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Pergolid - Dosierungen CliniPharm Wirkstoffdaten Dosierung - allgemein Zur Behandlung des Equinen Cushing Syndroms werden 2 Behandlungsprotokolle beschrieben: das High-Dose- bzw. das Low-Dose-Protokoll. Beim Low-Dose-Protokoll wird die Therapie mit einer niedrigen Dosierung von 0, 002 mg/kg 1 × täglich begonnen. Kommt es innerhalb von 4 - 8 Wochen zu keiner Verbesserung der Symptome, wird die Dosis monatlich um 0, 002 mg/kg, bis zu einer Maximaldosis von 0, 01 mg/kg/Tag erhöht ( Schott 2003a). Eine langsame Steigerung der Dosis ist wichtig, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden ( Perkins 2002a) Die Behandlung des Equinen Cushing Syndroms mit Pergolid führt bei ca 85% der Patienten zu einer deutlichen Verbesserung der klinischen Symptome. Pergolide fuer pferde deutsch. Die Resultate des Dexamethason-Suppressionstests erreichen hingegen nur bei 35% der Patienten Normalwerte ( Schott 2002a; Donaldson 2002a). Bei ca. der 60% der mit Pergolid behandelten Pferde (3 µg/kg alle 24 h) sinkt die ACTH-Konzentration im Blut auf Normalwerte ( Donaldson 2002a).
Falls die klinischen Symptome nicht ausreichend beherrscht werden (nach der klinischen Beurteilung und/oder den Laborwerten), wird empfohlen, die Tagesgesamtdosis in Schritten von 0, 25 – 0, 5 mg alle 4 bis 6 Wochen zu erhöhen, bis eine Stabilisierung eintritt (vorausgesetzt, dass das Arzneimittel in dieser Dosis vertragen wird). Bei Anzeichen einer Arzneimittelunverträglichkeit sollte die Behandlung für 2 bis 3 Tage ausgesetzt und anschließend bei der Hälfte der vorherigen Dosis wieder aufgenommen werden. Die Nebenwirkungen von Pergolid in Pferde--Pferdegesundheit--Haustier Informationen. Die Tagesgesamtdosis kann dann in Schritten von 0, 25 – 0, 5 mg alle 2 bis 4 Wochen allmählich wieder bis zur gewünschten klinischen Wirkung heraufdosiert werden. Falls eine Dosis versehentlich ausgelassen wird, sollte die nächste Dosis wie verordnet verabreicht werden. Wenn eine Stabilisierung eingetreten ist, sollten klinische Untersuchung und Labordiagnostik regelmäßig alle 6 Monate durchgeführt werden, um Behandlung und Dosierung zu überwachen. Wenn kein Ansprechen auf die Therapie erkennbar ist, sollte die Diagnose überprüft werden.
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Dosierung - speziell Hilfe: Masseinheiten und Umrechnungen Hinweis an unsere Besucherinnen / Besucher aus nicht-deutschsprachigen Ländern Da die Zahl der Zugriffe aus Ihrem Land weniger als 1% der Gesamtzugriffe beträgt, wird Ihnen der Text unterhalb dieser Hinweisbox gemäss unserer Regel zur angemessenen Verwendung gratis zur Verfügung gestellt! Pergolid für pferde. Pferd, Pony - Pergolidmesylat oral Equines Cushing Syndrom - High-Dose-Protokoll: 0, 006 - 0, 01 mg/kg alle 24 Stunden (3 - 5 mg/Tag pro 500 kg Pferd ( Schott 2003a) - Low-Dose-Protokoll: Begonnen wird die Therapie mit einer niedrigen Dosierung von 0, 002 mg/kg 1 × täglich (1 mg/Tag pro 500 kg Pferd). Kommt es innerhalb von 4 - 8 Wochen zu keiner Verbesserung der Symptome, wird die Dosis monatlich um 0, 002 mg/kg, bis zu einer Maximaldosis von 0, 01 mg/kg/Tag, erhöht. Alternativ kann bei ungenügendem Ansprechen eine Dosis von 0, 004 - 0, 006 mg/kg/Tag mit Cyproheptadin (0, 3 - 0, 5 mg/kg/Tag) kombiniert werden ( Schott 2003a; Schott 2002a). - 0, 001 mg/kg/Tag (0, 5 mg pro 500 kg Körpergewicht) als Initialdosis; bleibt eine Besserung innerhalb von 4 - 8 Wochen aus, kann die Dosis um 0, 25 mg/Tag alle 3 - 4 Tage erhöht werden, bis die Testresultate im Normalbereich liegen.
Bitte logge Dich ein, um diesen Artikel zu bearbeiten. Bearbeiten Handelsnamen: Parkotil, Prascend ® ad us. vet. u. Dienstleistungen mit Dorn Breuss für Pferde in Bezirk Perg | STALL-FREI.de. a. Englisch: pergolide 1 Definition Pergolid ist ein Ergolin -Derivat und stellt einen Arzneistoff aus der Gruppe der Dopaminagonisten dar. 2 Indikationen Morbus Parkinson 3 Wirkmechanismus Beim Morbus Parkinson kommt es durch einen bisher nicht ganz nachvollziehbaren Untergang von Dopamin -freisetzenden Nervenzellen in der Substantia nigra zu einem Dopaminmangel. Dopamin ist jedoch für das Ausführen von Bewegungsabläufen unabdingbar. Die betroffenen Neurone, die normalerweise aus der Substantia nigra ins Corpus striatum projizieren würden, führen daher zu der typischen Symptomatik eines Patienten, der sich im späteren Stadium des Morbus Parkinson befindet: Rigor (Muskelstarre), Tremor (Zittern) und Akinesie (Bewegungsstörung) zeichnen diese immer weiter fortschreitende Krankheit aus. Um die Progression dieser Erkrankung zu verlangsamen und die Symptomatik zu mildern, wird den Patienten Dopamin, meistens in Form eines Vorläufermoleküls L-Dopa ( Levodopa = Prodrug), verabreicht.