der da glaubt", der Taufspruch von Lena, den Sie sich ausgewählt haben, ist einer, der grundsätzlich Hoffnung verbreitet, der irgendwie die Morgensonne warm aufgehen lässt und meine Welt als eine sehen lässt, in der alles möglich ist – eine Welt voller Möglichkeiten, voller Wege, die man gehen kann. Eine Welt, in der es bei meinem Plänen, Wünschen und Hoffnungen keine Stopp-Schilder oder Sackgassen gibt. Das wäre doch wunderbar! Aber oft genug liegt zwischen diesem Traum und dem, was aktuell ist, so einiges im Wege: – Ein kopfschüttelndes "das geht nicht" – So eine wegwerfende Handbewegung, gefolgt von "das schaffst du nicht" – Der Seufzer "das klappt doch nie" – Die nüchterne Feststellung "dafür fehlen uns leider die Mittel oder Fähigkeiten. Alle dinge sind möglich dem der glaubt von. " So viel liegt da zwischen uns und unseren Hoffnungen. Wenn man das alles beseitigen konnte…. – wie mit einer großen Schaufel alles das wegräumen! Bahn frei! Wenn das alles uns nicht mehr aufhalten und ausbremsen würde, das wäre ein Traum! "