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Veranstaltung der TU Berlin im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften 2006 Eine Lange Nacht der Wissenschaften (abgekürzt: LNdW) ist eine seit etwa dem Jahr 2000 etablierte Form der Öffentlichkeitsarbeit: Auf diese Weise präsentieren sich an größeren Wissenschaftsstandorten in Deutschland die lokalen wissenschaftlichen Einrichtungen mit Einblicken in ihre Forschungsschwerpunkte. Ähnliche Veranstaltungen gibt es in der Schweiz unter dem Namen "Nacht der Forschung" [1] und in Österreich als Lange Nacht der Forschung. Herkunft [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Veranstaltungsformat der Langen Nacht orientiert sich an der erfolgreichen " Langen Nacht der Museen " in Berlin und anderen Großstädten. Im Rahmen des Wissenschaftssommers 2000 in Bonn wurde es erstmals auf die wissenschaftlichen Einrichtungen übertragen. Lange nacht der wissenschaften leipzig 2010 qui me suit. Im Jahr darauf folgte Berlin mit großer Resonanz: 61. 972 Besuche wurden gezählt.
Nordhausen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die "Lange Nacht der Wissenschaften" der Hochschule Nordhausen soll auf unterhaltsame Weise wissenschaftliche Themen und Informationen vermitteln, was in frei besuchbaren Vorträgen, Vorführungen und Workshops passiert. Die erste "Lange Nacht der Wissenschaften" fand am 11. Oktober 2006 statt. Es folgten Veranstaltungen 2007, 2009 und 2011, die jeweils zwischen 2500 und 5000 Besucher anzogen. Lange nacht der wissenschaften leipzig 2010 2017. [8] Konstanz [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Seit 2010 veranstalten die Universität Konstanz, die Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG), die Pädagogische Hochschule Thurgau (PHTG), die Mainau GmbH sowie die Stadt Konstanz alle zwei Jahre die "Konstanzer Lange Nacht der Wissenschaft" mit Vorträgen, Diskussionen und Experimenten. Einer der Höhepunkte der Veranstaltung ist das Abschlussfest auf der Blumeninsel Mainau mit Live-Musik und Show-Einlagen. 2014 zählte die "Lange Nacht der Wissenschaft" rund 7. [9] Rhein-Neckar (Mannheim und Ludwigshafen am Rhein) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Erstmals fand am 10. November 2018 eine Wissensnacht in der Rhein-Neckar-Region statt, die zusätzlich zu Hochschulen auch weitere Wissensbestände einbezog: jene von Handwerkern oder Sportlern beispielsweise.
Am 24. September findet zum zweiten Mal eine Lange Nacht der Wissenschaften in Leipzig statt. Leipzigs wissenschaftliche Institutionen laden gemeinsam mit der Stadt Leipzig zu vielfältigen Veranstaltungen in ihre Einrichtungen ein. Das Motto der diesjährigen Veranstaltung lautet "Energie". Auf den folgenden Seiten finden Sie alle Informationen über das Veranstaltungsprogramm des Max-Planck-Institutes für Mathematik in den Naturwissenschaften sowie der INSPIRATA. Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften Die Veranstaltungen des Max-Planck-Institutes finden in der Alten Handelsbörse, Naschmarkt 2, 04109 Leipzig (Innenstadt) statt. Die Anreise kann mit allen Verkehrsmitteln erfolgen, die ihre Haltenstellen am Innenstadtring haben. 2. Lange Nacht der Wissenschaften in Leipzig 2010: Thema: "Energie" - abitur-und-studium.de. Bildquelle: Wissenschaft im Dialog Inspirata Veranstaltungsort Inspirata: Deutscher Platz 4, Eingang G, 3. Etage, 04103 Leipzig. Die Anreise mit dem ÖPNV ist wie folgt möglich: Tram 2/16: Haltestelle "Deutsche Nationalbibliothek" Tram 16, Haltestelle "An den Tierkliniken" Tram 2/15, Haltestelle "Altes Messegelände" Bus 74, Haltestelle "Deutscher Platz" Viel Spaß und Unterhaltung bei der Langen Nacht der Wissenschaften 2010 in Leipzig!
Die Geschäftsführung lädt einmal im Jahr zum UFZ-Jahresempfang ein. Diese Veranstaltung richtet sich vor allem an Entscheidungsträger, Partner und Freunde des UFZ aus dem politischen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Umfeld sowie an UFZ-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die bisherigen Jahresempfänge standen unter folgenden Themen: Umweltfaktor Mensch (2015) Ressource Land – Limited Edition (2014) Integrierte Umweltforschung – Die Entwicklung einer Disziplin (2013) Nachhaltigkeit und Ökonomie – Denkanstöße (2012) Wasser für alle – Forschen für ein Menschenrecht (2011) Biologische Vielfalt – Weil sie es uns wert ist (2010)
Verfasst am 25. September 2010. Veröffentlicht in Bildung Leipzig. Am Freitagabend fand in Leipzig die 2. Nacht der Wissenschaft mit einem regen Besucherinteresse statt. An der Aktion beteiligten sich rund 40 wissenschaftliche Einrichtungen der Stadt. Im Rahmen der 2. Langen Nacht der Wissenschaft gewährten die Forscher der Messestadt Einblicke in ihre Arbeit, die sie in den Hörsälen, Laboren, Instituten, Kliniken, Magazinen und Archiven der Stadt verrichten. So erhielten die Besucher der Einrichtungen Einblick in Orte, die der Öffentlichkeit sonst verschlossen bleiben. Unter anderem beteiligten sich in diesem Jahr die Deutsche Nationalbibliothek, die Universität Leipzig, das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung sowie verschiedene Institute der Leibniz-, Max-Planck- und Fraunhofer-Gesellschaft. Lange Nacht der Wissenschaft in Leipzig glänzt mit vielen Besuchern - Leipzig-Seiten. Das Deutsche Biomasseforschungszentrum beteiligte seich erstmals an diesem Tag der offenen Tür der besonderen Art. Den Besuchern bot sich auch die Gelegenheit mit den Wissenschaftlern ins Gespräch zu kommen.
An diesem ersten Herbstferientag können die Besucherinnen und Besucher bei einer offenen Familienveranstaltung im Neuen Rathaus nicht nur die Preisverleihung erleben, sondern auch selbst einen Publikumspreis wählen. Außerdem gibt es – wie in den Jahren zuvor – einen Anerkennungspreis und ganz neu: einen Innovationspreis. "Der seit nunmehr 14 Jahren vergebene Preis erhält in diesem Jahr ein neues Gesicht. Er bekommt mit einem neuen Logo und einem neuen Veranstaltungsformat nicht nur ein verändertes Outfit", so Bürgermeisterin Vicki Felthaus. "Wir möchten den Preis sichtbarer und vor allem für Familien mitgestaltbar machen. So wird familienfreundliches Engagement wirksam geehrt und in die Bürgerschaft kommuniziert. Lange nacht der wissenschaften leipzig 2010 pdf. " Zwei Juryplätze zu vergeben Die aktive Beteiligung von Familien wird auch dadurch angeregt, dass zwei Juryplätze für die Zivilgesellschaft ausgelobt werden. Daneben wird es wie in jedem Jahr etwa zwölf Plätze für Kinder geben. Diese bringen die Perspektive der Heranwachsenden in den Entscheidungsprozess ein und ermitteln ebenfalls einen Preisträger.