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Die betroffenen Jungen im Alter von sieben Monaten bis acht Jahren waren ihm laut Ermittlungen jeweils zur Betreuung anvertraut worden – es habe sich in vielen Fällen um behinderte Kinder gehandelt. Der Angeklagte sei als ehrenamtlicher Kinderbegleiter von einer gemeinnützigen GmbH in die Familien vermittelt worden, in anderen Fällen sei er von den Eltern über das Internet als Babysitter engagiert worden und habe Kinder zu Hause stundenweise betreut. Die Staatsanwaltschaft hatte insgesamt 14 Jahre und sechs Monate Haft sowie die Anordnung von Sicherungsverwahrung gefordert. Die Verteidigung verlangte eine Strafe von unter zehn Jahren. 24 jähriger 7 jahre 2 monate haft kommen 12 weitere. Die zweimonatige Verhandlung lief unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
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Archivierter Artikel vom 30. 03. 2022, 13:00 Uhr Weil er einen Kettiger Senior zu Boden gestoßen sowie einen 65-jährigen Andernacher und einen 56-jährigen Koblenzer verprügelt haben soll, musste sich jetzt ein 24-jähriger Afghane, der in Pakistan geboren wurde und seit 2017 in Deutschland lebt, vor dem Schöffengericht in Mayen verantworten. 30. März 2022, 13:00 Uhr Lesezeit: 3 Minuten Möchten Sie diesen Artikel lesen? Wählen Sie hier Ihren Zugang Newsletter: Neues aus Koblenz & der Region Immer gut informiert: Aktuelle Nachrichten aus Koblenz & dem Kreis Mayen-Koblenz gibt es hier – täglich um 7 Uhr am Morgen von Montag bis Samstag. Totschlag und versuchter Mord: Täter muss 15 Jahre in Haft. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiere diese. Ich erteile die in der Datenschutzerklärung aufgeführten Einwilligungen in die Verarbeitung und Nutzung meiner Daten. Alle Newsletter der Rhein-Zeitung und ihrer Heimatausgaben. Andernach & Mayen Meistgelesene Artikel
Greven. Nach zwei Jahren kann endlich der Schlussstrich gezogen werden unter ein Verbrechen, das viele Grevener bewegt hat. Im Prozess um den Raubüberfall auf das Juweliergeschäft Micke im Januar 2006 verurteilte das Landgericht Münster gestern den 25-jährigen Angeklagten zu achteinhalb Jahren Haft. Damit lag das Strafmaß sechs Monate über dem seines bereits verurteilten 24-jährigen Komplizen. Mit ihm zusammen hatte der Angeklagte das Geschäft überfallen und dabei die Eheleute Micke so brutal misshandelt, dass diese nur mit Glück am Leben blieben. Der mutmaßliche Drahtzieher des Verbrechens, ein 43-jähriger Grevener, war bereits zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt worden. 24 jähriger 7 jahre 2 monate haft samar. Er war damals nicht mit im Geschäft. Mit seinem Urteil blieb das Gericht unter der Forderung der Staatsanwältin, die zehneinhalb Jahre beantragt hatte. Sie hatte die Schauspielkunst des Angeklagten, mit der er den Abbruch des ersten Verfahrens erreicht hatte, als strafverschärfend eingestuft. Beide Opfer wären so zusätzlichen Belastungen ausgesetzt gewesen, weil der Prozess neu aufgerollt werden musste.