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Eine kurze Zwischenphase des Friedens und des Wohlstandes brachten die illyrischen Kaiser, die aus dem Gebiet des heutigen Dalmatien stammten. Zu ihnen zhlten Claudius II., mit Beinamen Gothicus, der die Goten zurckschlug, sowie Aurelian, der zwischen 270 und 275 die Goten, die Germanen und Zenobia, Knigin von Palmyra, besiegte. Fr kurze Zeit war die Einheit des Reiches wieder hergestellt. Bis zum Jahr 284, als Diokletian den Thron bestieg, folgten nach Aurelian in kurzen Abstnden verhltnismig unbedeutende Kaiser. Diokletian war ein geschickter Verwalter, der viele soziale, wirtschaftliche und politische Reformen durchfhrte. Römisches kaiserreich referat shqip. Um eine einheitlichere Verwaltung im ganzen Reich aufzubauen, schuf er die Herrschafts- und Thronfolgeordnung der Tetrarchie. Dieses System wurde durch die Ausrufung Konstantins des Groen zum Augustus 306 beendet. Konstantin setzte sich gegen seine Gegenspieler durch und vereinte das westliche Reich unter seiner Herrschaft. Nach seinem Sieg ber den ostrmischen Kaiser Licinius 324 war Konstantin der Alleinherrscher der rmischen Welt.
Durch die Aufgabe einiger Gebiete im Osten festigte er den Rest des Reiches und seine Grenzen. Sein Nachfolger Antonius Pius regierte ebenso besonnen und friedlich. Nächster Kaiser wurde der stoische Philosoph Marcus Aurelius, der zusammen mit Lucius Aurelius Verus (Regierungszeit 130-169) bis zu dessen Tod regierte. Marcus Aurelius Nachfolger war sein Sohn Lucius Aelius Aurelius Commodus. Er gilt als einer der blutrünstigsten und ausschweifendsten Tyrannen der Geschichte und wurde 192 ermordet. Niedergang und Fall (193-476) Nach den nur sehr kurze Zeit regierenden Publius Helvius Pertinax (193) und Didus Severus Julianus (193) folgte Lucius Septimius Severus (Regierungszeit 193-211). Er gründete die Dynastie der Severer. Die Rmische Religion - Referat, Hausaufgabe, Hausarbeit. Dazu gehörten die Kaiser Caracalla, Elagabal (Regierungszeit 218-222) und Alexander Severus (Regierungszeit 222-235). Nach dem Tod des Alexander Severus folgte für Rom eine Zeit großer Wirren. Die zwölf Kaiser, die in den folgenden 33 Jahren regierten, kamen fast ausschließlich gewaltsam ums Leben.
Historische Rekonstruktionen stellen den Anfang der Römischen Geschichte anders dar. Nach ihnen haben die Etrusker* Ende des 7. und der Mitte des 6. Jahrhunderts vor Christus die dörflichen Ansiedlungen besetzt und gaben dem neu gegründeten städtischen Anwesen den Namen Roma. Die Etrusker erlitten mit der Niederlage bei Kyme im Jahre 474 v. gegen die Griechen einen schweren Rückschlag. Dadurch wurde wohl auch das etruskische Königtum gestürzt und die Macht ging an die Adelsfamilien über. In der Königszeit bestand schon eine feste Gliederung im Volk zwischen den Adeligen (Patriziern) und dem einfachen Volk (Plebs). Etrusker: antikes Volk, das im nördlichen Mittelitalien (im Raum der heutigen Toskana) lebte Römische Republik Zwischen dem Ende der Königsherrschaft (509 v. Römisches kaiserreich referat 1. ) und der Errichtung des römischen Kaisertums (27 v. ) herrschte die Römische Republik über Rom. Am ehesten lässt sie sich als eine aristokratische Staatsform mit gewissen demokratischen Elementen bezeichnen. Eine regelrechte geschriebene Verfassung gab es bei dieser Republik nicht.
Durch die Aufgabe einiger Gebiete im Osten festigte er den Rest des Reiches und seine Grenzen. Sein Nachfolger Antonius Pius regierte ebenso besonnen und friedlich. Nchster Kaiser wurde der stoische Philosoph Marcus Aurelius, der zusammen mit Lucius Aurelius Verus (Regierungszeit 130-169) bis zu dessen Tod regierte. Marcus Aurelius Nachfolger war sein Sohn Lucius Aelius Aurelius Commodus. Er gilt als einer der blutrnstigsten und ausschweifendsten Tyrannen der Geschichte und wurde 192 ermordet. Niedergang und Fall (193-476) Nach den nur sehr kurze Zeit regierenden Publius Helvius Pertinax (193) und Didus Severus Julianus (193) folgte Lucius Septimius Severus (Regierungszeit 193-211). Römisches kaiserreich referat download. Er grndete die Dynastie der Severer. Dazu gehrten die Kaiser Caracalla, Elagabal (Regierungszeit 218-222) und Alexander Severus (Regierungszeit 222-235). Nach dem Tod des Alexander Severus folgte fr Rom eine Zeit groer Wirren. Die zwlf Kaiser, die in den folgenden 33 Jahren regierten, kamen fast ausschlielich gewaltsam ums Leben.
Erst im Laufe der Jahrhunderte bildeten sich die Regularien der Republik. Es gab nur fünf Prinzipien von besonderer Bedeutung, die auch fixiert wurden. Die Römische Republik entstand dadurch, dass die Römer die Adelsherrschaft als Tyrannei empfunden und dementsprechend abgelehnt haben. In der Zeit der Römischen Republik hat Rom es bis zur Großmacht geschafft. Der Aufstieg bis dahin war nach 340 v. Den Römern gelang es in der Region Latium* die meisten Städte unter römischer Kontrolle zu bringen. Rmisches Kaiserreich - Referat, Hausaufgabe, Hausarbeit. Mit der Zeit unterwarfen die Römer auch Süditalien, wo sich bereits Jahrhunderte zuvor Griechen niedergelassen hatten. Zur Sicherung ihrer Herrschaft legten die Römer mehrere Kolonien an. In der Zeit zwischen 264 v. und 146 v. führten die Römer die drei Punischen Kriege*. Dadurch stieg der Stadtstaat Rom zur Großmacht auf. Doch der Aufstieg Roms zur Großmacht brachte für den Staat neben vielen Vorteilen auch eine Reihe von Problemen. Zum Beispiel sind die Bauern verarmt, da sie in den Kriegen kämpfen mussten und sich nicht um ihre Höfe kümmern konnten.